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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken - Elfensteine

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Titel: Die Shannara Chroniken - Elfensteine Autor: Terry Brooks Verlag: Blanvet Seiten: 735 Preis: 9,99 [D] Taschenbuch 10,30 [A] ISBN: 978-3-7341-6104-9 Die Shannara-Chroniken – Elfensteine ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Die Elfensteine von Shannara«, »Der Druide von Shannara« und »Die Dämonen von Shannara«. Inhalt: Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Protagonisten: Amberle Elessedil ist eine der Protagonisten dieses Buches und gleichzeitig eine der sieben Erwählten des Ellcrys sowie die Enkeltochter von König Eventine Elessedil, dem König des Elfenvolks. Da sie die erste Frau seit 500 Jahren ist, die erwählt wurde, war die Verwunderung der Elfen groß. Jedoch ist sie dazu bestimmt den heiligen Baum zu retten. Ihr Charakter ist sehr verschieden. Mal beherrschen Zorn und Wut ihre Gefühle, dann wieder Trauer und Angst, doch letztendlich erkennt man, dass Amberle eine Person voll Entschlossenheit und Mut ist, denn sie nimmt ihre Aufgabe an und bewältigt eine Menge Gefahren. Wil Ohmsford ist ein junger Heiler, der vollkommen unwissend von dem Druiden Allanon dazu bestimmt wurde Amberle auf ihrer Reise zu begleiten und zu beschützen. Denn er besitzt drei blaue Elfensteine, die er von seinem Großvater Shea Ohmsford bekam. Da in ihm jedoch nur ein geringer Anteil an Elfenblut fließt, glaubt er irrtümlicher Weise, er könne die Macht der Steine nur begrenzt nutzen oder würde beim Versuch versagen. Auch Wil besitzt eine Menge Entschlossenheit und Mut sowie Verstand, was er oft genug unter Beweis stellt. Allanon ist der letzte Druide von Paranor und die wahrscheinlich mysteriöseste Gestalt des ganzen Buches. Er taucht völlig unerwartet in Arbolon auf, nachdem der Ellcrys krank geworden ist. Seine gesamte Erscheinung ist respekt- , fast schon furchteinflößend und dadurch, dass er immer ein schwarzes Gewand mit Kapuze trägt, macht ihn das noch mysteriöser. Ich persönlich finde ihn wirklich beeindruckend, auch wenn er manchmal sehr verschlossen und kalt erscheint. Aber dann ist er wieder offener und man erkennt sein ganzes Wissen sowie seine Macht. Er rettet Wil und Amberle aus manch gefährlicher Lage und spielt auch im Kampf gegen die Dämonen eine entscheidende Rolle. Es gibt natürlich noch eine ganze Menge weiterer und nicht gerade unwichtiger Personen wie beispielsweise Eretria, die Wil auch ziemlich oft rettet und von ihm verlangt, dass er sie mitnimmt, da sie von Cephelo, dem Führer der Fahrensleute verkauft werden soll, dann noch Andor Elessedil, einer der drei Söhne von Eventine, dem im Verlauf des Buches eine immer größere Rolle zugedacht wird und zu guter Letzt der Dagda Mor. Er ist der mächtigste der Dämonen und kann es als einziger mit Allanon alleine aufnehmen. Meine Meinung: Dieses Buch hat mir wirklich extrem gut gefallen, vor allem, da Terry Brooks zwischen mehreren Perspektiven gewechselt hat und es dadurch sehr viel abwechslungsreicher wurde. Trotz der vielen und stark detaillierten Beschreibungen von beispielsweise unterschiedlichen Orten oder auch der ausführlichen Erzählungen Allanons über die Vergangenheit wurde es nie langweilig und ich möchte gerade deswegen auch noch Die Shannara Chroniken - Das Schwert der Elfen lesen. Zudem hat mich die ganze Welt um Arbolon und den Ellcrys sehr fasziniert und ich finde es erstaunlich wie genau man als Leser die Reise Amberles und Wils sowie die Kämpfe zwischen den Elfen und Dämonen mit verfolgen kann. Ich bin mir sicher, dass ich noch nie ein so detailreiches Buch gelesen habe, das zwischendurch nicht langatmig wurde. Zwar konnte ich mich an einigen Stellen nur schwer in die Personen hineinversetzten, da Terry Brooks meiner Ansicht nach eher aus auktorialer Sicht geschrieben hat, doch dann wurde ich wieder so tief in die Gedanken und Gefühle von beispielsweise Wil oder Allanon hineingerissen, dass es mich wirklich überrascht hat wie fließend diese Übergänge sein können. Auch das Cover ist ziemlich mysteriös, zeigt aber Amberle so wie sie in der dazugehörigen Serie Shannara Chronicles gespielt wird. Dieses Buch ist auf jeden Fall eine Empfehlung für Fantasy-Fans, die gerne Geschichten über Elfen und Dämonen mögen und detaillierte Bücher lesen, denn ich kann mir vorstellen, dass es für den ein oder anderen doch etwas langatmig werden könnte, wenn man sich nicht richtig in die Welt hineinziehen lässt. Alles in allem gebe ich dem Buch 5/5 Sterne, denn die Geschichte hat mich wirklich fasziniert und es war so genau und detailgetreu geschrieben, wurde jedoch nicht langweilig.

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Meine Meinung Über eine Freundin bin ich auf die »Shannara Chroniken« aufmerksam geworden, die die Serie auf Amazon Prime gesehen hat und ich mal was Neues ausprobieren wollte. Diesmal Fantasy. Als ich das Buch begonnen habe, hat RTL 2 gleichzeitig die Serie ausgestrahlt (und wird noch immer ausgestrahlt), und somit habe ich gelesen und geguckt. Da konnte man die Defizite zwischen Buch und Serie besser herausfinden. Die »Shannara Chroniken« (die Version, die ich gelesen habe, war das Buch zur Serie) war ein sehr interessantes und spannendes Buch. Es ging um die letzte Auserwählte Amberle, die den Elcrys, den heiligen Baum der Elfen, retten muss, da er dabei ist zu sterben. Wenn dieser Baum stirbt, dann ist das Land der Elfen nicht mehr geschützt, und dunkle Mächte – eigentlich Dämonen – greifen die Bewohner der vier Lande an. Deswegen muss die zierliche Amberle sich auf den Weg machen, einen Samenkorn des Elcrys im Blutfeuer im Wildewald zu tränken und wieder zurückzukehren. Dabei steht ihr der junge Will zur Seite, der diese mysteriösen Elfensteine besitzt, die unglaubliche Mächte haben. Auch begleitet sie Eretria, eine recht freche und angriffslustige junge Frau, die mehrmals versucht hat, die Elfensteine zu stehlen. Mir sind in der Tat einige Defizite zur Serie aufgefallen. Schon alleine der Anfang. In der Serie wird gezeigt, wie Emberle und Lauren auserwählte werden, und im Buch beginnt die Geschichte direkt nach dem Lauf. Auch ist Lauren im Buch der, der mit dem Elcrys spricht, nicht Emberle. Aber das ist jetzt keine Tragik. Der Schreibstil ist neutral/natürlich. Der Autor verwendet keine undefinierten Synonyme, sondern erzählt in einer gut fließenden und bildhaften Sprache. Auch baute er oft altertümliche Redewendungen mit ein, was ein wenig verwirrend ist, weil die Geschichte ja nach uns (!) spielt, und nicht vor uns … also im Mittelalter. Auch sehr fraglich fand ich die Tatsache, dass die vier Lande, also unsere frühere Welt, nichts mehr beibehalten hat, was wir damals geschaffen haben. Natürlich ist das nun ein wenig utopisch, wenn man sagt, die Geschichte spiele NACH UNS, wird aber dargestellt, als hätten die genauso wenig wie im Mittelalter. Das fand ich ein wenig fragwürdig und hätte besser erklärt werden müssen. Auch in der Serie ging mir das ab. Das Cover gefiel mir sehr gut, die Geschichte war schön und interessant zu lesen. Fazit Eine interessante und spannende Geschichte. Sehr empfehlenswert! Jetzt bin ich mal gespannt, wie’s mit der Serie weitergeht – bleibt diese dem Skript des Buches treu?

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Inhalt: Der heilige Baum der Elfen, Ellcrys, stirbt. Er ist das einzige, das zwischen der Welt der sterblichen und den Dämonen steht. Doch einige haben es wegen der schwindenden Macht des Ellcrys, bereits in die Welt der sterblichen geschafft. Nur eine kann die Welt noch retten, Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen. Sie ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys wieder zum Leben zu erwecken, begibt sie sich zusammen mit dem jungen Heiler Wil in den Wildewald, doch die Dämonen sind ihnen auf der Spur, denn sie wissen von ihrer Aufgabe. Meine Meinung: Ältere Leseratten, wie ich, kennen sicher die ganzen Bände der Shannara Reihe. Wie auch beim Vorgänger, "Das Schwert der Elfen", beinhaltet dieser Band auch wieder drei Bände der Erstausgaben. Mich hat es sehr gefreut, dass es eine Neuauflage der Bände gibt, da nun ja auch eine TV- Serie ins Leben gerufen wurde. Bisher hatte ich noch nicht das Vergnügen, einen Teil dieser Serie zu sehen, aber ich hoffe dies noch nachzuholen. Wenn mich jemand fragen würde, ob man die Bände unabhängig voneinander lesen kann, würde ich ja mit einem kleinen aber, antworten. Zwar ist es möglich diesen Teil ohne die Kenntnis des Vorgängers zu lesen, jedoch sind einige Situation innerhalb der Geschichte, die Bezug auf den Vorgänger nehmen. Die Teile an sich haben bis auf ein paar Charaktere nicht viel miteinander zu tun. Im ersten Teil "Das Schwert der Elfen" dreht sich alles um Shea Ohmsford und sein Abenteuer, während in "Elfensteine" nur vereinzelte Charaktere aus dem ersten Teil mitwirken. Doch worüber handelt dieser Teil? Ellcrys, der heilige Baum der Elfen stirbt. Er ist der einzige Grund, dass die Dämonen nicht in der Welt der sterblichen umherwandern und Chaos und Zerstörung anrichten. Doch aufgrund der schwindenden Macht des Baums, haben es bereits einige der stärkeren Dämonen in die Welt der Sterblichen geschafft. Nur eine kann die Welt noch retten, die Tochter des Elfenkönigs, Amberle Elessedil. Sie hat die Macht, das letzte Samenkorn des Ellcrys wieder zum Leben zu erwecken um einen neuen Baum zu pflanzen. Doch die Dämonen sind ihr auf den Fersen, denn sie wissen von ihrer Aufgabe. Für mich war der Einstieg ins Buch wieder gewohnt einfach, was aber auch daran liegen könnte, dass ich die Bücher bereits kenne. Wenn man bedenkt, dass es sich um ein sehr umfassendes Werk handelt, stolze 736 Seiten, wurde es trotzdem nicht langweilig. Der Schreibstil von Terry Brooks ist sehr gut und flüssig und es entstanden keine Längen beim lesen. Ich wurde vom Anfang bis zum Ende gefesselt und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und es war wiederum ein Erlebnis. Wer gerne gute Fantasy liest, kommt hier nicht daran vorbei. Egal ob jung oder alt. Mein Fazit: Eine gelungene Neuauflage, der genialen Bücher von Terry Brooks!

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Meine Meinung: Auf das Buch bin ich tatsächlich erst durch die gleichnamige Serie, die gerade erschienen ist, aufmerksam geworden. Doch egal, ob man die Serie kennt oder nicht, sollte man sich das Buch auf keinen Fall entgehen lassen. Denn wie man sich schon denken kann, gibt es einige Unterschiede zur Verfilmung. Der Schreibstil ist sehr detailreich und bildgewaltig und so kann man voll und ganz in die Welt der Elfen eintauchen. Dadurch zieht sich die Geschichte zwar auch etwas in die Länge, aber bei einer so umfangreichen Handlung im High-Fantasy-Bereich hat mich das nicht gestört und hilft dabei komplett ein Teil dieser Welt zu werden. Die Sprache würde ich vielleicht als klassisch, eventuell auch als ein wenig altmodisch bezeichnen. Das gibt dem Buch aber wiederum einen sehr charmanten und zeitlosen Charakter. Die Protagonisten sind sehr vielfältig und ich konnte mit einigen schnell warm werden. Besonders ins Herz geschlossen habe ich Wil, der hart für seine Ziele kämpft. Amberle wirkt anfangs extrem ängstlich und muss sich erst im Laufe der Geschichte entwickeln. Auch Andor und Allanon haben mich sehr beeindruckt. Die Handlungen, Gespräche und Entwicklungen der Geschichte und der Figuren sind zu jeder Zeit nachvollziehbar, gut und tiefgreifend beschrieben. Aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz und somit wird es nie langweilig auf der gefährlichen Reise zum Wildewald. Die Geschichte wird aus der Erzählperspektive erzählt, was wirklich gut zum Buch passt und wodurch die ganze Hintergrundgeschichte auch gut beschrieben werden kann. Das vorherige Buch „Die Shannara Chroniken – Das Schwert der Elfen“ muss man nicht gelesen haben, um dieses zu verstehen. Da hier andere Hauptprotagonisten ihr eigenes Abenteuer erleben. Alle wichtigen Details zur Vorgeschichte, sind wunderbar eingearbeitet, sodass es keine Verständnissschwierigkeiten gibt. Ich konnte wunderbar in die Welt der „Shannara Chroniken“ abtauchen und kann das Buch jedem weiterempfehlen. Eine tolle High Fantasy Geschichte. Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut. Es hat durch das Wasser einen wilden Charakter und es lässt sich erahnen, dass hier eine sehr spannende Geschichte auf uns wartet. Amberle wirkt sehr ausdrucksstark. Im Buch muss sie sich jedoch erst zu dieser Person entwickeln. Der Blick in die Weite spiegelt wieder, dass man das Ende dieser Reise nicht vorhersehen kann. . Fazit: Eine tolle spannende und bildgewaltige Fantasy-Geschichte!

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Durch die Serie bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Die Shannara Chronicles hat mich jeden Mittwoch in seinen Bann gezogen und ich wollte daher unbedingt die Reihe lesen. Das Buch "Elfensteine" ist erst vor kurzem neu erschienen und hat drei Romane in einem Buch vereint: Die Elfensteine von Shannara, Der Druide von Shannara und Die Dämonen von Shannara. Vorweg muss man gleich dazu sagen, dass es noch Vorgeschichten gibt und dieses Buch nicht der erste Band ist. Dennoch kann man problemlos ohne Vorkenntnise in die Geschichte einsteigen und ruhigen Gewissens lesen. Amberle Elessedil, die Königstochter, ist die einzige die den sterbenenden Baum der Elfen retten kann. Mit einem Samenkorn des heiligen Baumes wird sie auf eine abenteuerliche Reise geschickt, an ihrer Seite Wil, ein junger Heiler und die listige aber mutige Eretria. Wil ist zwar kein großer Kämpfer, hat aber zum Glück seine Elfensteine von Shannara dabei, denn die Dämonen haben die Jagd eröffnet.. Der Schreibstil von Terry Brooks ist flüssig, bildhaft und sehr gewählt. Man merkt, dass er seine Geschichte lebt und liebt. Seine Beschreibungen waren niemals zu lang und der Autor hat auch viel Wert auf Erklärungen gelegt. Dieses Gesamtpaket findet man selten. Über 700 Seiten sind für diese Geschichte noch zu wenig. Ich hätte gerne noch mehr von den Abenteuern gelesen und mit den Charakteren mitgefiebert. Wie auch in der Serie, ist auch im Buch Wil mein Favorit. Sein Humor, seine erfrischend ehrliche Art und auch ein klein bisschen seine Naivität machen ihn zu einem tollen und authentischen Charakter. Aber da der Autor, wie schon erwähnt, wirklich wert auf detaillierte Beschreibungen legt, findet man in jedem Protagonist etwas interessantes. Allen voran natürlich Amberle und Eretria. Wobei ich Eretria von Anfang an schon als starke Heldin einstufte und sie dieser Rolle auch gerecht wurde. Der Druide Allanon ist besonnen, weise und natürlich äußerst geheimnisvoll. Das Wort vielschichtig trifft es wohl am besten. Das High Fantasy Rad wird hier nicht neu erfunden und anfangs hat man auch ein klitzekleines Tolkien Gefühl. Beides muss aber nichts schlechtes sein. Denn Terry Brooks Geschichte und seine Art des Erzählens haben mir tolle Lesestunden beschwert und nur darauf kommt es an. Ich kann das Buch jedem Fan der Serie aber auch jeden Fantasy begeisterten Leser empfehlen. Solider und spannender Plot, ein interessantes Setting und vielschichtige Charaktere – dafür gibt es glatte 5/5 Rawr's.

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Ich habe vor dem Buch bereits die Serie komplett geschaut und wusste so bereits was im groben passiert, wenn sie die hauptsächliche Handlung beibehalten haben. Ich habe für die ersten 200 Seiten ewig gebraucht, da ich eine richtige Leseflaute hatte(für über nen Monat). Den Rest des Buches hatte ich dann in etwa einer Woche durch. Ich kann gar nicht richtig in Worte fassen, was mir alles durch den Kopf geht, aber ich versuche es mal: Ich finde die Charaktere großartig. Die Autorin hat jeden einzelnen Charakter so detailreich ausgearbeitet, dass man ihn sich super vorstellen konnte. Die Geschichte an sich war auch wunderbar. Die Autorin ist mal ein paar Kapitel über bei einer Person/Gruppe geblieben und hat dann wieder zu den anderen gewechselt, und so konnte man noch weniger aufhören zu lesen, da man immer noch wissen wollte, wie es bei den anderen weiter geht… Dass unter den ganzen Dämonen auch Vampire und Werwölfe waren fand ich etwas komisch, da sie irgendwie nicht in mein Gesamtbild passten. Der Elcrys ist ein echt wunderbares Lebewesen. Er ist zwar ein Baum, aber dennoch hat er Gefühle und spricht auf gewisse Weise mit den Leuten. Ich kann das Buch einfach jedem empfehlen, der ein Fan von Fantasy ist oder sogar die Serie mochte!

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Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Zu Beginn des Buches hatte ich immer die Serie vor Augen, doch dann konnte ich mich voll auf die Geschichte einlassen! Denn nachdem mir die Serie so gut gefallen hatte, waren die Anforderungen natürlich sehr groß. Das gute dann am Buch war, dass es weiterging und ich die Geschichte bis zum Ende lesen konnte. Bei der Serie kommt ja noch eine Fortsetzung und darauf freue ich mich auch schon. Es wurde ja gemunkelt und kritisiert, dass die Reihe dem Herr der Ringe Epos sehr ähnlich wäre, aber ich fand das überhaupt nicht. Natürlich beides ist Fantasy und es gibt Gut und Böse, aber gibt es das nicht überall! Es gibt auch Elfen und Orkähnliche Dämonen, aber trotzdem nicht vergleichbar, weil beides sehr gute Geschichten sind, auf ihre eigene Art. An den Shannara Chroniken haben mir besonders die Charaktere gut gefallen! Vorallem Eretria fand ich grandios gemacht und ausgearbeitet. Sie ist mutig, selbstlos und hat sehr viel Persönlichkeit. Ich würde sagen, sogar mein Lieblingscharakter, auch in der Serie! Aber auch Amberle hat mir gut gefallen. Sie hat eine sehr große Aufgabe zu bewältigen und dafür macht sie sich sehr gut. Sie erlebt eine große Entwicklung und wird zu einer starken, mutigen Persönlichkeit, obwohl das nicht selbstverständlich ist. Den Verlauf der Geschichte fand ich in sich stimmig und die Handlungsstränge nachvollziehbar. Einige Überraschungsmomente waren auch dabei und heizten die Spannung ordentlich an. Das Tempo war gut abgestimmt und ich konnte der Geschichte gut folgen. Der Schreibstil des Autors war sehr flüssig und sehr gut geplottet! Ich denke ich werde noch weitere Bücher des Autors lesen, auch wenn ich erst dachte, das Terry Brooks ein weiblicher Autor ist :D Mir hat alles in allem die Geschichte super gefallen und auch die Serie passt sehr gut zum Buch! Ich kann daher beides nur absolut weiterempfehlen und noch als Tipp, wer die Shannara Chroniken bis jetzt nicht anschauen konnte (kam nur auf Amazon-Prime), es gibt die Serie jetzt auch auf DVD.

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Inhalt: Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite - und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Meine Meinung: Danke an den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich bin auf die Reihe aufmerksam geworden durch die gleichnamige Serie die auf Amazon Prime läuft. Ich hab mir da die ersten zwei Folgen angesehen und dann mitbekommen das es dazu ein Buch gibt und da dacht ich mir ich lese zuerst das Buch und schaue dann die Serie und ich muss sagen das ich das Buch sowohl die Serie jetzt gesehen habe, dass ich das Buch etwas besser finde. Zwar ist das Ende das selbe aber das Buch hat spannendere Kämpfe. Ich hab für das Buch zwei - drei Wochen gebraucht den es gab paar Stellen die nicht so spannend waren und da verging mir kurzzeitig die Lust am lesen bis ich mich dann mal wieder hingelegt und weiter gelesen habe und dann wurde es wieder spannender. Ich muss sagen das ich eigentlich gar kein Fan von Kämpfen und allem bin aber hier war ich zum ersten mal froh nicht so viel von der Liebe zu lesen. Ich war wie gebannt bei der Stelle wo Allanon gegen einen rießen Drachen kämpfen musste und als die Rocks dazukamen war ich total fasziniert. Ich muss schon sagen Terry Brooks hat da wirklich ein tolle Welt geschaffen. Das Ende war für mich erst kaum zu glauben was da passiert ist und irgendwann hab ich verstanden was da jetzt abging :D Ich fand es dafür das es mal keine Liebesgeschichte gab sehr toll. Ich hab mir sogar den ersten Teil Die Shannara Chroniken: Das Elfenschwert beim Blanvalet als Rezensionexemplar besorgt. mal sehen was da auf mich zukommen wird :)

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