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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (1)

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Es lohnt sich wirklich die Vorgeschichte zu lesen. Ich finde das Buch schließt auch die Lücke zur Serie und obwohl ich nicht viel aus dem High-Fantasy-Genre lese, bin ich begeistert und kann das Buch nur empfehlen. Ich hatte meine Schwierigkeiten in das Buch einzusteigen, da ich so einen Schreibstil nicht gewöhnt war, aber muss sagen nach einiger Zeit gewöhnt man sich dran. Ansonsten top Charaktere und immer wieder Perspektivenwechsel, sodass man eigentlich das Gefühl bekommt, dass es keine Hauptfigur gibt. Aber der Wechsel stört auch überhaupt nicht, denn mit der Zeit fragt man sich, was macht denn der und der und schwups ist ein Wechsel da. Einziger Nachteil für mich hat sich das Buch manchmal zu lange gezogen, aber das kann auch daran liegen, dass ich aus diesem Genre zu wenig lese. Aber auf jeden Fall eine Reise wert!

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Vor kurzem bin ich auf die Serie "The Shannara Chronicles" aufmerksam geworden und als ich dann das Buch bzw. die Vorgeschichte dazu entdeckte, musste ich es einfach lesen. Wie schon im Klappentext beschrieben handelt das Buch von Shea, dem Halbelf, der sich ähnlich wie Frodo, mit ein paar Freunden aufmacht, um das Südland vor dem Hexenmeister Brona zu beschützen und ebendiesen niederzustrecken. Am Anfang hat sich das Buch etwas gezogen, da ich mich erst einmal an den sehr anspruchsvollen Schreibstil, der sehr bildhaft und ausführlich ist, gewöhnen musste. Aber ab Seite 50 nahm das Buch dann etwas an Fahrt auf. Die Geschichte wird spannender und actionreicher. Mit jeder weiteren Seite hat diese fantastische High-Fantasywelt mich immer mehr fesseln können und es war einfach unmöglich das Buch aus der Hand zu legen. Die Charatere waren anfangs sehr undurchsichtig für mich und ihre Handlungen waren schwer nachzuvollziehen. Mit der Zeit aber konnte man sie immer bessser verstehen und am Ende hatte man sie wirklich lieb gewonnen. Leider haben mir in diesem Buch die tieferen Gefühle gefehlt, es war ziemlich auf die kreigerischen und strategischen Anteile beschränkt. Aber im großen und ganzen hat mir dieses Buch doch sehr gut gefallen.

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Die Chroniken Von Shannara - Das Schwert der Elfen von Terry Brooks Das Buch kam an und ich war zu erst sehr erschlagen wie dick es doch ist, das Buch hat 672 Seiten und ist als Taschenbuch erschienen. Ich finde es schade das es als Taschenbuch erschienen ist, da die dicke es erschwert zu lesen ohne das Buch sehr weit auf zuknicken und somit den Buchrücken nicht zu beschädigen. Der Schreibstil von Terry Brooks gefällt mir sehr gut, es war leicht zu lesen und man konnte gut in die High Fantasy Welt eintauchen. Zu diesem Buch sollte man noch sagen das es alle drei Teile der Vorgeschichte von den Shannara Chroniken enthält : "Das Schwert von Shannara", "Der Sohn von Shannara" und "Der Erbe von Shannara" Kurz zum Inhalt: Es geht um den Jungen Shea Ohmsford, der von seinem Onkel adoptiert wurde, er ist halb Mensch und Halb Elf. Shea erfährt von dem unheimlich wirkenden Druiden Allanon, das er der einzige -Mensch- bzw. Halbelf ist der das Schwert von Shannara tragen kann und damit die einzige Chance ist den bösen Hexenmeister Brona zu bekämpfen. Shea begibt sich mit seinem Bruder Flick und weiteren Gefährten auf die Suche nach dem Schwert und lädt sich damit große Brocken auf die Schultern, die Reise beginnt.... Meine Meinung: Das Cover finde ich sehr schön, auch wenn es eher schlicht gehalten ist ohne viel Schnickschnack. Der Einstieg in die Geschichte war gut, ich konnte mich schnell einfinden in den Schreibstil von Terry Brooks, nur an manchen Stellen war es doch einbischen schwieriger. Es war mein ersten Buch mit Elfen, Trollen usw. Mir gefiel sehr das die Geschichte sehr schnell ins Geschehen kam und es nicht noch unzählige Seiten im hier und jetzt gab. Es ist sehr spannend erzählt und auch die Landschaften sind sehr ausführlich beschrieben, es wurde aber nicht zu sehr ins Detail gegangen was ich in anderen Büchern schon als langweilig empfinde. Ich muss aber dazu sagen das es ein oder zwei Stellen gab die sich in die Länge zogen und dadurch störend waren aber diese Stellen sind Gott sei Dank nicht oft gekommen. Einzig allein hat mich gestört das der Perspektivenwechsel an manchen Stellen sehr unschön war, man war grade mitten im Geschehen und zack andere Person.... Die Charaktere sind toll, ich habe sie alle gemocht. Grade der Prinz Menion Leah hat es mir angetan, am Anfang dachte ich er währe ein eingebildeter Prinz aber er hat Stärke und Mut gezeigt, noch dazu hat er den Kleinkrieg zwischen ihm und Sheas Bruder Flick fallen gelassen. Sie alle zusammen sind ein tolles Team, ich empfehle jedem das Buch der sich gerne noch Hintergrundwissen zu der Serie *Die Chroniken von Shannara* erlesen möchte, denke aber auch das es kein muss ist. Ich fand es sehr gut dieses Buch zu lesen, da doch so ein paar Fragen von mir geklärt wurden, die in der Serie aufgekommen sind. Top Buch ++++ ,Die Chroniken Von Shannara - Das Schwert der Elfen von Terry Brooks Das Buch kam an und ich war zu erst sehr erschlagen wie dick es doch ist, das Buch hat 672 Seiten und ist als Taschenbuch erschienen. Ich finde es schade das es als Taschenbuch erschienen ist, da die dicke es erschwert zu lesen ohne das Buch sehr weit auf zuknicken und somit den Buchrücken nicht zu beschädigen. Der Schreibstil von Terry Brooks gefällt mir sehr gut, es war leicht zu lesen und man konnte gut in die High Fantasy Welt eintauchen. Zu diesem Buch sollte man noch sagen das es alle drei Teile der Vorgeschichte von den Shannara Chroniken enthält : "Das Schwert von Shannara", "Der Sohn von Shannara" und "Der Erbe von Shannara" Kurz zum Inhalt: Es geht um den Jungen Shea Ohmsford, der von seinem Onkel adoptiert wurde, er ist halb Mensch und Halb Elf. Shea erfährt von dem unheimlich wirkenden Druiden Allanon, das er der einzige -Mensch- bzw. Halbelf ist der das Schwert von Shannara tragen kann und damit die einzige Chance ist den bösen Hexenmeister Brona zu bekämpfen. Shea begibt sich mit seinem Bruder Flick und weiteren Gefährten auf die Suche nach dem Schwert und lädt sich damit große Brocken auf die Schultern, die Reise beginnt.... Meine Meinung: Das Cover finde ich sehr schön, auch wenn es eher schlicht gehalten ist ohne viel Schnickschnack. Der Einstieg in die Geschichte war gut, ich konnte mich schnell einfinden in den Schreibstil von Terry Brooks, nur an manchen Stellen war es doch einbischen schwieriger. Es war mein ersten Buch mit Elfen, Trollen usw. Mir gefiel sehr das die Geschichte sehr schnell ins Geschehen kam und es nicht noch unzählige Seiten im hier und jetzt gab. Es ist sehr spannend erzählt und auch die Landschaften sind sehr ausführlich beschrieben, es wurde aber nicht zu sehr ins Detail gegangen was ich in anderen Büchern schon als langweilig empfinde. Ich muss aber dazu sagen das es ein oder zwei Stellen gab die sich in die Länge zogen und dadurch störend waren aber diese Stellen sind Gott sei Dank nicht oft gekommen. Einzig allein hat mich gestört das der Perspektivenwechsel an manchen Stellen sehr unschön war, man war grade mitten im Geschehen und zack andere Person.... Die Charaktere sind toll, ich habe sie alle gemocht. Grade der Prinz Menion Leah hat es mir angetan, am Anfang dachte ich er währe ein eingebildeter Prinz aber er hat Stärke und Mut gezeigt, noch dazu hat er den Kleinkrieg zwischen ihm und Sheas Bruder Flick fallen gelassen. Sie alle zusammen sind ein tolles Team, ich empfehle jedem das Buch der sich gerne noch Hintergrundwissen zu der Serie *Die Chroniken von Shannara* erlesen möchte, denke aber auch das es kein muss ist. Ich fand es sehr gut dieses Buch zu lesen, da doch so ein paar Fragen von mir geklärt wurden, die in der Serie aufgekommen sind. Top Buch ++++

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Vor kurzem habe ich die Serie Shannara gesehen und das hat bei mir den Wunsch geweckt, das dahinter stehende Buch zu lesen. Nicht, dass mir die Serie nun übermäßig gut gefallen hat, denn sie wirkte auf mich zu gehetzt, die Darstellung der unterschiedlichen Rassen empfand ich als merkwürdig und die Besetzung mancher Figuren hat mir nicht gut gefallen, aber sie konnte mich gut unterhalten. Mein Vorhaben beim Lesen der Bücher: Überprüfen, ob das Buch auch so gehetzt ist und herausfinden, wie die Rassen tatsächlich aussehen sollen. Dies ist nun aber die Vorgeschichte zum ersten Teil der Shannara-Chronik, welcher als Serie verfilmt wurde. Kurz gefasst: Die Welt droht vom Bösen in Form eines abtrünnigen uralten Druiden überrollt zu werden und es liegt in der Hand von einem mithilfe einiger Gefährten die Welt vor dem Untergang zu retten. Ein wichtiges Utensiel dafür: das Schwert von Shannara. Klassischer Fantasy-Stoff eben. Dass Brooks Tolkien gelesen hat und ihn sehr schätzte, steht zudem außer Frage. Die Story, so klassisch und simpel sie auch daher kommen mag, hat mir wirklich gut gefallen. Zunächst beginnt sie recht linear, bis dann ziemlich genau in der Mitte des Buches sich die Wege der Gefährten trennen und jeder seinen eigenen Beitrag leistet. Diese Entwicklung hat die Geschichte spannender gemacht, war sie zu Beginn aufgrund der Linerarität eher zäh. So mündet alles in ein spannendes Finale. Allerdings ist dies alles relativ, denn der Schreibstil Brooks’ ist sehr eigen. Eigentlich ist er nicht eigen, er ist “old school”. Das Buch wurde ursprünglich in den 1970ern geschrieben und so liest es sich leider auch. Ich habe versucht das an Stilmitteln festzumachen, jedoch bin ich keine studierte Germanistin. Mir ist nur aufgefallen, dass sehr viel erzählt wird. Selten ist der Leser dicht dran am Charakter. Dies mag daher kommen, dass viel zu viel indirekt, statt direkt gesprochen wird. Die Stellen, an denen tatsächlich einmal ein Dialog zu lesen ist, lesen sich viel leichter und sind auch gleich viel spannender. Manche Szenen habe ich einfach übersprungen (z.B. die Schlacht), da sie so unpersönlich geschrieben wurde, dass ich damit nichts anfangen konnte. Dass das Buch aus einer ganz anderen Zeit stammt, war mir vorher klar. Wenn nicht, bin ich mir nicht sicher, ob es mir dann so einfach gefallen wäre, mich auf das Buch einzulassen. Lässt man jedenfalls den sehr speziellen Schreibstil außen vor, ist die Geschichte wirklich gut. Die mir beim Lesen gestellte Aufgabe, herauszufinden, wie denn Trolle, Gnome und Zwerge aussehen, ist mir nicht wirklich gelungen, da auch hier der Schreibstil Defizite aufweist. Ich weiß zwar nun, dass es gelbe und weiße Gnome gibt, aber ob diese auch diese seltsam geformten Lippen haben und Brillen tragen wie in der Serie weiß ich auch nicht. Auch hätte mich interessiert, ob alle Trolle Gasmasken tragen – auch das wurde nicht beschrieben. Nun bin ich nicht schlauer, ob die Serie da einfach Mist gemacht hat, oder Brooks. Jedenfalls hat Brooks es versäumt Beschreibungen wie detailliert auch immer zu geben. Und dies leider nicht nur bei den Wesen, sondern auch bei den Hauptcharakteren. Außer ein paar Basiseigenschaften wie z.B. “schwarz”, “breiter Rücken” oder “groß” wurde nicht viel geschrieben. Von Augen- oder Haarfarben keine Spur – es kann aber auch sein, dass ich einiges übersehen habe, da ich den Schreibstil als sehr anstrengend empfand und meine Gedanken oft abschweiften. Aufgrund dieses Schreibstiles hatte ich aber auch den Eindruck, dass das Buch etwas gehetzt wirkte – und das trotz beinahe 700 Seiten Text. Ich bin nun gespannt, wie Brooks’ Schreibstil mir im zweiten Band zusagt, da dürfte ich ja die Geschichte in groben Zügen bereits aus der Serie kennen. Fazit: Das Schwert der Elfen wurde ursprünglich in den 1970er geschrieben und so liest es sich auch. Brooks’ Schreibstil ist etwas “old school” und es fehlt ihm an Pfiff und Beschreibungen der Charaktere, aber vor allem an wörtlicher Rede bzw. an Dialogen. Das hat es mir etwas schwer gemacht, das Buch zu lesen, aber da mir das Erscheinungsdatum vorher bewusst war, ahnte ich, was mich erwartete, daher empfand ich es als nicht allzu schlimm. Die Geschichte des Buches ist ebenfalls sehr klassisch, aber das ist für einen Fantasy-Klassiker wohl auch erlaubt. Mich hat das Lesen dieses Buches zwar einiges an Energie gekostet, dennoch denke ich ähnlich wie Brent Weeks, der auf dem Umschlag wie folgt zitiert wurde: “Terry Brooks ist Pflichtlektüre”, denn vor allem als Fan von Fantasy-Romanen sollte man den Ursprung kennen und dazu gehört definitiv Terry Brooks.

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INHALT: [Dieser Band enthält alle drei bereits erschienenen Bände der Vorgeschichte von den Shannara Chroniken: "Das Schwert von Shannara", "Der Sohn von Shannara" und "Der Erbe von Shannara". Die Geschichte geht dann weiter in "Die Shannara Chroniken - Der Elfenstein", welches auch wiederum die bereits erschienenen drei Bände: "Die Elfensteine von Shannara", "Der Druide von Shannara" und "Die Dämonen von Shannara" enthält.] Shae Ohmsford lebt mit seinem Vater und seinem Bruder im Schattental. Eines Tages taucht ein Druide namens Allanon auf, der ihm davon erzählt, dass Shae ein Nachkomme des Elfenhelden Shannara ist und als einziger in der Lage wäre, den Hexenmeister Brona aufzuhalten. Der Hexenmeister hat nämlich eine Schwäche: Das Schwert von Shannara. Doch dieses Schwert muss erst einmal gefunden werden. Und so beginnt für den jungen Elfen-Mensch-Mischling Shae ein großes Abenteuer. MEINUNG: Das Cover der neuen Taschenbuchausgabe wirkte auf mich zuerst nicht besonders einladend. Eine Hand, die ein Schwert hält ist nichts besonderes und sagt nicht wirklich viel aus, wie ich finde. Doch der Schrein trügt hier. Der Einstieg in die Geschichte war ganz am Anfang erstmal ein wenig holprig, da wir mit einer Vorgeschichte starten. Mir war der grobe Umriss nicht klar und ich wusste immer nicht, wo nun das aktuelle Geschehen beginnt. Doch als es dann endlich im "Hier und Jetzt" anfängt, war das schnell vergessen. Die Geschichte nahm sehr rasch an Fahrt auf. Wir wechseln zwischen den Perspektiven der Hauptfiguren und haben so mehrere Handlungsstränge zu verfolgen. Das war aber absolut kein Problem, es ließ sich sehr gut überblicken und sorgte außerdem für gelungene Abwechslung. Es war nur ab und zu etwas ärgerlich, wenn es gerade sehr spannend war und dann einfach mitten drin zur nächsten Perspektive wechselte. Aber dies förderte natürlich andererseits auch den Drang, immer weiter lesen zu wollen. Der Schreibstil ist ganz typisch für Highend-Fantasy, es ist eben kein Jugendbuch, aber wer öfter Highend Fantasy liest ist genau diesen Schreibstil auch gewohnt. Die Hauptfiguren wurden allesamt sehr gut beschrieben und kamen für mein Empfinden alle gleich oft im Buch vor. Die vermeintliche Hauptfigur Shae kommt allerdings nicht mehr zur Geltung, als die Anderen, auch wenn sie inhaltlich als Hauptfigur dargestellt ist. In meinen Augen waren die Gruppe(n) ingesamt die Hauptfigur des Buches. Es wurde auch immer wieder deutlich gemacht, dass sie nur durch den Zusammenhalt weiterkommen. Man erfährt genug über jede einzelne Person und ihre Hintergründe zur Geschichte. So ziemlich alle Figuren haben sich im Lauf der Geschichte auch weiterentwickelt. Ich hätte mir jedoch an manchen Stellen vielleicht ein wenig Humor gewünscht, der eine aussichtslose Situation aufgelockert hätte. Die Figuren wirkten auf mich etwas sehr verbissen. Was ich sehr bemerkenswert fand, war, dass trotz des dicken Buches und des Genres keinerlei Längen aufkamen. Ich mochte das Buch wirklich nur aus wichtigen Gründen beiseite legen. Das Ende ist... Nunja - lest es besser selbst. Alles in allem hat mich das Buch wirklich sehr gut unterhalten und es gibt eigentlich kaum etwas auszusetzen. FAZIT: Ein gelungenes Highend-Fantasy-Spektakel mit allem was dazu gehört.Ich kann es ruhigen Gewissens allen Fans dieses Genres weiterempfehlen. Rockt sein Herz mit 4 von 5 Punkten!

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Wow! Das hier versetzt mich viele, viele Jahre in die Vergangenheit. Als ich 10 oder 11 war, haben mein Cousin und ich mir im Cornwall-Urlaub zwei englische Bücher gekauft – und das obwohl wir beide noch gar kein Englisch in der Schule hatten. Unsere Wahl fiel auf „The Sword of Shannara“ und „Elfstones of Shannara“, zwei fette Klopper, die wir dann im Laufe des Urlaubs „lasen“ – so richtig verstanden haben wir natürlich nichts, aber (vielleicht gerade dadurch, dass wir nur jedes zehnte Wort verstanden) trotzdem hatten wir das Gefühl von einer fantastischen neuen Welt, wunderbarer mysterien und großen Abenteuern. Ganz sicher trugen dazu (wie auch schon bei unserer Kaufentscheidung) die grandiosen Cover der Hildebrand-Brüder bei. Die frisch erschienene Blanvalet-Neuauflage setzt da eher auf einen nüchtern-modernen Look und den aus der aktuell laufenden Serie sattsam bekannten Schriftzug „Shannara“. Gefällt mir auch ausgezeichnet, hat aber für mich nicht mehr diesen „Zauber“ – wobei es vermutlich keine schlechte Idee ist, der Serie einen frischen Anstrich zu geben und den „Muff“ der frühen 80er aus dem Gewand zu bürsten. Vielen Dank auf jeden Fall schonmal an den Blanvalet-Verlag, dass sie dieses späte Wiedersehen möglich gemacht haben. Vielleicht eine ganz interessante Erfahrung, mal zu verstehen, was ich da lese. Klappentext: Die Vorgeschichte zum aktuellen Fantasy-Serien-Highlight Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Die Shannara-Chroniken – Das Schwert der Elfen ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Das Schwert von Shannara«, »Der Sohn von Shannara« und »Der Erbe von Shannara« Zum Inhalt: Tja, wenn man ganz, ganz ehrlich ist, ist dieser 1977 erstmals erschienene Roman ein ziemlich brutaler Herr der Ringe-Ripoff. Die Figurenkonstellation ist recht ähnlich, der grobe Handlungsrahmen sowieso, von der Auflösung und einigen klar abgekupferten Elementen, wie dem mächtigen (aber etwas mysteriösen) Magier … sorry, Druiden…, der im unterirdischen Kampf mit einem mächtigen Bösen in eine Feuergrube stürzt, mal ganz zu schweigen. Schaut man aber genauer hin, so entdeckt man doch viele völlig neue Elemente und – und das ist mir persönlich ganz besonders wichtig – Terry Brooks hat eine viel zugänglichere Schreibe als der olle, umständlich fabulierende Tolkien. Gerade Letzteres könnte dafür sorgen, dass der Shannara-Reihe ein neuer Erfolg beschert sein könnte – wenn man sie als Fantasy-Literatur für „young adults“ verkauft. Der grobe Inhalt ist schnell erzählt – der junge Waisenjunge Shea erfährt vom undurchsichtigen Druiden Allanon, dass er der einzige „Mensch“ (Halbelf) auf Erden ist, der das Schwert von Shannara tragen kann und somit die einzige reale Gefahr für den bösen Hexenmeisters Brona und seine Schergen ist, was bedeutet, dass er sich möglichst schnell dünne machen sollte. Auf seiner Fährte befinden sich nämlich ein paar ziemlich fiese Ringgeis… ah, sorry „Schädelträger“. Und so kommt die ganze Handlung ins Rollen – Shea entkommt der ersten Gefahr und reist unterstützt von seinem „Bruder“ Flick und seinem Kumpel Menion Leah los. Nach und nach findet sich eine absolut klassische Fantasy-Truppe zusammen, denn wenig später stößt auch Allanon wieder zu den Dreien, dazu noch zwei Zwerge und zwei (recht profillose) Elfen. Man macht sich auf zur Feste des bösen Brona, um dort in den Besitz des Schwerts zu gelangen, mit dem man dem Hexenmeister den Garaus machen könnte. Leider geht unterwegs sowohl Shea verloren, als auch das Schwert. Schade, eigentlich. Sowieso splittert die Gemeinschaft des Ring… äh, des Schwerts in drei bis vier kleine Grüppchen auf (dass Allanon ab und an in bester Gandalf-Manier verschwindet, dürfte niemanden überraschen) und findet erst zum großen Festmal nach der Rettung der Welt wieder zusammen. In der Zwischenzeit ist einiges los, Städte werden belagert, Prinzessinnen werden gerettet, Inselkönigreiche werden komplett dem Seeboden gleich gemacht… Aber seid versichert, selbst, wenn meine kurze Besprechung einen leicht lächelnden Unterton haben mag, es hat total Spaß gemacht, den fetten Schmöker nochmal zu lesen und ich hoffe sehr, dass auch die weiteren Romane der Reihe im frischen Gewand erscheinen und mir auf den Schreibtisch flattern werden. Meine Meinung: Auch wenn ich den Roman zuletzt vor 30 Jahren gelesen habe, muss ich sagen, dass er wirklich gut gealtert ist. Die Handlung ist schön verwoben, aber nicht unverständlich, die Helden sind sympathisch (Flick) bis mysteriös (Allanon) und bilden eine klassische Fantasy-Gruppe. Auch die Sprache von Brooks ist leichter zugänglich als die von beispielsweise Tolkien und so mag es durchaus sein, dass Fans der Fernseh-Serie mal einen Blick in diesen Roman werfen und vielleicht sogar Gefallen daran finden könnten. Eine wirklich gute Sache, dass die Shannara-Reihe ihren Weg in das neue Jahrtausend gefunden hat. Meine Wertung: 4 von 5 Schwerter

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regieren oder sterben

Von: bookloverin

23.02.2016

erst mal vielen dank an das @blogger_portal und den @blanvalet.verlag klappentext: Die Vorgeschichte zum Fantasy-Serien-Highlight 2016 Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. cover: das cover finde ich sehr schön gestaltet. es passt perfekt zu der geschichte mit den schwert.die farben sind sehr gut gewählt meinung: ich fand das buch sehr spannend. man konnte eigentlich nie voraussehen was passieren wird. deshlab war immer eine spannung aufgebaut und man hatte lust weiterzulesen.ich fande es sehr interessant dieses buch zu lesen da ich ein fan von der serie bin. ich kann es dennjenigen weiterempfehlen die lust haben mehr über die vorgeshichte von the shannara chronicles zu erfahren und alle die lust haben ein gutes fantasy buch zu lesen.

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