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Rezensionen zu
Der Killer

Richard Laymon

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Meinung Nun habe ich mein 2. Buch vom Autor Richard Laymon gelesen und muss sagen, dass ich von dieser Geschichte sehr gefesselt war. Hier geht es nicht nur um Gewalt, sondern auch übersinnliches und genau das mag ich an Büchern....Büchern bei denen man weiß, dass es nur Fiktion ist, man aber dennoch drüber nachdenkt "Was wäre wenn". In meinem letzten Buch ging es sehr viel um die einzelenen Charaktere...nicht so hier. Laymon hat sich in diesem Werk mehr auf die Handlung, als die Charakter gestützt und das fand ich eine gelungene Abwechslung. Auch sind die Personen in Laymons Bücher oft recht schräg...aber Lacey ist mal erfrischend normal. Eine junge Frau, die alles dafür tut um zu überleben...die Stärke und Mut beweist. Aber auch der Killer ist eine recht spannende Person, denn er besitzt anscheinend eine übersinnliche Begabung. Aber mehr möchte ich dazu nicht verraten ;-) Fazit: Richard Laymon spielt hier mit der Angst der Menschen, vor dem unvorstellbarem...dem Übersinnlichem. Viel Haut, Action und Spannung erwartet euch in seinem bisher neuestem Werk "Der Killer".

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Die Journalistin Lacey entkommt nur knapp einem brutalen Killer, als sie abends einen Supermarkt besuchen will. Dort findet sie außerdem die Ladenbesitzerin tot und in einem grausigen Zustand vor. Wenn Lacey glaubt, dem Killer entkommen zu sein, dann täuscht sie sich, denn jetzt hat sie auch noch eine Sekte auf dem Hals..... "Der Killer" ist mein drittes Buch von Richard Laymon und auch dieses konnte mich überzeugen. Ich kann von diesem Autor einfach nicht genug bekommen! Bereits der Einstieg ist spannend. In einen Supermarkt soll eingebrochen worden sein und täglich wird die Brutalität der Einbrüche schlimmer. Langweilig wird es dem Leser bei diesem Buch ganz bestimmt nicht, denn die Geschichte strotzt vor Grausamkeit und Perversion, eben typisch Laymon. Vom Anfang bis zum Ende wurde ich also gut unterhalten und die Spannung hat kein bisschen nachgelassen. Das Ende war dann zu schnell da und ich finde man hätte es mehr ausschmücken können. Die Protagonistin ist Lacey, die später auf den hilfsbereiten Scott trifft und beide dann wiederum Dukane treffen. Außerdem spielt die kranke Sekte mit der Anführerin Laveda eine große Rolle. Teilweise waren die Personen für mich unglaubwürdig, vor allem Scott, der einfach so Lacey, eine für ihn fremde Person, hilft und begleitet. Der Schreibstil ist einfach gehalten, so dass sich das Buch sehr leicht lesen lässt. Mich hat der Autor mit flotten Wendungen überraschen können. Das Buch ist in 37 Kapitel eingeteilt. Anfangs wechseln die Kapitel zwischen Lacey und Dukane hin und her, bis sie aufeinander treffen. Letztendlich hat mir "Der Killer" ein paar "grausige" Lesestunden beschert, ein MUSS für alle Laymon-Fans!

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Titel: Der Killer Autor: Richard Laymon Genre: Horror Verlag: Heyne Seitenzahl: 288 ISBN: 978-3453676459 Inhalt "Als die Journalistin Lacey eines Abends in einem kleinen Supermarkt einkaufen will, findet sie sich in einem Albtraum wieder. Schwer verletzt kann sie einem unheimlichen Killer entkommen. Doch dies ist erst der Anfang. Auf ihrer verzweifelten Flucht kommt Lacey einer Kultgemeinschaft auf die Spur, die verbotene Riten abhält. Um die Entfesselung unvorstellbaren Grauens zu verhindern, muss die junge Frau alle Grenzen hinter sich lassen." Charaktere In "Der Killer" von Richard Laymon trifft man wieder einmal gewohnt schräge Charaktere, die natürlich alles andere als logisch handeln. Wenn man die Protagonistin Lacey jedoch mit anderen Charakteren aus Laymons Werken vergleicht, kommt sie einen erschreckend normal vor. Sie ist eine junge Journalistin, die "zufälligerweise" in diese merkwürdige Geschichte hineingezogen wird. In einem Supermarkt passieren plötzlich seltsame Dinge. Die Besitzerin glaubt an Geister und urplötzlich überschlagen sich die Ereignisse und es gibt die ersten Toten. Ganz wie es aussieht, hat es der Killer letztendlich auf Lacey abgesehen, Lacey war für mich eine Protagonistin, mit der ich mich wieder gut identifizieren konnte. Sie gerät in einen Alptraum und muss Stärke beweisen, um dort wieder hinaus zu kommen. Neben Lacey gab es aber auch noch den Killer, der eine "außergewöhnliche Gabe" besitzt und einen Typen, der ein wenig wie James Bond daherkommt. Ich fand es sehr interessant, welche Figuren Laymon in diesem Buch aufeinander treffen lässt, auch wenn mir an manchen Stellen eine gewisse Charakterstärke gefehlt hätte. Von seinen anderen Büchern bin ich es gewohnt, viel mehr über die Menschen zu erfahren, besonders schräge Dinge. Hier in "Der Killer" wurde mehr Wert auf die Handlung und der Aufrechterhaltung des Spannungsbogens gelegt. Meine Meinung Ich bin schon viele Jahre großer Fan von Richard Laymon und habe so gut wie alle seine Bücher förmlich verschlungen. Meiner Meinung nach liebt man Laymon entweder oder man hasst ihn. Dazwischen gibt es nichts. Um wirklich tief in seine Geschichten abzutauchen, muss man schon ein wenig verrückt sein und vieles mit einem gewissen schwarzen Humor sehen. Auch in diesem Buch passieren wieder viele durchgeknallte Sache ganz im Laymon-Stil. Da wäre zum Beispiel der Killer, der kein normaler Killer ist. (Ja, ich möchte dazu hier nichts weiter verraten!) Oder diese "Sekte", die anscheinend übermenschliche Kräfte besitzt. In "Der Killer" bringt Laymon auch ein paar "übernatürliche" Faktoren ins Spiel, wodurch die Geschichte am Anfang ein wenig seltsam wirkt. Wenn man sich jedoch auf all die Begebenheiten einlässt, bekommt man einen gewohnt spannenden Laymon geliefert. Interessant fand ich am Anfang die beiden Handlungsstränge. Zum einen wurde aus der Sicht von Lacey erzählt, wie sie auf den "Killer" trifft, auf der anderen Seite wurde Dukane vorgestellt, ein starker Mann, der gern "seltsame" Aufträge ausführt. Aus Dukanes Sicht erfahren wir mehr über diesen seltsamen Kult, doch leider blieben die meisten Hintergrunde hier verborgen, was ich ein wenig Schade fand, da diese "spirituelle Gemeinschaft" am Ende noch eine wichtige Rolle spielt. Die Geschichte liest sich sehr flott weg, auch wenn ich am Anfang das Gefühl hatte, keinen "echten" Laymon in Händen zu halten. Es wirkte alles viel zu schnell, selbst die Morde wurden nicht in gewohnter "Laymon"-Manier "ausgeschlachtet". Da das Buch nur 288 Seiten hat, hatte ich teilweise das Gefühl, auf eine unbearbeitete Version gestoßen zu sein. Ich frage mich deshalb, ob dieses Buch vielleicht ein unvollendetes Werk aus Laymons Feder ist? Schließlich ist der Kultautor ja schon über zehn Jahre tot. "Der Killer" hatte für mich auf jeden Fall seine spannenden Momente. Wie gewohnt konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen und habe dem großen Finale entgegen gefiebert. Vielleicht werden einige eingefleischte "Laymon"-Fans ein wenig enttäuscht von dem Buch sein, aber ich denke, dieses Buch hat eine Chance verdient. Besonders neue Leser dieses Genres können sich hier mit Laymons Stil vertraut machen. Fazit Nicht mein Lieblings-Laymon, aber dennoch lesenswert.

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Meine Meinung: Für mich war dieses Buch das erste Buches Autors und ich war so gespannt was ich mich erwartet, hatte aber auch etwas Angst, da die Bücher nicht ohne sein sollen. Die Geschichte beginnt eher wie ein normaler Thriller, als ein Horrorbuch. Man wird sofort in das Geschehen geworfen, aber um ehrlich zu sein, benötigt man hier auch nicht viel Einführung. Die Geschichte startet actionreich und hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Es ist super spannend und die ganze Zeit über hatte ich Angst um die Protagonistin Lacey. Das Buch war aber nicht nur spannend sondern auch extrem verwirrend. Ich hatte lange Zeit überhaupt keine Ahnung wie die Geschichte ausgehen könnte und genau das möchte man doch bei einem Buch aus diesem Genre , oder? Der Gruselfaktor war hier im guten Mittelfeld. Ich habe mich nicht unheimlich gegruselt oder hatte Angst, aber ganz spurlos ging es dann doch nicht an mir vorbei. In dem Buch gibt es neben einer Menge Gewalt auch eine Menge Sex. Das gefiel nicht so gut, hat der Geschichte aber keinen Abbruch getan. Fazit: „Der Killer“ von Richard Laymon konnte mich mit seinem neusten Buch wirklich begeistern! Das Buch ist spannend, verrückt, verwirrend und gruselig! Ein MUST READ für alle Fans des Genres! Für 5 Sterne fehlte mir dann aber doch noch etwas.

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Da ich um Richard Laymon dieses Jahr einfach nicht drum herum komme, musste Nachschub her. Ich muss zugeben der KT konnte mich zu Beginn nicht ganz überzeugen, deshalb ging ich relativ locker an dieses Buch heran. Doch schon im ersten Drittel überkam mich ein Schauer, denn dieses Buch behandelt ein Thema, welches mich wirklich gruselt. Und dann konfrontiert uns Laymon relativ früh mit dem Killer und mich traf der Schock. Ich wusste nicht, wie ich die Idee des Autors finden sollte, aber während des Lesens entschied ich mich dafür, dass Laymon seine seltsame Idee wirklich spannend umsetzen konnte. An Charakteren konnte mich hier nur Lacey überzeugen. Mit den männlichen Prota’s wurde ich einfach nicht warm, was aber für das Buch und die Story nicht weiter schlimm war. Der Killer ist wie oben erwähnt eine ganz besondere Art von Killer. Am Anfang dachte ich „ach nein“, aber irgendwie konnte Laymon mich mit dieser Idee gerade im ersten Drittel unheimlich fesseln. Was so besonders an diesem Killer ist? Lest einfach dieses Buch! Wie die Nebenstory um Laveda und ihrer Kulturgemeinschaft zu der Hauptstory um Lacey und dem Killer passte war anfangs sehr weit hergeholt, doch Laymon lässt uns nicht im Dunklen stehen und lüftet das Geheimnis. Zwischenzeitlich erinnerte mich die Kulturgemeinschaft ein wenig an sein Buch „In den finsteren Wäldern“. Die Auflösung war nicht ganz mein Ding, aber es stoß nicht negativ an. Dieses Buch konnte mich mit Spannung, Grusel und auch Action überzeugen und auch mein anfänglicher Kritikpunkt in Hinsicht auf den Killer entwickelte sich sehr gut. Für die bestmögliche Bewertung fehlten mir hier mehr starke Charaktere. Vor allem die Männer sind hier meiner Meinung nach auf der Strecke geblieben. Fazit Ein weiterer Glücksgriff in Hinsicht auf die große Vielfalt an Büchern von Richard Laymon. Für alle, die seine Ideen und seinen Schreibstil mögen, ist dieses Buch auf jeden Fall was! Aktuell rutscht es auf Platz 1 meiner gelesenen Laymon-Bücher!

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Das Buch beginnt schon sehr rasant und mit viel Action. Dadurch ist das Buch von Anfang an sehr spannend. Man erfährt nicht erst viele Hintergrundinformationen, sondern man ist gleich im Geschehen. Das hat mir sehr zugesagt. Manchmal lege ich ein Buch schon aus der Hand, weil sich der Anfang zu sehr zieht. Dies kann einem bei diesem Buch meines Erachtens nach überhaupt nicht passieren. Es bleibt auch durch weg so spannend. Die Leichen sind schon recht genau beschrieben, für meine Verhältnisse hätten sie gern noch eindringlicher und blutiger beschrieben werden können - aber dann wäre dieses Buch für noch weniger Leute das Richtige. Ich glaube, damit einem dieses Buch gefällt, muss man doch ein wenig Fantasie haben, bzw sich drauf einlassen können - mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, weil ich sonst spoilern und die Spannung nehmen würde. Die Geschichte ist gut geschrieben, sie lässt sich so flüssig lesen, dass ich dieses Buch in wenigen Stunden durch hatte. Ich habe es praktisch gar nicht mehr aus der Hand gelegt, ich musste schließlich einfach wissen wie es endet. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, und waren mir auch recht sympatisch. Man erfährt nicht allzuviel über sie, aber das ist aufgrund der geringen Seitenanzahl auch gar nicht möglich - zumindest nicht ohne Spannung zu nehmen. Der Autor hat die Leser mit genau den richtigen Informationen versorgt um das Buch spannend und auch ein wenig bedrohlich zu gestalten. Die Emotionen von Lacey konnte ich gut nachspüren und waren sehr nachvollziehbar. Dies ist für mich immer wichtig. Alles in allem hat mir dieses Buch gut gefallen, auch wenn es kleine Schwächen aufzeigt.

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