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Rezensionen zu
Der Killer

Richard Laymon

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Zum Cover: Das Cover ist wie immer typisch Lamon, blutig, auf den Punkt, passend zum Titel und auf jeden Fall provozierend. Denn wer nimmt denn nicht ein Buch in die Hand, dessen Cover ein vor Blut triefendes Fleischerbeil zeigt und der Titel blutrot hervorsticht??!! Coverkauf: eindeutig!!! Hauptprotagonisten: Lacey: Reporterin aus der Kleinstast Oasis, ausgesuchtes Opfer Scott: Buchautor und neue Bekanntschaft von Lacey - von diesem Moment an der Mann an ihrer Seite Laveda: Anführerin einer mysteriösen Kultgemeinschaft Matt Dukane: bester Freund von Scott und geheimer Ermittler Samuel Hoffman: Der „Unsichtbare“ Zum Inhalt: Als die Journalistin Lacey eines Abends in einem kleinen Supermarkt einkaufen will, findet sie sich in einem Albtraum wieder. Schwer verletzt kann sie einem unheimlichen Killer entkommen. Doch dies ist erst der Anfang. Auf ihrer verzweifelten Flucht kommt Lacey einer Kultgemeinschaft auf die Spur, die verbotene Riten abhält. Um die Entfesselung unvorstellbaren Grauens zu verhindern, muss die junge Frau alle Grenzen hinter sich lassen. Meine Meinung zum Buch: Wie immer startet Richard Laymon sein Buch mit einem Paukenschlag und man ist sofort mitten im Geschehen. Kaum hat man die ersten Seiten hinter sich, denkt man, es läuft Blut aus dem Buch, wenn man es ein wenig schüttelt. Der Plot der Story wäre recht einfach und schnell erklärt, wenn der Autor nicht mal wieder den Hang zu etwas Mysteriösem und Übernatürlichem bereit halten würde … Es geht ein Mörder in der kleinen Stadt Oasis herum, doch niemand sieht ihn. Er hinterlässt keine Spuren und ist trotzdem überall? Man hat das Gefühl, er kennt sich aus und wählt auch seine Opfer nicht zufällig aus ... Die Lösung dieses Rätsels kommt recht schnell, tut der Spannung aber keinerlei Abbruch. Die Geschichte hat anfangs zwei Handlungsstränge und es dauert eine weile bis diese sich miteinander verbinden. Doch dann wird vieles schlüssig und begreiflich. Man kann sich nur noch auf eine Handlung konzentrieren und sehr gut in die Geschichte eintauchen. Wie immer beschreibt Laymon die Gewaltszenen unheimlich bildlich und auch die oft auf eine widerwärtige Art beschriebenen Sexszenen dürfen auch in einem echten Laymon nicht fehlen. Doch wer den Autor kennt weiß genau, das gehört einfach dazu. Ich habe auch in diesem Buch wieder den Einfallsreichtum bewundert und hatte das Buch mit seinen knapp 275 Seiten in weniger als 24 Stunden durch. Man nimmt es zur Hand, beginnt zu lesen und legt es nicht weg, bevor man am Ende angelangt ist. Die Protagonisten waren gut beschrieben, sympathisch und machen es dem Leser einfach zu sagen, auf welcher Seite man steht. Und mit wem man bangt und hofft. Wichtig hier zu sagen ist aber auch wieder … als Frau das Buch zu lesen (vielleicht auch noch nachts und wenn man sich allein in einem Haus befindet) halte ich auf jeden Fall für mutig!! ;-) Mein Fazit: Ein echter Laymon, der auf jeden Fall 4 Sterne verdient hat! © Marina Sharma

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Der Autor liefert wieder eine seiner beliebten Mischungen aus Thriller und Horror ab, ich möchte nicht spoilern, jedoch kommen Hexen und Außerirdische auch vor - so ein bisschen zumindest. Lesenswert ist auf jeden Fall, einen Punkt ziehe ich dennoch ab, denn das Buch ist nur halb so dick wie seine anderen Werke, und hätte an der ein oder anderen Stelle etwas mehr verdient ...

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Nachdem ich bereits "Nacht" von Richard Laymon gelesen habe und es absolut klasse fand (5 Sterne!), danach von "Die Familie" leider ziemlich enttäuscht war, hatte ich große Erwartungen an seinen neusten Thriller "Der Killer", von dem schon viele schwärmten. Der Einstieg war wie bei jedem Laymon-Buch sehr einfach. Der Schreibstil ist wieder einfach gehalten, was zur Folge hat, dass man das Buch unglaublich schnell wegliest. Das Grundkonstrukt der Geschichte hat mich schon im Voraus, nachdem ich den Klappentext gelesen habe, sehr interessiert. In dem Buch lernen wir Lacey kennen, Journalistin einer regionalen Tageszeitung, die ihrem Killer in großer Not entkommen kann, danach auf der Flucht vor ihm ist und dabei Unterstützung von gewissen Personen bekommt. Nachdem relativ früh die Erscheinung des Killers bekanntgegeben wird, war ich anfangs ziemlich abgeschreckt, diese "Erscheinung" (ich möchte nichts genaues verraten) hat mich nicht wirklich begeistert, ich konnte damit absolut nichts anfangen. Doch während die Geschichte rund um Lacey rasant zunimmt, sagte mir die Gestalt des Killers immer mehr zu und sorgte dafür, dass es mir an einigen Stellen wirklich kalt den Rücken herunterlief und ich mich wirklich gruselte. Parallel zur Geschichte der Flucht vor dem Täter wird noch eine andere Geschichte angerissen, in der eine magische Sekte und ihre Anführerin Laveda eine Rolle spielen. Nach und nach werden diese beiden Handlungsstränge dann geschickt miteinander verwoben. Auch in diesem Buch bekommen wir es wieder mit einem sehr triebgesteuertem Täter zu tun, mögliche Leser sollte also mit geschmacklosen, sexistischen Szenen keine Probleme haben. Ebenfalls fließt auch in diesem Laymon wieder viel Blut, es werden einige Szenen beschrieben, die nicht gerade appetitlich sind. Ebenfalls erwarten sollte man natürlich kein literarisches Wunderwerk, denn das ist es wahrlich nicht. Laymons Bücher sind einfach Unterhaltungsbücher - und mich konnte "Der Killer" wirklich sehr gut unterhalten, es hat also seinen Zweck erfüllt. "Der Killer" eignet sich perfekt für Leser, die auf Slasher-Storys stehen und es sich für ein paar Stunden mit einem tollen Thriller gemütlich machen wollen, der zwar nicht immer ganz logisch ist, trotzdem aber überraschende Wendungen und einen Spannungsbogen bereithält!

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Worum gehts? Eine junge, attraktive Frau bekommt es mit einem triebgesteuerten, skrupellosen Killer zu tun. Blöd nur, dass der Killer über Fähigkeiten verfügt, die über den Menschenverstand hinausgehen. Und dann macht es sich noch eine böse Sekte zu schaffen... Was halte ich von dem Buch? Es war mein erstes Buch, was ich von dem Autor gelesen hatte. Vorher hatte ich mich bereits schon ein wenig über seine Bücher informiert und muss sagen, ich war begeistert. Man hatte es hier mit einer schönen Mischung von Thriller und Horror zu tun, konnte die Protagonistin mit ihren Gefühlen und was sie erlebte deutlich nachvollziehen und die Spannung in diesem Buch bestand von Anfang an. Das fand ich sehr positiv. So kamen keinerlei Längen auf. Auch der Schreibstil gefiel mir sehr. Die Story ging flott voran und war leicht zu lesen. Leider, und weshalb ich einen Punkt abziehen muss, gab es zwei Handlungsstränge. Sie hatten zwar alle mit dem Killer zu tun, aber sorgten auch an einigen Stellen für etwas Verwirrung. Die Sekte, die ebenfalls sein Unwesen trieb, war nämlich hinter dem Killer her. Gut beschrieben war es jedoch trotzdem. Teilweise fühlte man sich, als würde man gerade einen schönen Horrorfilm ansehen. Stellenweise wurde es sogar richtig blutig und brutal. Die Figuren des Buches waren typisch für ein Horrorbuch. Nicht wirklich ausgiebig beschrieben, sondern eher oberflächlich, man erfuhr also relativ wenig über sie, dennoch konnte man deren Handlungen und Gefühle sehr gut nachvollziehen. Sie gefielen mir also sehr gut. Das Cover des Buches gefällt mir im Deutschen besser, also im Englischen. Es passen jedoch Beide sehr gut zur Story. Fazit: Für mich war dieses Buch absolut top und ich kann es jedem Leser empfehlen, der das Gefühl haben möchte, einen Horrorfilm zu sehen oder mittendrin zu sein. Tolles Gruselfeeling und eine packende Handlung! Sicher nicht mein erstes und letztes Buch des Autors! Cover: 4/5 Story: 4/5 Schreibstil: 4/5 Charaktere: 3/5 Schreibstil: 4/5 Gesamt: 4/5 Palmen

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Ich liebe Richard Laymon! Wenn dieses Buch auch nicht mein Favorit unter seinen Werken ist, so kann ich es trotzdem empfehlen! Vor allem Leser, die es direkt und brutal mögen, werden dieses Buch lieben! 😅 Ich mag es lieber etwas subtiler und rätselhafter- Thriller mit doppeltem Boden.... deshalb war dieses Buch leider kein 5-Sterne-Buch für mich! Eine Leseempfehlung spreche ich trotzdem aus...schon wegen der sehr kranken Einfälle, die ich bisher so gehäuft nur bei Laymon gefunden habe! 😅

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Der erste Satz "In der Nacht, in der alles begann, verließen Frank und Joan Bessler die drückende Hitze ihres Hauses und gingen vier Straßen weiter zu Hoffmans Supermarkt." Der Autor Richard Laymon (1947 - 2001) arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Er wird von Kollegen wie Stephen King noch heute hoch geschätzt. Inhalt Für Journalistin Lacey beginnt eines Tages der Albtraum in einem Supermarkt. Nur knapp entkommt sie schwerverletzt einem Killer. Doch das ist erst der Anfang. Auf ihrer Flucht kommt sie einer Kultgemeinschaft auf die Spur, die entsetzliche Rituale durchführt. Hat der Albtraum je ein Ende? Meinung Von der ersten Seite an war ich mittendrin in diesem packenden Horrorroman. Ich habe mit der Protagonistin Lacey bis zum Ende mitgelitten und mitgefiebert. Ich konnte das Buch aufgrund des spannenden Schreibstiles kaum aus der Hand legen, musste dies aber ab und zu doch tun, um mal kurz durchzuatmen. Denn Richard Laymon schafft es immer wieder, gute Hintergrundideen seiner Bücher in einer gruseligen Atmosphäre zu verwirklichen. In diesem Buch gibt es da zunächst einmal die Ausgangssituation in einem Supermarkt. JEDER war schon mal in einem Supermarkt und die Geschichte dort beginnen zu lassen, in einer solchen Alltagssituation, hat auf jeden Fall ihren Reiz, da ich mir alles genau vor Augen führen konnte. Dann wäre da des Weiteren diese Kultgemeinschaft mit ihren furchtbaren Ritualen, deren Zusammenhang mit der Haupthandlung um Lacey sich nicht sofort, sondern erst später für mich erschlossen hat. Das hat die Spannung aufrecht erhalten. Mir hat vor allem die Idee des Autors zu dem im Vordergrund stehenden Killer gefallen, bei dem es sich nicht um einen normalen Mörder handelt. Dabei sind ein paar übersinnliche Elemente mit eingeflossen. Normalerweise mag ich das ja nicht so, aber hier hat es unglaublich gut gepasst und es war spannend, sich diese Situationen auszumalen. Sie sind sehr bildhaft beschrieben und dadurch sozusagen zum Greifen nahe. Insgesamt habe ich mich dem Genre entsprechend gut unterhalten gefühlt, habe mich gegruselt und mit der Protagonistin von Anfang bis Ende mitgelitten. Einzig bei manchen Nebenfiguren hätte ich mir ein bisschen mehr Ausarbeitung gewünscht. Aber rundum ist es auf jeden Fall ein gelungener Horrorroman, der nicht für schwache Nerven, aber für alle Horrorliebhaber geeignet ist!

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Nachdem Frank und Joan Bessler den kleinen Supermarkt von Elsie Hoffman ungewöhnlicherweise verschlossen vorfinden und eine seltsame Beobachtung machen, gehen sie stattdessen in die örtliche Kneipe. Dort unterhalten sie sich mit den anderen Gästen und beschließen gemeinsam, der Lage auf den Grund zu gehen. Unter ihnen ist auch die junge Journalistin Lacey. Da die Polizei das Werk von Vandalen vermutet, die am Wochenende erneut zugeschlagen haben, stellt ein Anwohner seinen Schäferhund zur Bewachung zur Verfügung. Als dieser am nächsten Tag brutal getötet aufgefunden wird, beschließt sein Besitzer, sich selbst auf die Lauer zu legen. Lacey hat kein gutes Gefühl bei der Sache und fährt zum Supermarkt, um nach ihm zu sehen... Vorweg muss ich direkt sagen, dass der Klappentext leider nicht ganz richtig ist, aber das nur als kleine „Nörgelei“ am Rande. Für mich war „Der Killer“ mein erster Laymon, der ja schon abgedrehter und schwacher sein soll, als seine späteren Werke. Mir hat er aber trotzdem gut gefallen, besonders, da man direkt in die Geschichte hinein „gestoßen“ wird und es sofort zur Sache geht. Ab der ersten Seite legt das Buch ein rasantes Tempo an den Tag, dass gegen Ende leider ein wenig nachgelassen hat. Trotzdem blieb es für mich die ganze Zeit undurchsichtig und spannend. Die Charaktere sind eher nebensächlich belichtet. Im Vordergrund steht eigentlich der Killer, der auch am meisten ausgearbeitet ist und auf mich sehr überzeugend wirkte. Über die Sekte und die Hintergründe hätte ich gerne noch mehr erfahren. Spielraum wäre auf jeden Fall da gewesen. Die Geschichte strotzt nur so vor Blut, Gewalt und Sex und ist definitiv nichts für schwache Nerven. Manches mag etwas verwirrend wirken. Man sollte sich einfach nicht zu viele Gedanken machen und nicht zu viel hinterfragen. Das offene Ende lässt sogar noch Platz für Spekulationen. Ich habe einen guten Horror-Thriller erwartet, der mir Gänsehaut bereitet, und kann ruhigen Gewissens sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde! ____________________________________________________________ Amazon-Link: http://www.amazon.de/gp/cdp/member-reviews/A3JIQUEI1OM6WI/ref=pdp_new_read_full_review_link?ie=UTF8&page=1&sort_by=MostRecentReview#R36TKOMSOAXYC9

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Nackte Haut und Gewalt

Von: hessen liest

24.04.2015

In einem Supermarkt geht nach Ladenschluss seltsames vor sich. Dann geschehen darin Morde und auch die Journalistin Lacey entkommt dem Täter nur knapp, doch der Killer ist ihr weiterhin auf der Spur. Auf ihrer Flucht vor ihm kommt sie einer Sekte auf die Spur, deren Anführerin die grausame Levada, die seltsame Rituale begeht. Ein typischer Laymond mit viel nackter Haut und brutalster Gewalt, für Leser mit schwachen Nerven bestimmt nicht geeignet. Mir hat besonders der Handlungsstrang mit Lacey gefallen, er war spannend und die vielen Wendungen haben mich immer wieder auf eine falsche Spur geführt. Der zweite Handlungsstrang mit der Sektenführerin Levada konnte mich nicht so überzeugen, was daran liegen mag das es mir zu mystisch war und ich es lieber realistisch habe. Wobei ich sagen muss das schon das Kopfkino einsetzt und man sich vorstellt wie es wäre wenn es wirklich passieren würde. Am besten man fängt gar nicht erst an darüber nachzudenken……

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