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Rezensionen zu
Super Good Food

Marcus Schall

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€ 13,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,99 [A] | CHF 20,00* (* empf. VK-Preis)

Gelungen!

Von: Miriam R. aus Idstein

16.11.2016

Im Rahmen einer Aktion durfte ich Testleser diesen tollen Buches werden. Spannungsvoll habe ich das Paket geöffnet und ich muss sagen, es handelt sich wirklich um ein sehr gelungenes Buch! Die Rezepte sind einfach und klar verständlich. Neben Mengenangaben findet man immer wieder weitere Tipps und Varianten. Abgerundet wird jedes Rezept durch ein schönes Rezeptbild. Die Zutaten der einzelnen Rezepete sind im gut sortierten Supermarkt erhältlich. Beachtlich ist, wieviel Vielfalt doch in dem auf dem ersten Blick dünnen Buch enthalten ist. Ein schönes Buch, für Veganer, Vegetarier oder auch "Alles-Esser". Zum schmökern, Ideen holen und nachkochen!

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Lecker Essen mit gutem Gewissen

Von: Sandra aus Hamburg

13.11.2016

Super (good) Food ist ein sehr schön gestaltetes Clean-Eating-Kochbuch von Marcus Schall. Die ersten Seiten starten mit Informationen zu gesunder Ernährung, Lebensmitteln und Stoffwechsel. Wer sich vorher schon mit der Materie befasst hat, wird die Inhalte schon kennen. Für Einsteiger sind es aber gut zusammengefasste Infos, motivierend sind sie allemal. Die folgenden Rezepte sind eingeteilt in Frühstück, Lunch, Dinner, Stullen, Snacks, Desserts und Drinks. In jeder Kategorie finden sich sowohl sehr einfache, mit wenig Zutaten auskommende Rezepte, als auch komplexere, in denen mit eher unbekannten Lebensmitteln gearbeitet wird. Besonders gut gefällt mir, dass bei fast allen Rezepten Tipps und zusätzliche Infos zu den Zutaten stehen. Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen. Obwohl ich mich viel mit gesunder Ernährung beschäftige, habe ich noch einiges gelernt und viele neue Ideen bekommen. Mein Lieblingsrezept ist übrigens der Quinoa-Linsen-Salat!

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Geniale Rezepte

Stangl & Taubald, 92637 Weiden

Von: Alexandra Panzer aus Erbendorf

07.11.2016

Ein tolles, informatives und sehr schön gestaltetes Buch für alle Superfood Fans. Einfache, dennoch sehr schmackhafte Rezepte. Freue mich jedesmal wieder wenn ich ein Neues ausprobiere; meine Favoriten bisher: Buchweizen Pfannkuchen, Clean Immunizer Smoothie, Mango Joghurt Recovery Shake.....usw. Danke Dani und Marcus für dieses tolle Buch !

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So ein bisschen bin ich ja schon verzweifelt als das Buch „Super (Good) Food. Glücksrezepte für mehr Power.“ von Marcus Schall (Südwest Verlag) bei mir gelandet ist, denn das erste, was mir der Rückentext verrät: Ideen für Veganer, Vegetarier und Flexitarier. Nichts gegen besondere Ernährungswünsche, aber so langsam vermiest mir das mit den Veganern schon etwas den Kochbuchalltag. Da werden dann wieder haufenweise Nüsse, Datteln, Feigen und Avocados verarbeitet und ich schau dumm in die Röhre, weil ich genau das nicht vertrage (außer den Avocados). Hoffen wir also mal, dass es sich eher um Rezepte handelt, bei denen es Tipps für vegane Varianten gibt…Erstmal gibt es auf alle Fälle eine Menge Lesestoff. Und das Versprechen des Autors, dass es kein „veganes Kochbuch“ ist. Immerhin. Stattdessen soll das Buch es flexibel allen ermöglichen, sich gesund zu ernähren und sich mit Spaß besser zu fühlen. Hier geht es stark um die innere Einstellung, weswegen sich das Intro der „Philosophie des Buches“, der „Lebensmittelqualität“, den „Nährstoffen“ und dem Ernährungstrend „Clean Eating“ widmet. Ein paar Küchenbasics gibt es auch noch und schon geht es los mit „Frühstück“. „Superfood-Birchermüsli“, „Breakfast-Smoothie Banane-Cashew“, „Acai-Bowl“, „Rührei mit Gemüse und Schafskäse“, „Mexikanische Bohnenpfanne“, „Teff-Vollkorn-Waffeln“ und „Good Apple Crumble“ kommen da auf den Tisch. Die Zutaten sind überschaubar und bodenständig, die Rezepte klar, aber irgendwie überzeugen sie nicht ganz. Zu jedem Rezept gibt es dann auch einen Infokasten zum jeweiligen Superfood (Eier, Apfel, Erdbeere) und Tipps für Variationen bzw Alternativen. Zum „Lunch“ werden dann „Misosuppe mit Wakame“, „Gefüllte Avocados mit Tomatensalat“, „Tabouleh“, „Bratquinoa“, „Dinkel-Vollkornnudeln mit Tomatensauce“ und „Rustikale Sauerkrautpfanne“ serviert. Zum „Dinner“ dann noch „Wakame-Salat“, „Basische Steckrübensuppe“, „Vollkornfladen mit Falafel“, „Blumenkohlrisotto mit Zitronenhühnchen“, „Ofengemüse mit Auberginencreme“ und „Kartoffel-Bohnen-Püree mit Tomaten-Kapern-Gemüse“. Die Bilder sind okay, meist ist außen noch ein Teil der verarbeiteten Produkte als Deko zu sehen. Was mich hingegen stört, sind die recht kindlich-naiven Zeichnungen, welche manche der Bilder ergänzen und eher doof wirken. Das nächste Kapitel „Superstullen“ bringt mit „Brötchen mit Grünkohl-Walnuss-Pesto“, „Feiges Zicklein“, „Stulle mit Gorgonzola, Birne und Spinat“, „Winterstulle mit Chicoree“ oder „Khorasan-Pastrami-Sandwich mit Cranberry-Apfel-Chutney“ zwar kreative Beläge daher, aber die Werke sind so überladen und wackelig, dass man das nie und nimmer so essen kann. Schön fürs Auge, aber eindeutig essens-untauglich. Im folgenden Teil „Snacks & Basics“ finden sich dann noch Rezepte für „Cashew-Vanille-Aufstrich“, „Studentenfutter 2.0“, „Kokos-Chia-Mandel-Riegel“, „Chia-Kokos-Pudding“ und Kimchi“ bevor sich die „Desserts“ mit „Dattelpaste“, „Rohkost-Schokoladencreme“, „Bananen-Mandelmus-Sushi“, „Beeren in Cashew-Tonka-Kokos-Creme“, „Banana Nut Bread, aka >Bread Fit<“ und die „Drinks“ „Bananen-Kokos-Limetten-Shake“, „Mango-Joghurt-Recovery-Shake“ und „Orange-Chicoree-Koriander-Smoothie“ anschließen. Ich gebe zu, dass ich positiv überrascht bin, weil die Rezepte weit vielfältiger sind als erwartet. Vermutlich hängt das aber auch damit zusammen, dass der Autor eigentlich alles, was gesund ist, als Superfood betrachtet – zumindest habe ich den Eindruck. Und da ist dann auch so ein bisschen der Haken, denn das Buch könnte auch schlicht „Gesund essen, fit bleiben“ heißen. Trotzdem in Summe ganz nett und für alle, die beim Kochen mehrere Ernährungsgewohnheiten bedienen müssen, sicherlich sehr hilfreich.

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Tolles Buch

Von: Kathrin Scharnagel aus Leipzig

01.11.2016

Dieses Buch ist sehr empfehlenswert. Tolle Rezepte, die ich auch gleich ausprobiert habe (Chia-Kokos-Pudding, Bananen Nuss Brot...). Hmmm

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Super Foods sind momentan in aller Munde! Kaum habe ich meine Smoothie Bowl ausgelöffelt, habe ich wieder x1000 neue Posts zu Avocado-Brot-Rezepten auf diversen Social Media-Kanälen, verschiedene Enthüllungsberichte in Zeitschriften, Podcasts die berichten – und und und. Schnell bin ich auf „Super (Good) Food“ gestoßen. Schall verspricht alltagstaugliche Rezepte zum Trendthema. Genau deshalb hat mich das Buch angesprochen. Naturlich muss hier erwähnt werden, dass auch das Cover ein Eyecatcher ist. Schön finde ich, dass man für die meisten Zutaten nicht in das Reformhaus pilgern muss. Alle Gerichte sind ansprechend gestaltet, es gibt vom Vorspeisensüppchen bis hin zur Nachspeise, alles was der Kochfreund begehrt. Die Bilder sind – wie auch das Cover – wirklich schön dargestellt, viele sind mit kleinen Details noch verziert. Mir haben die reichhaltigen Informationen im Kochbuch sehr gut gefallen. Zu vielen Rezepten gibt es Zusatztinfos, Anwendungs- und Zubereitungstipps sowie Good-to-knows über Zutaten. Toll!!! Da verzeiht man es dann auch gerne, wenn das Avocado-Tomaten-Brot als Rezeptvorschlag gereicht wird.

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Scheinbar gab es nie zuvor so viele Trends in Sachen Nahrungsmittel wie heutzutage. Vegetarier sind heute weder eine Seltenheit, noch etwas besonderes mehr, mittlerweile wird noch viel deutlicher differenziert: Veganer, Frutarier, Flexitarier usw. Auf die eigene Ernährung zu achten ist keinesfalls ein Fehler, doch der Hype – vor allem in Sachen Challenges mit bestimmten Nahrungsmitteln – geht manchmal doch etwas zu weit. Leckere und gesunde Küche für jedermann Dem Trend entsprechend kann man sich vor Kochbüchern zum Thema kaum noch retten. Da ist ein Titel wie „Super (Good) Food“ doch wieder eines dieser Bücher, die keiner braucht, oder? Ernährungstipps für ein besseres Leben und so weiter, und so fort … Könnte man jedenfalls denken. „Super (Good) Food“ macht mit seinem Untertitel „Glücksrezepte für mehr Power“ auf den ersten Blick tatsächlich den Anschein, sich an eine ganz spezielle Zielgruppe zu wenden. Doch der Schein trügt! „Super (Good) Food“ ist weder ausschließlich vegan oder vegetarisch, noch kommt es mit dem erhobenen Zeigefinger daher. Vielmehr ist es wirklich ein Kochbuch für all diejenigen, die sich mal was gönnen möchte, Interesse an gesunder Ernährung haben und dennoch nicht streng nach Plan leben wollen. Bei „Super (Good) Food“ handelt es sich natürlich in erster Linie um ein Kochbuch, doch bereits die Tipps auf den ersten Seiten zum Inhalt eines gut gefüllten Küchenschranks zum Beispiel und der Erklärung des Begriffes Superfood sind sehr gut. Die Gerichte selbst sind in Frühstück, Lunch, Dinner, Stullen, Snacks, Desserts und Drinks unterteilt, sodass man schnell zur gewünschten Mahlzeit die richtige Seite findet. Gut verständlich und exotisch Der Aufbau der Rezepte gestaltet sich einfach. Zunächst ist eine übersichtliche Zutatenliste mit Portionenanzahl aufgeführt, danach wird in leicht verständlichen Schritten die Zubereitung beschrieben. Zusätzlich gibt es Tipps zu den verwendeten Supergoodfoods, vor allem bei eher selten verwendeten Zutaten ist dies sehr lehrreich und regt zusätzlich zum Nachkochen an. „Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht“ ist also eine Aussprache, die bei diesem Buch vollkommen fehl am Platz ist. Hier geht es um das Entdecken neuer und manchmal außergewöhnlicher Speisen. Auch ist „Super (Good) Foods“ ein Kochbuch, das Fisch und Fleischessern einen guten Einblick in die vegane und vegetarische Küche bietet und dennoch ihre Bedürfnisse nicht komplett vernachlässigt. Wer sich also in ersten Schritten mit der Thematik Superfoods auseinander setzen möchte, findet hiermit den perfekten Startschuss mit relativ leicht nachzukochenden Rezepten und wertvollen Informationen. Die Bebilderung lässt einem zudem das Wasser im Mund zusammen laufen.

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Sensationell!!!!

Von: Nicole aus Mainz

27.10.2016

Ich bin wirklich begeistert. Es enthält leckere - meist einfache - Rezepte, tolle Fotos und ist ansprechend gestaltet. Dazu liefert es viele hilfreiche Informationen sowie bei den Rezepten auch kleine Infoboxen mit einfachen Fakten zu ausgesuchten Lebensmitteln und Zutaten. Beim Lesen fühlt man sich jederzeit frei, dem einen oder anderem Denkansatz zu folgen. Sympathisch: Es wird kein Zeigefinger erhoben, dafür jedoch sachlich aufgeklärt. Das Buch ist weder dogmatisch noch möchte es Bevormunden, oder Missionieren. Es verbindet unterschiedliche Ernährungsformen, für mehr gegenseitigen Respekt und Verständnis verschiedener Ernährungsphilosophien. Alle Zubereitungen sind unkompliziert und beschrieben. Für mich ist das Kapitel "Super-Stulle" sehr interessant. Denn hier gibt es schnelle und abwechslungsreiche Vorschläge auch für’s Büro. Die schöne Aufmachung des Einbandes in ansprechendem Layout ist sehr hochwertig. Mit den vielen tollen Fotos der Gerichte bekommt man Lust auf gesunden Genuss, gepaart mit viel Information. Ein gelungenes Buch, sehr empfehlenswert!

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