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Rezensionen zu
Hirn gegen Hayley

Hayley Morris

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Hayley Morris ist seit 2021 mit Kurzvideos auf unterschiedlichen Social Media Plattformen erfolgreich – meistens als Hirn oder Uterus verkleidet. In ihrem Buch ,,Hirn gegen Hayley‘‘ gibt sie Einblick in ihr bisheriges Leben und wie dieses von der unerwünschten Stimme im Hinterkopf – die sich meistens dann meldet, wenn man sie am wenigsten braucht – beeinflussen lässt. Dabei ist es ganz egal, ob es sich um die Schule, ihr Arbeitsleben, Beziehungen oder Dates handelt. Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Dies beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Ich habe die ersten 2/3 des Buches richtig gerne gelesen und hatte viel Spaß dabei. Doch leider konnten mich die letzten 1/3 nicht mehr so ganz überzeugen und es hat dann doch eine Weile gedauert, bis ich mit dem Buch fertig war. Trotz allem war es ein interessantes Buch, indem ich mich in einigen Bereichen oft wiedergefunden habe. Das Hauptthema in diesem Buch ist ihr Hirn. Dieses ist nämlich immer dabei und kommentiert alles, gibt manchmal seltsame Ratschläge und hat hirnrissige Ideen. Was ich bis hierhin nicht wusste, war, dass es hierfür einen Namen gibt, nämlich: intrusive Gedanken. Das fand ich sehr spannend, da ich nun auch einen Begriff für meine Stimme bzw. für mein Hirn gefunden habe. Durch dieses Buch gibt sie Betroffenen auch die Möglichkeit, ihre Stimme zu erheben und darüber zu sprechen. Hayley bringt in ihrem Buch unterschiedliche Themen mit ein und mixt diese mit ein wenig Humor und Ernsthaftigkeit. Teilweise gibt es in diesem Buch auch Aspekte, die einen zum Nachdenken anregen. Durch dieses Buch schafft Hayley es, einem das Gefühl zu geben, dass es total normal ist, wenn man sich zu viele Gedanken macht. Sie erzählt von vielen Momenten aus ihrem eigenen Leben und gerade das, macht das Gesagte bzw. Geschriebene für mich viel greifbarer. Der Schreibstil von Hayley Morris war für mich neu, da ich bis hierhin noch gar kein Buch von ihr gelesen hatte. Dennoch konnte sie mich mit ihrer Schreibweise überzeugen. Hayley Morris hat einen lockeren, leichten und humorvollen Schreibstil, der einem das Lesen des Buches sehr angenehm macht. Auch der Lesefluss wurde hierbei in keiner Weise gestört, sondern durch den tollen Schreibstil unterstützt. ,,Hirn gegen Hayley‘‘ ist ein humorvolles Buch, mit dem ich gerne meine Lesestunden verbracht habe. Wer bei diesem Buch denkt, dass es sich hierbei um einen Ratgeber handelt und auf ernsthafte Ratschläge hofft, ist hier leider falsch. Gerade die humorvolle Herangehensweise fand ich richtig gut, denn dadurch bin ich beim Lesen auf meine Kosten gekommen. Alles in allem war dies ein gutes Buch, aus dem man dennoch einiges für sich selber mitnehmen kann. ,,Hirn gegen Hayley‘‘ ist ein tolles Buch, was ich euch wirklich nur ans Herz legen kann.

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Hach ja, wie oft habe ich mir schon gedacht: Nina, das kannst du doch nicht einfach machen! Bist du denn vollkommen verrückt?! Und dann hab ich’s gelassen … oder aber doch gemacht und am Ende ist gar nichts passiert. Ja, diese Stimme im Kopf, die so plötzlich aus dem off zu kommen scheint, kennt ja jeder. Und Hayley ganz besonders. Aber lest selbst. „Hirn gegen Hayley“ ist eine ganz eigene Liebeserklärung der Autorin an ihr verrücktes Selbst, ihre Off-Stimme, ihr Hirn. Wie oft wollte sie etwas tun oder hat etwas beobachtet oder auch einfach nur da gesessen und - PUFF - war da plötzlich diese Stimme wie aus dem Nichts und hat ihr geraten, dies und das zu tun oder jenes einfach zu lassen oder ihr aus gutem Grund (oder auch nicht) mal so richtig den marsch geblasen. Oh ja, diese Stimme kenne ich und sie ist mir auch in der Literatur schon oft begegnet: Hirn, Off-Stimme, Ego, innerer Kritiker usw., sie hat viele Namen und wird überall behandelt. Auch ich habe eine solche Stimme und liebe das Zwiegespräch mit ihr - meist auch etwas zu laut, sodass jeder mithören kann, aber - hey - ich kann nun mal am besten mit mir diskutieren (oder über meine Witze lachen). Und genau so geht es Hayley auch. Das Buch ist amüsant geschrieben, ein netter Zeitvertreib, ihre Stimme ist schon sehr oft und sehr extrem mit von der Partie und übernimmt auch sehr oft den Part der Vernunft (nicht immer). Aber was will sie uns mit ihrem Buch sagen? Dass es wichtig ist, eine solche Stimme zu haben. Dass es gut ist, auch einmal auf diese innere Stimme zu hören, die Sichtweise zu wechseln und sein eigenes Tun zu hinterfragen. Dass man auch einfach mal die Luft anhalten soll und die Dramaqueen beiseite schieben soll. Und das es vollkommen normal ist, wenn dir jemand aus deinem Inneren ständig dazwischen quatscht und du somit tatsächlich nicht verrückt bist. All das habe ich mir mitgenommen. Der Humor von Hayley ist unvergleichlich, wenn ich auch manchmal wirklich beim Lesen dachte, dass ein Psychologe gar nicht so unangebracht wäre bei ihr … Aber ich denke, würde man meine Stimme hören können, hättet ihr dieselben Gedanken. Manchmal ist es einfach gut, den Mund zu halten und seine Gedanken nicht zu äußern. Und ich bin sehr froh, meine innere Stimme zu haben.

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Ehrlich und lustig

Von: denise.liest

19.02.2024

Ich hatte Hayley Morris schon häufiger auf meiner FYP. Deswegen habe ich ein lustiges Buch erwartet und genau das habe ich auch bekommen. Ganz ohne Scham und mit sehr viel Witz schreibt Hayley Morris darüber, wie sie von Hirn terrorisiert wird: Hirn hält sie von der Arbeit ab, nervt vor dem Schlafen und während des Seggs. Sie schreibt über Tampon-Unfälle, Verdauungsprobleme und dass sie als Jugendliche eine schlimme Lügnerin war. In vielen Teilen des Buches findet man sich wieder (besonders, wenn man selbst eine Overthinkerin ist und das eigene Hirn ebenfalls sehr laut ist.) Manchmal wirkte das Buch etwas zusammenhangslos, Sketch an Sketch wurde teilweise aneinandergereiht und manches las sich wie ein TikTok-Skript – tatsächlich war das auch häufig der Fall, ich konnte mir danach ein paar Kapitel quasi auf TikTok anschauen. Zum Ende hin wurde es dann aber nochmal ernst: es ging um Therapie und die Verarbeitung vom Tod ihres Vaters. Und das waren tatsächlich die Stellen, die mir in dem Buch am besten gefallen haben. Wer auf der Suche nach einem witzigen und ehrlichen Buch ist, der wird hier fündig.

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Als würde man das Tagebuch einer guten Freundin lesen! Lustige Lesestunden vorprogrammiert!!

Thalia Deutschland GmbH & Co. KG

Von: Susanne Wiesner aus Freiburg

10.02.2024

Dieses Buch hat so unglaublich viel Spaß gemacht! Mir kamen bei fast jedem Kapitel vor Lachen die Tränen. Das hat es für mich sehr schwer gemacht in der Bahn zu lesen, da ich plötzlich so loslachen musste und mir das sehr unangenehm war (Thema "overthinking"). Es war so angenehm über ein ernstes Thema auf so eine leichte Weise zu lesen, mitzulachen und den Kopf einfach mal ausschalten zu können. Sie beschreibt Alltagssituationen, peinliche Momente, unrealistische Szenarien, die für "Hirn" aber ziemlich realistisch sind und erklärt was "intrusive Gedanken" sind. Herrlich! Mein neues Wohlfühlbuch, was ich sicherlich nicht zum letzten Mal gelesen habe.

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Worum geht es? Viele von euch kennen Hayley wahrscheinlich schon von ihren lustigen Videos auf Instagram oder TikTok. In ihren Videos schmeißt sie sich regelmäßig in die verrücktesten Kostüme (das Schamhaar-Kostüm ist noch nicht mal das verrückteste..) und spielt die seltsamen Gedankengänge nach, die so viele von uns kennen - die sogenannten "intrusiven Gedanken". Und genau von diesen Gedanken und in welchen Situationen sie so vorkommen können, handelt dieses Buch. Meine Meinung: Ehrlich gesagt hatte ich ein Art lustigen Ratgeber für Overthinker erwartet, als ich das Buch beim Bloggerportal als Rezensionsexemplar angefragt habe. Kleiner Spoiler an dieser Stelle: Dieses Buch ist ganz sicher KEIN Ratgeber. Es ist vielmehr eine Sammlung von Hayley peinlichsten Erlebnissen und merkwürdigsten Gedanken, die für mich allesamt so herrlich nachvollziehbar waren. Ich habe mich schon so oft bei ihren Videos dabei ertappt, mich so verstanden zu fühlen wie noch von keiner anderen Person zuvor. Bei dem Buch war dieses Gefühl sogar noch stärker, denn ich konnte einfach so viele ihrer intrusiven Gedanken absolut nachvollziehen. Wenn ihr Personen seid, die auch so ein aktives Gehirn haben wie ich, dann wird euch dieses Buch ganz sicher das Gefühl geben, nicht alleine damit zu sein. So war es jedenfalls bei mir. Und genau wie bei ihren Videos habe ich auch beim Lesen Tränen gelacht. Vor allem das Kapitel darüber, wie man einen Furz verstecken kann, hat es mir angetan. Da musste ich direkt mal ein paar Ausschnitte an meine Freundinnen weiterleiten, weil wir schon so oft über dieses Thema geredet haben und Hayley es einfach so auf den Punkt gebracht hat. Und ich glaube genau das beschreibt auch das ganze Buch für mich am besten: Hayley bringt es auf den Punkt. All die Dinge, die wir doch alle irgendwo denken, und all die Banalitäten, mit denen wir im alltäglichen Leben zu kämpfen haben - Hayley kennt sie und spricht ganz offen und ehrlich darüber. Wenn ihr manchmal das Gefühl habt, mit eurem Gehirn stimmt irgendwas nicht und euch mit euren "komischen" Gedanken nicht mehr alleine fühlen wollt, oder wenn ihr einfach nur mal wieder richtig herzlich lachen wollt, dann lest dieses Buch. Es wird euch garantiert den Tag verschönern!

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Ich folge Hayley schon eine ganze Weile auf Instagram und TikTok - ich kann ihre Reels liken, bevor ich sie überhaupt gesehen habe, denn ich weiß, dass ich sie lieben werde! Ob sie diesen Humor wirklich in ein Buch übertragen kann? Ich war ehrlich gesagt etwas skeptisch, aber - Spoileralarm - es hat sich gelohnt! „Tu, was immer du willst. Wenn andere Leute dich komisch finden - na und? Wenn es dir Spaß macht, dann tu´s." S. 298 Der Schreibstil von Hayley ist wie ihre Videos: locker, leicht und unglaublich lustig. Ich hatte beim Lesen immer ihre Characters vor Augen, was das Leseerlebnis perfekt ergänzt hat. Ich würde also auf jeden Fall empfehlen, vor dem Buch auf Hayleys Instagram- oder TikTok-Kanal vorbeizuschauen ;) „Vollkommen zufrieden sind wir doch alle nicht mit unseren Körpern. Ganz egal, wie du aussiehst, wie groß oder klein du bist, Hirn wird immer, immer einen Makel finden. Vielleicht sollten wir also nicht ganz so viel auf ihre Meinung geben." S. 197 Die Themen sind sehr vielfältig und natürlich haben (fast) alle von Hayleys Characters einen Gastauftritt - den größten natürlich Hirn, die genau genommen selbst eine Protagonistin ist. Aber Uterus, Vagina & Co. dürfen natürlich auch nicht fehlen! Ansonsten geht es um Pubertät, die Periode, Sex, Mental Health, Beziehungen, Trennungen, Kinderwunsch, Hormone, Trauer und vieles, vieles mehr. Manches macht vor allem Spaß zum lesen, anderes ist deutlich tiefgehender, wie zum Beispiel das Kapitel über Hayleys Trauer, das mich ebenfalls sehr traurig und auch nachdenklich gemacht hat. Alles in allem sind die Szenen jedenfalls großartig geschrieben, ich musste sehr oft sehr laut lachen und habe mich bei vielem unglaublich verstanden gefühlt. Als Vieldenkerin kam mir einiges sehr bekannt vor und ich hatte, wie schon bei ihren Videos, immer wieder den Gedanken: "Oh, es geht ja nicht nur mir so! Ich bin nicht seltsam, bin kein Alien - wir sind viele!". Bei manchen der Geschichten war ich aber auch sehr froh, dass mir so etwas noch nie passiert ist, es gehört auf jeden Fall eine ordentliche Portion Mut dazu, so offen und ehrlich die peinlichsten Erlebnisse zu erzählen! Was man jedoch nicht von dem Buch erwarten darf, ist konkrete Hilfe. "Hirn gegen Hayley" ist kein Ratgeber, kein Selbsthilfebuch, auch wenn es mir persönlich stellenweise geholfen hat, mir über manche Sachen klar zu werden. Ihr werdet hier keine Tipps und Tricks finden, wie man Hirn stumm oder zumindest leiser stellt, das ist nicht der Anspruch der Autorin und dafür hätte sie auch nicht die fachliche Kompetenz. Um besser mit den Hirn-Marotten klarzukommen, bietet sich eine Therapie an, wie auch Hayley klar kommuniziert. Aber auch damit wird man Hirn nicht los, denn sie gehört zu uns und wir können sie - beziehungsweise uns selbst - nicht von Grund auf ändern. Aber wir können lernen, besser miteinander umzugehen. Fazit Ein tolles, humorvolles Buch voller Selbstironie für alle Vieldenker:innen!

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Ich folge Hayley schon eine ganze Weile auf Instagram und TikTok - ich kann ihre Reels liken, bevor ich sie überhaupt gesehen habe, denn ich weiß, dass ich sie lieben werde! Ob sie diesen Humor wirklich in ein Buch übertragen kann? Ich war ehrlich gesagt etwas skeptisch, aber - Spoileralarm - es hat sich gelohnt! „Tu, was immer du willst. Wenn andere Leute dich komisch finden - na und? Wenn es dir Spaß macht, dann tu´s." S. 298 Der Schreibstil von Hayley ist wie ihre Videos: locker, leicht und unglaublich lustig. Ich hatte beim Lesen immer ihre Characters vor Augen, was das Leseerlebnis perfekt ergänzt hat. Ich würde also auf jeden Fall empfehlen, vor dem Buch auf Hayleys Instagram- oder TikTok-Kanal vorbeizuschauen ;) „Vollkommen zufrieden sind wir doch alle nicht mit unseren Körpern. Ganz egal, wie du aussiehst, wie groß oder klein du bist, Hirn wird immer, immer einen Makel finden. Vielleicht sollten wir also nicht ganz so viel auf ihre Meinung geben." S. 197 Die Themen sind sehr vielfältig und natürlich haben (fast) alle von Hayleys Characters einen Gastauftritt - den größten natürlich Hirn, die genau genommen selbst eine Protagonistin ist. Aber Uterus, Vagina & Co. dürfen natürlich auch nicht fehlen! Ansonsten geht es um Pubertät, die Periode, Sex, Mental Health, Beziehungen, Trennungen, Kinderwunsch, Hormone, Trauer und vieles, vieles mehr. Manches macht vor allem Spaß zum lesen, anderes ist deutlich tiefgehender, wie zum Beispiel das Kapitel über Hayleys Trauer, das mich ebenfalls sehr traurig und auch nachdenklich gemacht hat. Alles in allem sind die Szenen jedenfalls großartig geschrieben, ich musste sehr oft sehr laut lachen und habe mich bei vielem unglaublich verstanden gefühlt. Als Vieldenkerin kam mir einiges sehr bekannt vor und ich hatte, wie schon bei ihren Videos, immer wieder den Gedanken: "Oh, es geht ja nicht nur mir so! Ich bin nicht seltsam, bin kein Alien - wir sind viele!". Bei manchen der Geschichten war ich aber auch sehr froh, dass mir so etwas noch nie passiert ist, es gehört auf jeden Fall eine ordentliche Portion Mut dazu, so offen und ehrlich die peinlichsten Erlebnisse zu erzählen! Was man jedoch nicht von dem Buch erwarten darf, ist konkrete Hilfe. "Hirn gegen Hayley" ist kein Ratgeber, kein Selbsthilfebuch, auch wenn es mir persönlich stellenweise geholfen hat, mir über manche Sachen klar zu werden. Ihr werdet hier keine Tipps und Tricks finden, wie man Hirn stumm oder zumindest leiser stellt, das ist nicht der Anspruch der Autorin und dafür hätte sie auch nicht die fachliche Kompetenz. Um besser mit den Hirn-Marotten klarzukommen, bietet sich eine Therapie an, wie auch Hayley klar kommuniziert. Aber auch damit wird man Hirn nicht los, denn sie gehört zu uns und wir können sie - beziehungsweise uns selbst - nicht von Grund auf ändern. Aber wir können lernen, besser miteinander umzugehen. Fazit Ein tolles, humorvolles Buch voller Selbstironie für alle Vieldenker:innen!

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Was ich über das Buch denke: Schon seit einiger Zeit folge ich Hayley Morris auf Instagram. Von Anfang an habe ich an ihren Reels nicht nur den Humor geliebt, über den ich immer wieder laut lachen konnte, gleichzeitig habe ich mich einfach total verstanden gefühlt. Schon als Hayley angekündigt hat, dass sie ein Buch rausbringen wird, war mir klar, dass ich es lesen muss. Der Schreibstil war locker, leicht und hat Hayleys Humor einfach perfekt eingefangen. Immer wieder musst ich laut loslachen (was im Zug natürlich gar nicht peinlich ist xD). Doch neben den wirklich witzigen Anekdoten, waren auch so unglaublich viele tiefgründige Gedanken drin, von denen ich mich einfach verstanden gefühlt habe. Das Buch hat mich einfach auf eine besondere Art und Weise emotional berührt und mich am Ende sogar ein bisschen zum Weinen gebracht. Und neben diversen Lachanfällen und ein paar Tränen hat mir dieses Buch vor allem eines gebracht: Verständnis für mich selbst und mein Gehirn, dass manchmal eben alles zerdenken muss, aber im Großen und Ganzen doch immer mein Freund ist. Was mir besonders gefallen hat: Ich mochte einfach den Humor total, was mich auch nicht weiter verwundert. Außerdem, wie emotional das Buch war. Was mir nicht gefallen hat: Nichts. Bewertung: 5 von 5 Sternen Alles in allem hat mir das Buch einfach unglaublich gut gefallen und ich würde es am liebsten sofort noch einmal lesen!

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