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Rezensionen zu
Hirn gegen Hayley

Hayley Morris

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Overthinker finden sich hier wieder!

Von: casualreading_

26.09.2023

Ich liebe das Buch. Es ist ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe, aber ich kann mich so wahnsinnig gut in viele Situationen und Lebenserfahrungen von Hayley hineinversetzen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und humorvoll. 😊 Sie schreibt über Unsicherheiten in den verschiedensten Situationen. Ich denke jeder Overthinker findet sich in dem ein oder anderen Kapitel wieder. Darunter der Besuch beim Frisör, die Interpretation von Chat Nachrichten, uvm. Der Humor kommt auf jeden Fall nicht zu kurz. Unter anderem behandelt sie auch wichtige Themen des Lebens, wie das eigene Körperbild, Therapie, Liebe, Sexualität und schreibt auch über ernstere wie z. B. Trauer und intrusive thoughts. Wer wissenschaftlich fundierte Tipps gegen Grübeln und Gedankenkarusselfahrten sucht, ist hier aber falsch. Hayley teilt ihre eigenen Erfahrungen. Jedoch auf eine besondere Art und Weise.✨️ Ich habe mich in vielen Themen wiedergefunden und kann dieses Buch vor allem Overthinker ans Herz legen, aber auch diejenigen, die sie besser verstehen wollen. Das Buch bekommt von mir 5/5⭐️. --- PS: Schaut unbedingt mal bei ihren Reels vorbei.😂

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Wer auf Instagram oder TikTok unterwegs ist, ist vielleicht schon über sie gestolpert: Hayley Morris. Mal verkleidet als Hirn, mal als Periode, als Vagina oder als beharrter Hintern. In ihren lustigen Kurzvideos beschreibt Morris zielsicher Situationen, die sicherlich der einen oder anderen bekannt sind, auch wenn selten so offen darüber gesprochen wird. ›Hirn gegen Hayley‹ liest sich sehr persönlich. Morris gibt Einblick in intime Situationen und all den Gedanken, die man sich zu ihnen machen kann (oder währenddessen). Der Untertitel des Buchs ›Leitfaden von einer, die sich zu viele Gedanken macht‹ ist auf jeden Fall Programm – zumindest der zweite Teil. Doch all die verunsichernden Gedanken halten Morris nicht davon ab, genau das zu tun, was ihr Spaß macht. »Ich verkleidete mich als mein Gehirn, als Vulva oder sogar als haariger Nippel. Vor allem aber wachte ich jeden Morgen voller Vorfreude und Dankbarkeit auf. Wer darf sich für seinen Job schon als Schamhaar verkleiden?« Die Unterkapitel des Buches reichen von intrusiven Gedanken, über Hirn vs. Pubertät, Kacka sowie Friseursalon oder Tipps, wie man einen Furz vertuscht oder mit einer Trennung fertig wird – ›Hirn gegen Hayley‹ ist herrlich ehrlich und wendet sich Themen zu, die viel zu oft ins Heimliche gedrängt werden. Oft genug findet man sich in Morris‘ Buch an Situationen erinnert, die man so ähnlich vielleicht selbst kennt – aber vermutlich noch nicht mit so viel Humor und Offenheit betrachtet hat. »Meine Mum hat mal gesagt: ›Was für dich bestimmt ist, findet seinen Weg zu dir.‹ In meinen schwierigsten Momenten, wenn ich überhaupt nicht mehr weiß, wer ich bin oder was ich tun soll, denke ich an diese Worte.« ›Hirn gegen Hayley‹ ist befreiend. Tabuthemen wird das Tabu genommen und Unsicherheiten zu etwas, worüber man sprechen kann. Ob es Unsicherheiten beim Erwachsenwerden, im Alltag als Frau oder als Mensch sind, ›Hirn gegen Hayley‹ gibt die Möglichkeit, eine Seite an Morris kennenzulernen, für die in ihren berühmten Videos oft keinen Platz bleibt. Auch Trauer und Verlust sind ein Thema. Doch zumeist steht der ganz normale Wahnsinn einer Overthinkerin im Vordergrund, der beim Lesen sicherlich zu einigen Lachern führt. »In den eigentlichen Teil des Fitnessstudios traue ich mich nicht – du weißt schon, der Teil mit den Gewichten und Geräten und all dem … Gedöns. Einerseits, weil ich keinen Schimmer habe, wie das alles funktioniert, andererseits wegen der knurrenden und grunzenden Muskelprotze, die da immer herumhängen und die Trainingsgeräte bewachen. Außerdem habe ich die starke Vermutung, dass ich mehr schwitze als der durchschnittliche Mensch.« ›Hirn gegen Hayley‹ ist ein Buch für alle, die Unsicherheiten mit Humor begegnen wollen oder beim Lesen einfach mal wieder (mit-)lachen wollen. Ich habe es sehr gerne gelesen und würde mich freuen, mehr von Hayley Morris zu lesen.

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Hayley spricht in diesem Buch auf eine unglaublich humorvolle Weise so viele Dinge an, mit denen wahrscheinlich sehr viele Personen kämpfen, aber denken sie wären die Einzigen mit diesen Problemen. Ich habe mich bei diesem Buch sehr oft verstanden gefühlt, aber musste auch viel lachen und gegen Ende hatte ich sogar Tränen in den Augen. Eine Empfehlung für alle Overthinker!

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Inhalt: Jeder kennt sie. Diese unerwünschte Stimme im Hinterkopf, die sich immer dann einmischt, wenn man sie am wenigsten braucht. Auch Hayley Morris hört diese Stimme im Kopf und hat sich lange gefragt, wer es eigentlich ist, der ihr da so nervig dazwischenfunkt. Inzwischen ist ihr klar: Es ist ihr Gehirn, das wie ein unkündbarer Mitbewohner in ihrem Kopf haust und ihr keinen Frieden gönnt. In Hirn gegen Hayley zeigt Hayley Morris auf ihre unnachahmlich charmante Art, dass es normal ist, sich zu viele Gedanken zu machen, dass man nicht seltsam ist, nur weil man eine belanglose Peinlichkeit noch Wochen später im Kopf wälzt, und dass es okay ist, manchmal vor lauter aufdringlichen Gedanken wie gelähmt zu sein, auch wenn man sich dabei oft merkwürdig fühlt. Ein urkomisches Plädoyer fürs Zuvieldenken und das ideale Buch für alle Grübler, die sich endlich einmal richtig verstanden fühlen wollen. Meinung: Ich konnte mich sehr in diesem Buch wiederkennen, da ich selbst zur Fraktion der absoluten Overthinker gehöre und auch selbst mit Angstzuständen und Panikattacken zu kämpfen habe. Hayley Morris, eine bekannte Komikerin von TikTok, hat in diesem Buch einige Situationen aus dem Leben zusammen gesammelt und einen als Leser an ihren Diskussionen mit ihrem Hirn teilhaben lassen. Unter anderem greift sie Themen auf wie Ich vs. Intrusive Gedanken, wie ihr Hirn Chatnachrichten interpretiert (hier war ich einerseits sehr amüsiert aber auch verzweifelt, da ich mich in diesem Punkt SEHR wiedererkannt habe) oder aber suuuper viele andere alltägliche Situationen wie der Gang zum Friseur, einen Kaffee kaufen, Vorträge halten und noch so viel mehr. Das Leben ist in all seinen noch so kleinen Facetten abgedeckt und zu jeder Situation hat Hirn etwas zu sagen. Für nicht viel Denker ist dieses Buch vielleicht ein super Beispiel, wie es in den Köpfen der Overthinker aussieht. Overthinker selbst können wahrscheinlich nur lachen, weil sie selbst jeden Tag mit ihrem eigenen Hirn zu kämpfen haben. Nichtsdestotrotz kann dieses Buch von jedem gelesen werden, der einfach mal wissen möchte, wie es sich so lebt, wenn man ein kleines Stimmchen im Kopf hat, welches einfach nicht die Klappe halten kann und einen teilweise Nächte lang wach halten kann. Es ist lustig, locker und humorvoll geschrieben und unterhält gut. Das perfekte Buch für Tage, an dem es einem nicht gut geht und man etwas braucht, um ein bisschen aufgemuntert zu werden. Von mir gibts definitiv eine Leseempfehlung.

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Durch einige Aufmerksamtkeit auf Social Media bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden und wusste direkt, dass ich das lesen muss. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und musste oft darüber lachen, in was für urkomischen Situationen Hayley manchmal steckte. Ich konnte mich mit einigen davon sehr gut identifizieren und mir wurde klar, dass wirklich jeder Mensch irgendwie gleich tickt und komische Marotten hat. Es ist super, dass die bekannte TikTok-Comedian ihre Reichweite nutzt um zu zeigen, dass niemand seltsam ist, nur weil er/sie in der Dusche streiten übt, sich selbst beim Weinen fotografiert oder an neuen Büchern riecht. Ich habe mir einige Stellen im Buch markiert, so zum Beispiel Hayleys Vergleich von Büchereien, die sind ihrer Meinung nach nämlich „die Bordelle der Bücherwelt“ (Zitat Seite 48). Finde ich zum Schreien komisch! 🙂 Besonders gefallen hat mir, dass Hayley bei all der Komik den LeserInnen auch etwas zum Nachdenken mitgibt. So zum Beispiel verbindet sie ultra lustige Geschichten über ihre Frauenarzt-Besuche damit, uns daran zu erinnern, einen Termin für die Vorsorge-Untersuchung zu machen. Oder dass wir nicht so viel auf „Körper-Trends“ hören sollten. Oder dass unsere Haut nicht unseren Wert bestimmt, egal wie viele Pickel jemand hat. Generell zeigt sie mit ihren Geschichten, dass wir tun sollten, was uns Spaß macht, egal was andere davon halten. Auch ihre Kritik daran, dass wir wichtige Dinge des alltäglichen Lebens als Erwachsene nicht gelernt bekommen, kann ich nur unterstützen. Steuern machen zum Beispiel oder auch Trauern. Die letzten Kapitel habe ich nur überflogen, darin erzählt sie von der Diagnose und dem Tod ihres Vaters. Besonders bei diesen Kapiteln habe ich eine Triggerwarnung im Buch vermisst. Die Autorin spricht am Ende auch deutlich an, dass man sich Hilfe suchen sollte, wenn man „Gedanken oder Gefühle (hast) hat, die (dir) Sorgen bereiten“ (Zitat Seite 299). Hayley Morris schreibt wie sie spricht, der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Fazit Ich liebes es, wie Hayley mit ihren urkomischen Geschichten zeigt, dass alle Menschen Marotten haben und dass daran nichts verkehrt ist. Allgemeines zum Buch Autor: Hayley Morris Verlag: Heyne Erscheinungsdatum: 05.07.2023 Seiten: 302 Genre: Sachbuch Einzelband Meine Bewertung: 4/5 Sterne Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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Gedanken machen!

Von: Pia

05.09.2023

Wow, schon ein toller Titel. Tolles Cover! Das Buch hat mich sofort angesprochen. Der Titel ist in meinem Leben auch Programm. Daher habe ich mich besonders aufs lesen gefreut. Gut geschrieben und sehr lustig. Musste oft lachen beim lesen, da mir vieles, was Hayley beschreibt sehr bekannt vorkommt. Sie gibt viele wertvolle Tipps. Damit das Gedankenkarussel aufhört. Oder besser wird. Sehr schönes und wertvolles Buch. Werde es nochmal lesen und immer wieder reinschauen. Hab es gern gelesen. Für jeden, der sich zu viele Gedanken macht. Gedanken stoppen? Wie mache ich mir weniger Gedanken? Wie komme ich zur Ruhe? Ohne durchzudrehen? Mit diesem Buch klappt es. Ganz wertvolles, tolles Buch 👍🏻⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sehr empfehlenswert 😀

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Als jemand, der viel zu viel denkt, wollte ich schon immer wissen, ob andere Menschen das auch durchmachen. Hayleys Version davon ist, dass ihr Gehirn gerne jedes kleine Detail kommentiert und ihr dabei unnötigen Stress bereitet, und dass ihr Gehirn auch anders klingt als ihre Stimme. Im gesamten Buch erklärt sie ihre Erfahrungen mit Zwangsgedanken, Therapie, Körperbild, Trauer usw. Sie gibt auch viele Ratschläge über Leben, Liebe, Sex und Furzen lol. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen, da es vor allem nachvollziehbar war, auch wenn es an manchen Stellen etwas extrem war. Es war interessant, etwas so Normales und Alltägliches aus einem anderen Blickwinkel zu lesen. Hayley ist auch „Komikerin” und es hat so viel Spaß gemacht, ihre Gedanken zu lesen, als ob sie nur mit dir reden würde.

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HIRN gegen HAYLEY . #REZENSIONSEXEMPLAR danke liebes @bloggerportal Team . Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht was mich in diesem Buch erwartet, umso größer war die neugier. . Passend für meinen Urlaub ein leichtes und lustiges Buch. HAYLEY und ihr HIRN sind einfach so lustig miteinander, die Unterhaltung über Uterus, Vagina und Bauch, herrlich. Die verschiedenen Abschnitte sind gut besprichen und man muss immer wieder lachen. . Denn geht es einem nicht oft selber so. Der Kopf redet mit einem die komischsten Sachen??? Und Hayley bringt dies alles zu Papier. . Für alle die was leichtes und lustiges suchen ist dieses Buch genau das richtige. . Klappentext... Jeder kennt sie. Diese unerwünschte Stimme im Hinterkopf, die sich immer dann einmischt, wenn man sie am wenigsten braucht. Auch Hayley Morris hört diese Stimme im Kopf und hat sich lange gefragt, wer es eigentlich ist, der ihr da so nervig dazwischenfunkt. Inzwischen ist ihr klar: Es ist ihr Gehirn, das wie ein unkündbarer Mitbewohner in ihrem Kopf haust und ihr keinen Frieden gönnt. In Hirn gegen Hayley zeigt Hayley Morris auf ihre unnachahmlich charmante Art, dass es normal ist, sich zu viele Gedanken zu machen, dass man nicht seltsam ist, nur weil man eine belanglose Peinlichkeit noch Wochen später im Kopf wälzt, und dass es okay ist, manchmal vor lauter aufdringlichen Gedanken wie gelähmt zu sein, auch wenn man sich dabei oft merkwürdig fühlt. . Danke für das schöne Rezensionsexemplar, ich habe es sehr gerne gelesen. #rezensionsexemplar #neuesbuch #bookblogger #bücherliebe #bookstagramgermany #lovebooks

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