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Rezensionen zu
Die schwarze Dame

Andreas Gruber

Peter Hogart ermittelt (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Ich lese sehr gerne Bücher von Andreas Gruber. Seine Thriller sind immer sehr spannend, mit tollen Charakteren und einer super Story. So war es auch hier. Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen wie man es gewohnt ist. Er konnte mich wieder direkt fesseln. Der Schreibstil ist sehr lebendig und man fühlt sich als wäre man selbst dabei. Bei Gruber sind die Protagonisten nie perfekt sondern haben immer irgendwelche Macken. Das macht die Charaktere authentisch und real. Mir gefielen alles Charaktere sehr gut. Die Story selber ist spannend, actionreich und hatte unerwartete Wendungen. Man stellt Theorien auf die dann aber doch nicht stimmen. Das Ende gefiel mir gut. Fazit: Ich kann dieses Buch jedem empfehlen der Andreas Gruber eh schon mag oder wer allgemein Thriller liest. Es lohnt sich auf jeden Fall. Ich vergebe 5/5 Sterne

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Mord in Prag

Von: Minky

02.02.2021

Inhalt Eine Wiener Versicherungsgesellschaft hatte für Recherchen eine Mitarbeiterin nach Prag geschickt. Als diese aber spurlos verschwindet wird Privatermittler Peter Hogart hinzugezogen, um die Kollegin und Nichte des Chefs wieder zu finden. Er macht sich auf in die Goldene Stadt und schafft es in kürzester Zeit die örtliche Kriminalpolizei gegen sich auf zu bringen. Bei seinen Ermittlungen trifft er aber auch auf die Privatdetektivin Ivona, die gerade in der Aufklärung einer Reihe von Verstümmelungsmorden steckt. Die beiden beginnen sich gegenseitig zu unterstützen und stellen schnell eine Verbindung zwischen ihren beiden Ermittlungen fest. Als die beiden einem Anschlag auf ihr Leben nur knapp entkommen, ist klar, dass sie den Tätern schon auf der Spur sind... Meinung "Die schwarze Dame" ist mein zweites Buch von Andreas Gruber und es hat mich wieder überzeugt. Ich mag die Story, ich mag die Charaktere und ich mag den Schreibstil. Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich selbst in Prag ein paar Tage verbracht habe und Andreas Gruber schafft es mich mit seinem Thriller wieder in die kleinen Gassen der Altstadt zu versetzen. Peter Hogart, der Hauptcharakter der Geschichte, ist ein Privatermittler mit Ecken und Kanten. Er hat seinen eigenen Kopf und verleiht dem Geschehen damit einen ganz besonderen Charme. Ich freue mich schon jetzt darauf noch mehr Fälle von Hogart zu lesen. Besonders hervorzuheben ist aus meiner Sicht außerdem, dass der Verlauf der Geschichte nicht vorhersehbar und durch spannende Wendungen geprägt, gleichzeitig aber in sich total schlüssig und gut durchdacht ist. Das Cover der Neuauflage gefällt mir sehr gut. Wesentlich besser als die ursprüngliche Version. Fazit Ein spannender und unterhaltsamer Thriller mit einem interessanten Ermittler als Hauptcharakter: 5 von 5 Sterne!

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Mal wieder super

Von: Lee

27.01.2021

Peter Hogart ist Versicherungsdetektiv der für den Mord einer Kollegin nach Prag muss. Wie auch die anderen Hauptcharaktere aus Grubers anderen Büchern hat Peter ein paar kleine Ticks, die ihn aber nur sympathisch machen. Das Buch hat viele überraschende Wendungen und ist wie immer sehr spannend geschrieben. Die Geschichte hat alles, was ein guter Thriller braucht, deswegen ist es absolut empfehlenswert!

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Der private Wiener Ermittler Peter Hogart soll für eine Versicherungsagentur nach Prag reisen, um Licht in das rätselhafte Verschwinden einer Kollegin und dem Brand einer sehr wertvollen Gemäldesammlung zu bringen. Es dauert nicht lange, bis Hogart bemerkt, dass er in ein Wespennest gestochen hat. Weder die Kriminalpolizei noch die Prager Unterwelt zeigt sich erfreut über Hogarts Ermittlungen; einzig die einheimische Privatdetektivin Ivona Markovic, die sich gerade mit eine Serie grausamer Morde befasst, steht ihm zur Seite. Als die beiden bei einem Anschlag nur knapp mit dem Leben davonkommen, ahnen sie, dass es einen Zusammenhang zwischen ihren beiden Fällen geben muss... Ich kenne bisher nur einen Krimi von Andreas Gruber (Todesurteil), der deutlich aktueller und aus der Reihe um den Ermittler Sneijder ist und mir recht gut gefallen hat. Jetzt war ich sehr gespannt auf den Erstling des Autors und muss sagen, dass ich sehr angetan bin von diesem Buch! Die Spannung hat mich völlig in ihren Bann gezogen und ich wollte das Buch kaum weglegen. Toll fand ich auch den Schauplatz Prag, eine meiner Lieblingsstädte! Sehr angenehm fand ich auch, dass im Vergleich zu aktuelleren Krimis nicht ein Schocker den nächsten gejagt hat, sondern das Tempo etwas gemächlicher war. Das hat der Spannung keinerlei Abbruch getan und die Atmosphäre noch intensiver gemacht. Ein toller Auftakt zu der Serie, ich freue mich auf mehr 😃.

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"Das Besprechungszimmer wurde von dem wolkenverhangenen Sonnenuntergang in ein düsteres Zwielicht getaucht. Beim Fenster standen zwei Männer, ein Hüne so breit wie ein Schrank und ein Zwerg mit einem glänzendem Seitenscheitel." ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Andreas Grubers Rache-Reihe finde ich wahnsinnig spannend, somit kam ich nicht umher, die Bücher mit seinem Privatermittler Peter Hogart zu lesen. Peter Hogart wurde mir recht schnell sympathisch. Als Fan alter Filme und Musik ist er ein begeisterter Flohmarktbesucher. Auch ich stöbere gerne auf Flohmärkten, ich mag die Atmosphäre dort. Die Liebe zu den alten Dingen nehme ich ihm sofort ab. Zudem gefällt mir seine Hartnäckigkeit, dass er dran bleibt, auch wenn sein Auftrag scheinbar erledigt ist. Ivona als seine „Komplizin“ in Prag gefiel mir auch sehr gut, behauptet sie sich doch in einer Männerwelt, in der es manchmal recht rau zu geht. Dies geschieht jedoch ohne überzogen zu wirken. Besonders toll fand ich die detailgenaue und bildhafte Beschreibung der Schauplätze, die durch Nebensächlichkeiten wie eine flatternde Plane an einem Gerüst noch authentischer wirkt. Dadurch haucht Andreas Gruber den Szenen Leben ein. Die Geschichte beginnt erst gemächlich, mit leichter Spannung im Hintergrund. Privatermittler Peter Hogart wird nach Prag geschickt, es geht dabei um einen Brand bei dem äußerst wertvolle Gemälde vernichtet wurde. Erst eine überraschende Wendung bringt Tempo ins Spiel, der Spannungsbogen steigt. Der Schrecken, der sich hinter verschlossenen Türen verbirgt, raubt dem Leser den Atem, erst recht als klar wird wie weitreichend diese Vorgänge sind. Die Vertuschung in höchsten Kreisen, das Augen verschließen und die Hilflosigkeit der Beteiligten, da verwundern mich die Frustration und die Gefühlsausbrüche der Ermittler nicht. Diese Gefühle nehme ich ihnen sofort ab, mir erging es schließlich ähnlich beim lesen. Ein genialer Plot, die Story zieht weitreichende Kreise, hervorragend zu einem komplexen Gesamtbild zusammengeführt.

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Peter Hogart ist in Wien freiberuflicher Versicherungsdetektiv. Er ist 42, alleinstehend und ein Workaholic. Bei einer Gemälde Ausstellung in der Prager Nationalgalerie, wird die Köhler Serie, 13 wertvolle Bilder ausgestellt. Doch bei einem Brand werden diese vernichtet. Alexandra Schelling Kunstexpertin, reist nach Prag zwecks Untersuchung und deckt einen Versicherungsbetrug auf. Doch plötzlich meldet sie sich nicht mehr und ist trotz bestätigter Flugbuchung verschwunden. Hogart wird nach Prag geschickt um herauszufinden, wo Alexandra und die Gemälde sind. Dort angekommen, eckt er direkt mit Vladimir Greco an, dem sogenannten König von Prag. Dort trifft er auch auf Ivona Markovic die Privatdetektivin ist. Immer wieder werden verstümmelte Leichen gefunden. Nachdem beide einem Anschlag knapp entgehen, tun sie sich zusammen um mehr herauszufinden. Die Spannung steigt nach und nach an. Ich muss sagen, dass Hogart eine bemerkenswerte Kombinationsgabe hat. Stück für Stück kommen sie der Sache näher und machen bald mehr Polizeiarbeit als die Beamten selber. Der Fall ist knifflig und die Zeit rennt. Ich war nachher wie in einen Bann gezogen und hab mitgerätselt. Richtig klasse geschrieben und recherchiert. Ich war noch nie in Prag, konnte es mir aber anhand der guten Beschreibungen, bildlich vorstellen. Klare Leseempfehlung für Krimi und Thrillerfans.

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In letzter Zeit lese ich wirklich gerne die Bücher von Andreas Gruber. Die Walter Pulaski Trilogie konnte mich wirklich begeistern und nun wollte ich auch in eine neue Trilogie von ihm einsteigen: die Peter Hogart Reihe! Der erste Band "Die schwarze Dame" ist auch gleichzeitig der erste Thriller, den Gruber geschrieben hatte und er wurde vom Goldmann Verlag gerade neu aufgelegt. Der Einstieg fiel mir jedoch erstmal etwas schwer: es ließ sich wie ein ganz normaler Thriller lesen. Es war zwar spannend, doch dieser ganz besondere Gruber-Effekt fehlte mir. Ich konnte das irgendwie verstehen, weil es ist ja der erste Thriller von ihm und ein Autor entwickelt sich auch mit der Zeit. Doch zum Glück hat sich das Blatt noch gewendet und während das erste Viertel des Buches sich wie ein "normaler" Thriller lesen ließ konnte mich der Rest des Buches voll und ganz überzeugen. Schon vorher war der Schreibstil absolut flüssig und ließ sich sehr angenehm lesen (wie bei Gruber so üblich), doch jetzt fieberte man mit Peter Hogart und seiner Partnerin Ivona mit. Es gab wirklich überraschende Wendungen und zum Ende konnte ich das Buch wirklich nicht mehr aus der Hand legen. Ich glaube Andreas Gruber brauchte bei seinem ersten Buch erst etwas Zeit, um in das neue Genre reinzukommen, doch dann wurde er schnell zu dem Gruber, den wir alle kennen. Mich konnte dieser Serienauftakt auf jeden Fall überzeugen und ich bin wirklich sehr gespannt auf die zwei noch folgenden Bücher!

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Immer auf der Suche nach spannenden Thrillern von Andreas Gruber, bin ich hier fündig geworden. Dies ist sein Debüt-Thriller, wie er selbst in einem Vorwort im Buch erzählt. Bisher ist dies wohl nur als Ebook erhältlich gewesen und nun als Taschenbuch erschienen! Der Wiener Versicherungsdetektiv Peter Hogart hat hier seinen ersten Einsatz hat. Er wird nach Prag geschickt, wo er nach seiner verschwundenen Kollegin und nach wertvollen Gemälden Ausschau halten soll. Mehr vom Inhalt erübrigt sich hier, der Klappentext ist Anreiz genug. Die Recherche in Prag an schönen und auch düsteren Ecken dieser Stadt ist spannend, fesselnd und nervenaufreibend, aber in einem angenehmen Erzählstil von Andreas Gruber aufgeschrieben. Ich war zwar noch nie in Prag, hatte aber beim Lesen das Gefühl ich "bin vor Ort". Auch der erste Thriller aus seiner Feder ist ihm wunderbar gelungen und die Reihe darf gern fortgeführt werden.

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