Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die mir den Tod wünschen

Michael Koryta

(16)
(8)
(3)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Für mich ein gut zu lesender packender Krimi. Nach den Kritiken hatte ich ehrlich gesagt eine höhere Spannung erwartet, bin aber entgegen vieler sonstiger Leserrezensionen nicht enttäuscht sondern im Gegenteil positiv überrascht worden. Die Protagonisten werden sehr gut gezeichnet und man kann in sie eintauchen. Es ist nicht nur Thriller-Atmosphäre sondern zusätzlich noch eine sehr gut geschriebene packende Geschichte. Für mich als Liebhaber eher durchschnittlich spanndender Krimis wie z.B. von Elizabeth George ist der Autor eine echte Neuentdeckung. Für mich Daumen hoch für knapp 500 Seiten hervorragenden Lesegenuss.

Lesen Sie weiter

Mach dich bereit - für den letzten Tag deines Lebens. In dem Moment, in dem der dreizehnjährige Jace Wilson Zeuge eines Mordes wird, scheint sein Schicksal besiegelt. Die Mörder - zwei eiskalte Brüder, die nun danach gieren den Jungen zu finden. So sehr, dass sie ihm dafür bis ans Ende der Welt folgen würden. Unter einem Decknamen wird Jace in ein Programm aufgenommen, dass es ihm ermöglicht, für eine Weile von der Bildfläche zu verschwinden. Nur solange, bis er in einem Gerichtstermin aussagen kann. Während Jace sich in der Wildnis behauptet, ist der Tod dem Jungen dichter auf den Fersen als er ahnt. Und so wird das Survival-Camp kurzerhand zu einem Spiel auf Zeit. Schon auf den ersten Seiten sorgt Michael Koryta für Nervenkitzel. Während man noch den Schock über die erste Leiche verdaut, wird man Zeuge eines weiteren Mordes. Es bleibt dem Leser nichts anderes übrig, als mit dem unglaublich authentisch gezeichneten Progratonisten der Handlung mitzuleiden. Und so gerät man schnell ins Grübeln darüber, wie es für den Jungen nun wohl weitergehen mag. Das Buch gestaltet sich als abwechslungsreiche Verfolgungsjagd, als Zusammenspiel von landschaftlichen Gegebenheiten und den Taten zweier eiskalt berechnender Mörder. Bis zum Schluss bleibt die anfängliche Spannung aufrecht erhalten, sodass man das Buch kaum mehr aus den Händen legen möchte. Ein einfacher Schreibstil begleitet das hohe Erzähltempo, während wiederkehrende Beschreibungen für die nötigen Bilder vor Augen sorgen.

Lesen Sie weiter

Titel: Die mir den Tod wünschen Autor: Michael Koryta Verlag: Heyne -> ISBN: 978-3-453-43844-6 Genre: Thriller Erscheinungstermin: 11.04.2016 Format / Seiten: Paperback / 480 Seiten Weitere Formate: eBook Hinweis: Für die Rezension wurde die eBook-Ausgabe verwendet! Rezension von Storykiste.de Über den Autor: Michael Koryta wurde am 20. September 1982 in Bloomington, einer Kleinstadt im Süden des US-Staates Indiana geboren. Bereits zur Highschool-Zeit arbeitete er nebenbei in einer Privatermittler-Agentur. Zu dieser Zeit begann er auch seine Tätigkeit als Schriftsteller. In seiner Freizeit betätigt sich Koryta vorwiegend mit Outdoor-Aktivitäten und ist zumeist in den Beartooth-Mountains unterwegs, dem Schauplatz, dem er auch seinen neuen Thriller „Die mir den Tod wünschen„ widmet. Koryta wird in den US-Staaten als einer der talentiertesten Romanschriftsteller im Bereich Thriller/Krimi gehandelt. Seine offizielle Webseite www.michaelkoryta.com ist ausschließlich in englischer Sprache verfügbar. Weitere Infos zu Koryta in deutscher Sprache findet man auf der Phantastik-Couch.de Handlung: Der Junge Jace Wilson stößt beim Tauchen in einem Bergsee unter Wasser auf eine Leiche. Kurze Zeit später wird er Zeuge eines Mordes, den zwei Männer an dem See verüben. Die Mörder erlangen Kenntnis von ihm, können ihn jedoch nicht stellen. Da Jace die beiden Männer „auf frischer Tat“ ertappt hat, wollen die Mörder ihn nun auch aus dem Weg räumen. Im Rahmen eines Zeugenschutzprogramms soll Jace in eine Gruppe schwer erziehbarer Jugendlicher eingeschleust werden, um ihn vor den Killern zu schützen. Unter falschem Namen nimmt Jace an einem Survival-Training in den Beartooth-Mountains, einer Bergregion nördlich des Yellowstone-Nationalparks teil in der Hoffnung, dass die Killer ihn hier nicht aufspüren. Doch der Plan entpuppt sich als mörderische Falle – eine Hetzjagd durch die Wildnis steht bevor. Und zu allem Übel entsteht auch noch ein riesiger Waldbrand… Lesbarkeit / Inhalt: Der Roman ist aus der Sichtweise des Betrachters verfasst und bietet gute Verständlichkeit und eine klare Handlungslinie. Leider fielen in dem rezensierten Exemplar ausserordentlich viele Schreibfehler auf (eBook-Exemplar, April 2016). Verlagshinweise zu gefundenen Schreibfehlern: (rezensierte eBook-Ausgabe von April 2016) Seite 6: hineinspringen -> hinein zu springen Seite 12: ihn -> in Seite 28: unbeleckt -> unbefleckt Seite 42: sich Halbdunkel -> sich im Halbdunkeln Seite 51: nimmt -> nimm Seite 54: richten -> riechen Seite 59: sage -> sagte Seite 63: Mal -> Mahl Seite 68: ich -> ihr Seite 90: denn – den Seite 121: wie -> weil Seite 123: blicke -> blickte Seite 141: das Nachts -> der Nachts Seite 144: der der -> der der Seite 218: Er dauerte eine Weile -> Es dauerte… Seite 220: das er es müde -> das er zu müde Seite 254: dazubekommen -> dazukommen Seite 271: höchsten -> höchstens Seite 294: ihn mir übergeben -> ihn mir zu übergeben Seite 301: ihm im in -> ihm in Zielgruppe: Thriller, Kriminalroman Persönlicher Eindruck: „Die mir den Tod wünschen“ ist packend, fesselnd, und hochspannend ab der ersten Minute. Der Autor versteht es, den Spannungsbogen ab dem ersten Kapitel auf ein enormes Niveau anzuheben und es über den Verlauf der Geschichte aufrecht zu erhalten. Neben den würzigen Zutaten der perfiden Hetzjagd zweier skrupelloser und abgebrühter Killer nach dem kleinen Jace bringt auch ein außer Kontrolle geratener Waldbrand weitere Spannungspunkte in die Geschichte, wenn auch gleich ab dem letzten Drittel des Buches die Waldbrand-Thematik meines Erachtens etwas zu sehr in den Vordergrung gerückt wird und der bis dahin hochspannenden Geschichte einen leichten Dämpfer verpasst. Der Leser merkt schnell, dass er sich in einer amerikanischen Geschichte befindet. Europäische Schriftsteller hätten hier sicherlich einen etwas anderen Schreibstil gewählt. Die Story ist von Beginn an gut durchdacht und schlüssig, nimmt zum Ende jedoch eine m.E. etwas „fantastreiche“ Wendung. Insgesamt hat Michael Koryta einen soliden Thriller mit Durchlesegarantie verfasst. Liebhaber von Survival-Geschichten, Feuerteufel oder „Jäger-Gejagter“-Thrillern kommen bei „Die mir den Tod wünschen“ voll auf ihre Kosten. Storykiste vergibt eine klare Leseempfehlung und mit 5 Sternen die Höchstwertung!

Lesen Sie weiter

Inhalt: Jace ist 14 Jahre und muss in seinen jungen Jahren miterleben, wie ein Mann von zwei anderen Männern brutal ermordet wird. Als ob das nicht schon ausreichend wäre, muss Jace in ein Zeugenschutzprogramm untergebracht werden, denn die beiden Männer - die Blackwell-Brüder - sind hinter ihm her. Und so kommt Jace zu Ethan, der ein erfahrener Bergwanderer und Überlebensspezialist ist, allerdings unter falschem Namen. Ethan weiß zwar, dass ein Junge in seiner Wandergruppe ist, der verfolgt wird und deshalb in ein Zeugenschutzprogramm untergebracht werden soll, aber ihm wird nicht gesagt, wer er ist. Die abenteuerliche Reise beginnt, in der der Ethan den Jugendlichen beibringt, wie man Unterstände baut, Feuer macht, Zelte aufstellt. Es gibt viel gemurre von den Kids, nur Jace saugt alles in sich auf. Lange kann er die Fassade allerdings nicht aufrecht erhalten, die er sich mühsam aufgebaut hat, um nicht erkannt zu werden. Und dann kommt es in einer Nacht dazu, dass Ethan einen Notruf mitbekommt, in dem es um seine Frau geht. Da brennen Jace die Sicherungen durch und er kapselt sich beim Abstieg von der Gruppe ab. Jace ist ein interessanter Charakter, ein 14jähriger, der noch seinen Platz im Leben sucht. Der gewisse Interessen hat, aber auch nicht auffallen will. Ich finde, er wurde von dem Autoren Michael Koryta sehr authentisch dargestellt. Auch der Charakter des Ethan war sehr gut dargestellt. Er hat sich von den nörgelnden Jugendlichen nicht aus dem Konzept bringen lassen, sondern sein Ding durchgezogen, denn falls es zum äußersten mal kommen sollte, wollte er, dass die Jugendlichen vorbereitet sind. Doch der Charakter der Hannah gefiel mir am besten. Warum genau, kann ich gar nicht erklären. Dieser Charakter war einfach toll, glaubwürdig, auch wenn sie mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. Die Figuren der Blackwell-Brüder waren auch einfach genial. Ohne viel verraten zu wollen, so musste ich irgendwie immer wieder bei ihren Gesprächen schmunzeln. Der Schreibstil des Autoren gefällt mir auch sehr gut. Leicht und locker zu lesen. Eine gewisse, fast greifbare Spannung war ebenfalls zu spüren und das fand ich sehr gut. Es machte es mir fast unmöglich, das Buch aus den Händen zu legen. Er hat es geschafft, die Gefühle, die die einzelnen Charaktere empfunden haben, die Angst, die Liebe, etc. so gut darzustellen, das ich sie beinahe selbst gefühlt habe. Wie sagt man so schön? "Ich konnte die Angst fast riechen!" Mein Fazit: Ein toller Thriller, der in den Bergen von Montana spielt. Du willst wissen, was genau in dem Buch abgeht? Ich kann es nur empfehlen und gebe gerne 5 Sterne. Die Story wird dich packen!!! Ich danke dem Heyne-Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

Lesen Sie weiter

Nach den ersten Seiten habe ich eine extrem spannende Story erwartet. Michael Koryta beschreibt diese Szene sehr atmosphärisch und ich habe teilweise die Luft angehalten beim Lesen. Schon der erste Satz: „Am letzten Tag des Lebens von Jace Wilson stand der Dreizehnjährige am Rand eines Steinbruchs, den Blick auf das kalte, ruhige Wasser gerichtet, und verstand endlich, was ihm seine Mutter vor ein paar Jahren einmal gesagt hatte: Du kannst Schwierigkeiten bekommen, wenn du Furcht zeigst; noch größere Schwierigkeiten bekommst du aber, wenn du die Angst leugnest.“ ließ meine Augen leuchten in der Hoffnung, in einen sprachlich brillanten Thriller einzutauchen.  Tatsächlich hat Michael Koryta mich sprachlich beeindruckt. Aber die Spannung flachte zunächst total ab. Michael Koryta hat seinen Thriller in drei Teile gegliedert und im Nachhinein erkennt man schon an den Überschriften, dass er seine Geschichte zunächst auf ein solides Fundament setzt, die wichtigen Personen nach und nach sehr detailliert einführt. Das hätte gerne ein wenig spannender sein können, in mir machte sich bereits Enttäuschung breit. Ethan Serbin ist zwar eine interessante Persönlichkeit, aber erst als die beiden Brüder auftauchten, keimte wieder Hoffnung, dass mir das Buch doch gefallen könnte. Ich musste sofort an Tarantino denken, denn die Brüder Blackwell scheinen einem seiner Filme entsprungen zu sein. Ich liebe solche schrägen Vögel und obwohl oder vielleicht gerade weil sie derart böse sind, waren sie für mich das Sahnehäubchen in dieser Story und jagten mir nicht nur einen Schauer über den Rücken. Michael Koryta hat schon seine ganz eigene fast schon eigenwillige Art, Spannung zu erzeugen, die mir zunehmend besser gefiel. „Die Katastrophe war nie beabsichtigt, der Schaden stellte sich auf Umwegen ein.“ (S.338) Die anfängliche Enttäuschung wandelte sich in Begeisterung, denn selten habe ich eine derartig konsequente Spannungs-Steigerung in einem Thriller erlebt. Der letzte Teil ist einfach atemberaubend und hält noch einige Überraschungen bereit. Der Schreibstil ist recht flüssig und stellenweise für einen Thriller auch ziemlich anspruchsvoll, was mir richtig gut gefällt und sich sehr angenehm von dem sonst in diesem Genre leider oft üblichen einfachen Stil abhebt. Die Einteilung in drei Abschnitte ist sehr gelungen, die Hauptpersonen sind sehr gut gezeichnet. Und im Nachhinein verzeihe ich auch die Längen in den ersten Kapiteln. Fazit: Ungewöhnlicher Thriller, der an Spannung enorm zulegt und mit einem atemberaubenden Ende aufwartet.

Lesen Sie weiter

Zur falschen Zeit am falschen Ort: so ergeht es dem 14 jährigen Jace, der einen Mord beobachtet hat und jetzt um sein Leben fürchten muss, denn die zwei Killer wissen, dass er sie gesehen hat. Und eins ist sicher: sie werden alles dafür tun, damit er nicht die Chance bekommt, gegen sie auszusagen. So beginnt das neue Buch von Michael Koryta. Nachdem ich die ersten Seiten gelesen habe, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Handlung Jace war ein ganz normaler Junge, bis zu dem Tag, an dem er durch Zufall einen Mord mit angesehen hat. Da ihn die Täter gesehen haben und er auch ihre Gesichter kennt, wollen sie seinen Tod, egal was es kostet. Eine spannende und nervenaufreibende Flucht und Jagd durch Berge, Parks und die wilde Natur beginnt. Bewertung Michael Koryta schafft es seine Leser zu fesseln. Das Buch beginnt sehr packend, sodass man nicht aufhören kann zu lesen. Schliesslich möchte der Leser wissen, ob es Jace gelingen wird zu entkommen. Er wird zu Ethan und seiner Frau Allison in die Berge geschickt, wo er unter falschem Namen vor den Killern versteckt werden soll. Die Beiden kümmern sich jedes Jahr um Problemjugendliche und so schien das eine gute Idee zu sein, ihn dort unterzubringen. Ethan bringt den jungen Erwachsenen das Überleben in der Natur bei und nimmt sie regelmässig in die Wildnis mit. Berge und Parks spielen eine grosse Rolle in dem Thriller. Zudem gibt es viele Tipps, wie man alleine überlebt und es wieder nach Hause schafft. Zumindest werden die Chancen erhöht, zum Beispiel nicht von einem Bären gefressen zu werden und eher von Suchtrupps gefunden zu werden. Für mich war das sehr interessant und hilfreich, auch wenn ich hoffentlich nie in so eine Situation gerate. Die Killer Brüder werden ebenfalls sehr genau beschrieben und es lief mir jedes Mal eiskalt den Rücken runter, wenn sie sich nur unterhalten haben. Sie haben ihre eigene Art miteinander zu kommunizieren, so als wäre niemand anders mit im Raum. Der Leser sieht sie nie zusammen auftauchen. Ihr Gegenüber bekommt so immer nur mit, was ein Bruder macht, den anderen kann er nicht sehen. Sie sind eiskalt, „total psycho“ und haben nicht den geringsten Skrupel jemanden zu töten, der sich ihnen in den Weg stellt. Koryta hat beim Beschreiben dieser Charaktere ganze Arbeit geleistet! Ich hatte beim Lesen schon eine Gänsehaut, wie wäre es, wenn sie wirklich vor mir stehen würden!? Nicht auszudenken! Fazit „Die mir den Tod wünschen“ von Michael Koryta bekommt eine absolute Kaufempfehlung von mir! Wer ein spannendes, fesselndes Buch mit tollen Charakteren und vielen Überraschungseffekten sucht, wird hier gut bedient.

Lesen Sie weiter

Auf dieses Buch bin ich nur durch Zufall aufmerksam geworden, der Klappentext überzeugte mich sofort und machte mich neugierig. Ich begann mit dem lesen und war sofort mitten im Geschehen, der Autor weiß es geschickt seinen Leser zu fesseln. Schon nach kurzer Zeit konnte ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Jace war ein ganz normaler Junge bis zu jenen schicksalshaften Tag, Jace wird durch Zufall Zeuge eines Mordes, einen Mord den er nie sehen sollte, er sieht Täter dessen Gesichter er am besten nie gesehen hätte. Von nun an beginnt Jaces Flucht vor den Mördern. Doch Jace quälen auch andere Fragen, was wird aus ihn? Was geschieht mit seiner Familie? Wird es ihm gelingen den Mördern zu entkommen? Der Autor nimmt dem Leser mit auf eine gnadenlose Flucht durch eine wilde Natur, quer durch Parks und durch Berge. Denn die Natur spielt hier eine bedeutende Rolle, hinzu kommen noch ein paar Überlebenstricks die das ganz so noch glaubwürdiger machen. Der Schreibstil des Autoren ist locker und flüssig, er schreibt detailliert und voller Spannung. Schon nach wenigen Zeilen war ich gefesselt, ziemlich schnell entwickelte dieses Buch eine Sogwirkung der ich mich nicht entziehen konnte. Die Story nimmt ziemlich schnell an Fahrt auf, danach wird es ein wenig ruhiger nur um noch einmal eins drauf zusetzten. Der Spannungsbogen bleibt im kompletten Buch aufrecht, der Autor schafft es sogar noch eins oben drauf zu packen. Zu den Charakteren kann ich nur sagen das sie der Autor realistisch gezeichnet hat, ich konnte ihr Handeln nachvollziehen und mich auch gut ins sie hineinversetzten. Zusammenfassend gesagt ist dieser Thriller ein grandioses Debüt welches mich bestens unterhalten konnte. Natürlich kann ich euch diesen Thriller nur empfehlen. Fazit: Mit "Die mir den Tod wünschen" ist dem Autoren ein spannungsgeladener und aktionreicher Thriller gelungen der mich völlig überzeugen konnte! Dieses Buch bekommt von mir die volle Punktzahl.

Lesen Sie weiter

Der Klappentext hat mich von Anfang an überzeugt. Ich war von dem zweiten Satz an gefesselt und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Die kurzen aber scharfen Sätze sind spannend und lösen ein Gefühl der Angst aus. Der Klappentext ist an den Leser gerichtet: Stell dir vor: DU tauchst aus der Tiefe des Wassers auf ... Der Autor spricht uns Leser an und macht mit dem Klappentext auf jeden Fall sehr stark auf die Geschichte aufmerksam. Um was es in dem Klappentext geht, erfährt der Leser recht schnell. Schon auf den ersten Seiten stürzt man sich von der Klippe direkt hinein in die Geschichte. Man weiß sehr schnell, um wen es geht und wer die Hauptperson der Geschichte spielen wird. Im Prinzip geht es um einen Kampf ums Überleben. Was passiert, wenn man einen Mord sieht? Was passiert wenn einen die Mörder sehen? Was geschieht mit meiner Familie? Der Autor hat einen spannenden und klaren Schreibstil geschaffen und lässt dem Leser kaum Luft zum Atmen. Die Charaktere, besonders die Mörder werden präzise und eiskalt beschrieben. Bei jeder Zeile, die die beiden und ihre Taten beschreibt, läuft es dem Leser kalt den Rücken runter. Der Schreibstil ist schnell und klar gewählt, ein spannender und gut durchdachter Thriller. Es handelt sich nicht um einen typischen Krimi/Thriller, bei dem Ermittler einem Mörder hinterherjagen, sondern es geht um das Überleben. Ein Survival-Thriller, bei dem alle Handlungen von verschiedenen Taten und Wendungen geprägt sind. Die Natur spielt ebenfalls eine große Rolle in dem Thriller. Die Berge, Nationalparks und die Natur werden toll beschrieben und passen perfekt als Kulisse. Dieses Buch wird definitiv nicht das Einzige bleiben, das ich von Michael Koryta lesen werden.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.