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Rezensionen zu
Empire of Storms - Pakt der Diebe

Jon Skovron

Empire of Storms-Reihe (1)

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4,5 Sterne + Charaktere, Geschichte - Titel Dieses Buch ist ein toller Auftakt für die Triologie. Besonders gefallen haben mir die verschiedenen Charaktere und dass nicht nur die Liebe eine Rolle spielt sondern auch Freundschaft und Loyalität. Die Welt an sich ist spannend und die Geschehnisse vor allem in der Stadt haben sich realistisch für diese Welt angefühlt. Schön fand ich auch den Verlauf und die Entwicklung der Charaktere über die Zeit zu sehen und so eine bessere Verbindung zu Ihnen aufbauen zu können. Das Magiesystem ist spannend, aber auch abstoßend. Einige Szenen sind brutal, weswegen ich das Buch auch als Erwachsenenfantasy sehe. Was mich etwas verwirrt hat war der Titel des Buchs. Ich habe eine "reine" Diebesgeschichte bestehend nur aus Dieben als Hauptcharaktere erwartet. Zwar gab es einige Nebenstorys in die Richtung aber eigentlich ist dies ein Roman über Rache, Freundschaft und eine kaputte und korrupte Welt. Auch hatte ich Empire of Storms wohl etwas zu wörtlich verstanden. Fazit: Ein toller High Fantasyroman, voller Rache, Diebe, Freundschaft, ein Hauch Liebe, gesellschaftliche Unterschiede und was man bereit ist für sich und seine Lieben zu tun. Ich bin bereit für Band 2.

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Tolle Charaktere und Geschichte!

Von: Tini Wider aus Burnaby

01.05.2019

Man nehme ein wenig Oliver Twist, eine handvoll Game of Thrones, eine Prise Steampunk und vermische das alles zu einer wunderbaren neuen Geschichte. Anfangs wegen der vielen Charaktere ein wenig schwer zu folgen wird man aber immer tiefer in die Geschichte hineingezogen. Die Personen sind richtig bunt und liebenswert, die Sprache manchmal etwas derb und der Plot superspannend. Auch wenn klar ist wohin die Liebesgeschichte hingeht, sind immer wieder neue Wendungen nund überraschende Gedanken der Protagonisten eine helle Freude. In dem Fall auch noch eine klare Empfehlung für das Hörbuch - auch wenn der Erzähler die Frauenstimmen nicht immer ganz hinbekommt ist es hervorragend gelesen.

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Cover Die Schrift auf der Cover ist wahnsinnig toll. Das Rot sticht natürlich sehr heraus. Ansonsten muss ich ehrlich gestehen, dass mich das Cover direkt nicht so besonders angesprochen hat. Erst der Klapptext und die Empfehlung einer anderen Bloggerin haben mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Meine Meinung Wow, was soll ich sagen. Dieses Buch hat mich auf vielen Ebenen völlig von den Socken gehauen und mich total überrascht. Beginnen wir mit den Figuren. Hope oder auch Bleak Hope genannt, musste als kleines Mädchen von ihrer Insel fliehen, nachdem Biomanten alle Bewohner dieser Insel bei einem grausamen Expriment umgebracht haben. Sie wird von einem Kapitän auf sein Schiff geholt und dieser bringt sie zu den Vinchen. Dort wird sie in der Kampfkunst ausgebildet, entgegen dem strengen Kodex unter dem die Krieger leben. Schließlich wird das Verbrechen ihres Meisters aufgedeckt und sie muss erneut fliehen. Sie heuert auf einem Schiff an und kann dort ihren Lebensunterhalt als Leibwache das Kapitäns verdienen. Bis sie schließlich in die Paradieskehre kommt. Neben Hope gibt es noch Red, der Sohn einer drogenabhängigen Künstlerin und einer männlichen Hure. Dank der Drogensucht seiner Mutter hat Red stechend rot Augen. Nach dem Tod seiner Eltern musste er sich alleine in der Paradieskehre durch schlagen, bis er auf Filler und schließlich Sadie trifft. Gemeinsam mit den beiden und noch ein bisschen später auch Nessel, treibt er sein Unwesen in dem heruntergekommenen Hafenviertel. Es dauert erstaunlich lange, bis Hope und Red aufeinander treffen. Ehrlich gesagt hatte ich wesentlich früher damit gerechnet und eine ganze Weile hat mich das auch geärgert. Die Handlungsstränge werden immer wieder durch Kapitel aus anderen Charakterperspektiven ergänzt, so das man ein relativ umfassendes Bild von Hope und Red erhält. Red fand ich einfach nur unglaublich charismatisch, während Hope so stark und unnachgiebig wie eine Felswand erscheint. Beides sind sehr starke Charaktere, denen es gelingt, einen Großteil der Geschichte zu tragen, ohne das sich die Handlung besonders nach vorne bewegt. So zumindest erschien es mir während der ersten Hälfte des Buches. Doch man darf nicht vergessen, dass sich der Autor etwas beim Aufbau seiner Geschichte gedacht hat und gerade diese ausführliche Einführung in seine Welt, macht ebendiese zu etwas besonderem. Gerade die Paradieskehre ist ein spezieller Ort, für den der Autor unglaublich viel Energie und Zeit verwendet haben muss. Das System dieser Welt ist so glaubhaft und real, dass ich mich schwer getan habe, daraus wieder aufzutauchen. Die Sprache ist auch etwas ganz besonderes. Es wirkt alles so unglaublich authentisch, gerade auch in dem Sexismus und der vulgären Sprache der Figuren. Lange Zeit war ich abwechselnd angewidert von der Sprache, aber auch begeistert von der Originalität, die der Autor an den Tag legt. Die ganze Welt ist so realistisch gestaltet, das mir oft der Atem weg geblieben ist. Allein für den Weltenbau, die Sprache, den Stil und die Charaktere sollte es volle fünf Monster geben. Ich möchte auch nicht behaupten, dass sich die Geschichte gezogen hat, aber es hat sich irgendwie weit mehr angefühlt, als die 500 Seiten, die es tatsächlich waren. Gefühlt habe ich in fünf Game of Thrones Bänden weniger erfahren, als im ersten Teil dieser Reihe. Ich werde auf jeden Fall begeistert weiter lesen und hoffen, dass der nächste Teil sehr bald erscheint. Trotz der Längen in der Geschichte haben mich die anderen, oben erwähnten Punkte einfach so sehr überzeugt, das ich fünf Monster vergebe. Eine Empfehlung geht raus an alle Fantasy-Fans, die mit etwas derber Sprache um gehen können und Piraten und Diebe mögen. Lest dieses Buch! Vielen Dank an Heyne für das Rezensionsexemplar!

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Ich muss sagen, das Buch hat mich stellenweise sehr an Scott Lynch’s „Die Lügen des Locke Lamora“ erinnert. Im positiven Sinne! Das Piraten-/Dieb-Setting hat mich vom Aufbau der Umgebung und der Charaktere doch sehr an Lynch’s Werk erinnert. Wahrscheinlich habe ich mich deshalb direkt zuhause und wohl gefühlt. Mir gefallen die Charaktere, die Skovron entwickelt hat, sehr gut. Die Bösen sind (auf den ersten Blick) böse, die Guten sind … naja … nicht immer gut, aber sie bemühen sich. Und wer kann denn schon etwas gegen die ein oder andere Gaunerei sagen, wenn es ums nackte Überleben geht? Die Story an sich war nicht wirklich vorhersehbar (klar, dass die beiden Hauptcharaktere die man getrennt voneinander kennenlernt, sich irgendwann begegnen müssen) und es hat mir sehr viel Spaß gemacht, das Zwischenmenschliche zu beobachten. Red und Hope sind wie Feuer und Eis. Gegensätze, die sich anziehen, aber auch gleichzeitig abstoßen. Diese Dynamik hat mir sehr viel Spaß gemacht – nicht nur zwischen den beiden Hauptcharakteren – sondern auch zwischen allen anderen Charakteren. Man merkt allerdings recht schnell an der Sprache, dass sich dieses Buch an Erwachsene richtet. Die teilweise doch derbe Sprache (in diesem Setting durchaus angemessen) passt sich den jeweiligen Charakteren an. Durch die individuellen Flüche und Ausrufe lernt man doch noch einiges. Neue Ausdrücke, ja, aber auch interessante Facetten an den einzelnen Personen.

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Die Beschreibung auf der Rückseite des Buchs hat mich definitiv neugierig gemacht. Eine Kriegerin und ein Dieb – zwei, die eigentlich so gar nicht zusammen passen sollten. Klingt auf jeden Fall interessant. Es wird in dieser Beschreibung schon ein wichtiges Ereignis vorweg genommen: Hope und Red begegnen sich. Danach sieht es nämlich zumindest zunächst nicht aus. Die Geschichte beginnt mit einer achtjährigen Hope, die mit ansehen muss, wie ihr gesamtes Dorf von einem Biomanten, einer Art Zauberer und Wissenschaftler in einem, im Rahmen eines Experiments vernichtet wird. Einige Zeit später wird sie von einem Handelsschiff aufgegriffen und landet schließlich in einem Kloster, in dem sie vom Ordensleiter in den geheimen Kampfkünsten der Mönche unterrichtet wird. Und die Geschichte beginnt mit dem achtjährigen Red, eigentlich Rixidenteron (klingt wie eine Zahnpasta^^), der nach dem Tod seiner Eltern lernen muss, in den rauen Straßen der Stadt New Laven zu überleben. Ihm zur Hilfe steht dabei Sadie, eine stadtbekannte Draufgängerin, die sein Geschick erkennt und den Sohn einer Künstlerin und einer Hure zum besten Dieb in der „Kehre“, dem Armenviertel von New Laven, ausbildet. Obwohl das Aufeinandertreffen von Hope und Red unausweichlich ist, finde ich die Anfangszeit der beiden, ihre achtjährigen und auch ihre sechzehnjährigen Ichs, überhaupt nicht langweilig. Das mag zum einen am flüssigen und klaren Schreibstil liegen, zum anderen finde ich viele Szenen auch echt witzig. Zum Beispiel, als Sadie auf die Idee kommt, Piratin zu werden. Gemeinsam mit Red heuert sie eine Bande mehr oder weniger begabter Matrosen an, mit der sie ein paar Monate lang die Gewässer rund um New Laven unsicher macht – oder es zumindest versucht. Das Imperium der Stürme ist eine Ansammlung von Inseln mit der Hauptstadt bzw. Hauptinsel Steingrat im Norden, New Laven im Zentrum und der Heimatinsel von Hope (sie ist nach ihrem Heimatdorf Bleak Hope benannt, ihr richtiger Name bleibt zunächst unbekannt) im Süden. Im Buch ist eine Karte des Imperiums abgebildet, die jedoch sehr klein ist, sodass man nicht wirklich viel erkennt. Auch die Stadt-/Inselkarte von New Laven, wo später ein Großteil der Handlung stattfindet, ist sehr rudimentär gehalten. Aufgrund der Topografie des Imperiums spielt vor allem in der ersten Hälfte des Buchs die Seefahrt eine wichtige Rolle. Mit etwa achtzehn Jahren begegnen sich Hope und Red schließlich. Hope, die unterkühlte Kriegerin, die auf Rache für ihr Dorf aus ist, und Red, der sich mit Gewitztheit und Scharfblick durchs Leben schlängelt und dabei eigentlich mehr erreichen könnte, als die Kehre ihm bieten kann. Die beiden Protagonisten sind mir sehr sympathisch und auch ihre Begleiter, oder eher Reds Begleiter, allem voran die taffe Nessel und der treue Filler, sind nicht bloß reine Anhängsel, sondern besitzen eine eigene Persönlichkeit. Mit dem Kennenlernen von Hope und Red, zwischen denen sich, zumindest von Reds Seite aus, auch tiefere Gefühle als reine Kameradschaft entwickeln, ohne jemals kitschig zu werden, wandelt sich die Handlung von einer reinen Abenteuergeschichte zu einer Mixtur aus Action- und Gangstergeschichte. Die Fantasy spielt dabei zunächst sogar eine eher untergeordnete Rolle, was mich überhaupt nicht gestört hat. Der Aufbau des Buchs ist sehr stimmig, nicht zu langatmig, nicht zu knapp. Die Sprache, besonders auch die Umgangssprache in der Kehre, kommt glaubwürdig rüber und hat mich auch mit ihren vielen, durchaus kreativen Schimpfwörtern nicht abgeschreckt. Habe ich zu Anfang vor allem weitergelesen, weil ich wissen wollte, welches Abenteuer Hope und Red als nächstes bestehen, oder auch welche Dummheit sie als nächstes begehen, so wird die Geschichte nach ihrem Kennenlernen erst so richtig spannend. Ein Ereignis jagt das nächste, ohne großartige Verschnaufpausen, aber auch ohne zu hektisch zu wirken. Das Erzähltempo passt einfach, mehr kann ich dazu nicht sagen. Wenn ich etwas bemängeln müsste, dann wäre das vielleicht die Figur Brigga Lin. Mit ihr bin ich nicht so recht warm geworden und obwohl sie doch gegen Ende des Buchs ziemlich wichtig wird, so ist mir ihr Auftauchen ein bisschen wie das des Gottes aus der Maschine vorgekommen. Vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass die Vergangenheit von Brigga Lin nicht so detailliert erzählt wird wie die von Hope und Red. Das Buch, das so schon 592 Seiten hat, wäre sonst vermutlich noch einmal so dick geworden. Aber mal ehrlich: Diesen negativen Punkt musste ich mir schon ziemlich aus der Nase ziehen. Alles in allem finde ich Empire of Storms – Pakt der Diebe richtig gut. Eine packende Story mit liebenswerten Charakteren, mehr braucht es doch eigentlich nicht. Und was die Beschreibung des Buchs nicht direkt verrät, das Vorhandensein eines Untertitels aber vielleicht vermuten lässt: Pakt der Diebe ist der Auftakt einer Serie. Spätestens mit dem wirklich fiesen Cliffhanger, mit dem dieser erste Band endet, wird das aber klar. Der nächste Band (Schatten des Todes) erscheint im Oktober dieses Jahres, so lange muss ich mich also noch mit dem Weiterlesen gedulden. Und ich würde wirklich am liebsten jetzt gleich wissen wollen, wie es mit Hope und Red und dem Rest ihrer Rasselbande weitergeht. Vor allem nach diesem Ende!

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Kurzbeschreibung Die Junge Kriegerin Bleak Hope und ihr magisches Schwert Kummerklang haben eine lange Reise hinter sich, nachdem ihr mit acht Jahren grausames geschah und sie Zeuge brutaler Morde in ihrem Dorf wurde. Dabei hat sich Hope entwickelt und im Kloster bei Großmeister Hurlo den Kampf gelernt, obwohl das Frauen strengstens untersagt war. Bei Hope hatte Hurlo eine Ausnahme gemacht, da er denkt das es wichtig wäre ihr dies beizubringen. Zum Glück, denn nach einem Umbruch war es an Hope, sich auf die Reise aus dem Kloster in die Welt und auf die Suche nach den Mördern ihrer Eltern zu machen. Dabei lernt sie nicht nur viele verschiedene Personen kennen, die ihr auf ihrem Weg behilflich sind, sondern trifft auch auf Red, der seinen Namen seinen unverwechselbaren Augen zu verdanken hat. Red hat selbst viel miterlebt als Kind und wurde aus dieser Situation einer der besten Straßendiebe die es gibt. Dabei ist er im Kern wie Hope ein Krieger und zu größerem berufen, auch wenn er es noch nicht merkt. 😉 Cover Ein sehr interessantes Cover mit der Silhouette von zwei die auf alles gefasst zu sein scheinen. Der Mann scheint auf dem Dach zu sitzen und die Gegend zu überwachen mit seiner Pistole und gleich daneben steht eine Frau mit einem Schwert das die andere Seite beobachtet. Sehr schön mit dem Blutrot als Hintergrund zu dem dunkeln wo sich die beiden befinden. Und für mich ein interessanter Titel der sehr gut passt. Schreibstil Der Autor Jon Skovron hat einen flüssigen bildhaften Schreibstil der mich mitgenommen hat in zwei Vergangenheiten von Hope und Red, die beide ihrer Schicksal hatten und sie auch annehmen anstatt sich einfach in die Hilflosigkeit des seins fallen zu lassen. Was mir sehr gut daran gefällt ist die Ausarbeitung der Charakteristika. Wie sie sich entwickeln und zu dem werden was sie dann sind. Denn genau diese Erzählung finde ich extrem wichtig, denn aus der Erfahrung entwickelt sich die Persönlichkeit. Daran ist die Story sehr passend umgesetzt und zeigt ein unglaubliches Machtgefüge auf, in dem Imperium des Kaisers, wie auch in den umliegenden Bereichen. Jeder schaut auf seinen Vorteil ohne Rücksicht auf Verluste. Wie will man sich dann noch Gewahr sein wer einen echte Seele hat, die versucht das richtige zu tun, und nicht nur aus Gier und Schadenfreude handelt... Eine sehr interessant Geschichte und für mich ein passender Auftakt der Lust auf Band zwei macht. Meinung Ein Schicksal das Dich vereint... In diesem packenden Auftakt lernen wir die Junge Kriegerin Hope Bleak kennen, die ihr Schicksal einem Überfall auf ihr Dorf zu verdanken hat. Denn durch diese grausamen Geschehnisse wurde sie zu der Person die sie jetzt ist. Aber von Anfang. Hope wuchs in einem kleinen Küstendorf auf, wo sie mit ihren Eltern glücklich war, bis eines Tages die Biomanten (Mächtige Zauberer) in ihrem Dorf auftauchten. Die wiederum ließen jeden umkommen den sie fanden. Nur Hope hatte sich sehr gut versteckt und war somit die einzige Überlebende. Bei dem Kapitän der eigentlich wie immer an dem Dorf anlegen wollte bot sich ein grausiges Bild und er blieb vor Anker bis er sich dazu entschied Bleak Hope wie das Dorf hieß zu meiden. Was er nicht wusste war, das Hope mittlerweile blinder Passagier war und sie durch seine Hilfe in das Kloster des Vinchen Ordens kam. Dort war es grundsätzlich für Frauen verboten und nur durch eine Eingebung machte der Großmeister Hurlo eine Ausnahme. Allerdings waren viele nicht seiner Meinung und im geheimen lernte Hope die Kampfkunst von Hurlo, der sie unterrichtete. Er schenkte ihr das Schwert Kummerklang, das seinen Namen nicht ohne Grund trug und schickte sie weg, als die Zeit gekommen war. Denn jetzt war Hope bereit sich auf den Weg zu machen, nach den Mördern ihrer Familie, bewaffnet mit der Finsternis die tief in ihr zu schlummern schien. Zur selben Zeit hatte auch Red einiges hinter sich und war von einem adligen jungen Spross zu einem Meisterdieb herangereift, der sein Handwerk verstand. Denn nur so konnte er überleben und mit Hilfe von Sadie die mit ihm damals auf einem Schiff unterwegs war um verkauft zu werden. Beide Schicksale eint ein wichtiger Kampf und ein Umbruch den sie beide beginnen wollen. Denn viele sind schon lange nicht mehr mit der Regierung des Imperators einverstanden und es kommt zu immer mehr Gegenwehr. Ein toller Auftakt der den Leser nicht nur in die Gewaltigen Umbrüche ins Imperium der Stürme mitnimmt. Sondern wo auch noch aufzeigt, das es immer noch Machtgefüge gibt, die sich nehmen was sie wollen ohne Rücksicht auf Verluste und das einzelne Schicksale zu etwas großem erwachen können. Fazit Absolut empfehlenswert!!! 😍💖💖💖 Ein Auftakt der aller Anfang Schicksal enthält... Die Reihenfolge - Empire of Storms - Pakt der Diebe - Empire of Storms - Schatten des Todes (vö. 09.10.2017) 5 von 5 Sternen

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Ich habe wirklich nichts gegen dieses Buch in der Hand, 10/10 Punkten! Ich denke es ist Zufall, aber ich finde es ziemlich cool das einer der Hauptcharaktere Red heißt, und eine der Hauptfarben im Cover Rot ist. Das ist ziemlich witzig, genau wie Red selbst. Ich hatte erst Angst, dass das Buch langweilig werden könnte, da es so dick ist, aber das genaue Gegenteil war der Fall. Wie schon erwähnt ist Red ziemlich witzig beziehungsweise eher sehr aufgedreht und frech, aber das sorgt dafür, dass das Buch an einigen Stelen wirklich lustig ist und auch teilweise viel spannender wirkt. Auch Hope fand ich wirklich sympathisch, obwohl sie irgendwie einen Stock im Arsch hat, was durch ihre Zeit bei den Mönchen kommt, aber die Beiden ergänzen sich wirklich wunderbar. Es geht im Buch wie oft darum, dass ein Bestimmter Teil des Volkes irgendwie unterdrückt wird, unfrei ist und die zwei Helden der Geschichte versuchen dem entgegen zu wirken. Eigentlich nichts neues, aber Jon Skovron schafft es, dass die Geschichte wie etwas völlig neues und sehr spannendes wirkt. Sehr interessant fand ich auch die Bionauten, wirklich eine tolle Idee. Der Schreibstil und Einfallsreichtum des Autors konnten mich wirklich sehr überzeugen und ich bin schon gespannt wie es weitergeht. Ich fand es etwas befremdlich, dass alle etwas schwammig sprechen, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran und es passt auch definitiv zum Charme des Buches. Was ich auch noch gut fand, was, dass die Kapitel nicht ewig lang waren, wie es ja bei dicken Büchern oft der Fall ist. So konnte man das Buch auch pausieren ohne sich lustlos noch durch ein ellenlanges Kapitel zu quälen. Ich hoffe, dass mich der nächste Band genauso begeistern wird, aber ich bin ziemlich sicher, dass das der Fall sein wird. Ich kann es also wirklich nur empfehlen dieses Buch zu lesen.

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Das Imperium ist ein gewaltiges Reich, das sich über mehrere Kontinente erstreckt. Regiert wird das Ganze von einem gottgleichen Kaiser mit einer besonderen Armee. Die Biomanten. Das sind die mächtigsten Zauberer, die je einer erlebt hat, und unendlich skrupellos. So passiert es auch, dass diese Biomanten einfach das Dorf der kleinen Hope ausrotten. Nur sie kann fliehen. Sie wird von Mönchen aufgegriffen und in ihrem Orden aufgenommen. Dort wird sie dann auch zur Kriegerin ausgebildet. Doch auch Reds Eltern sind tot. Er schlägt sich als Straßendieb durch. Und dann treffen diese beiden unterschiedlichen Charaktere aufeinander. Können sich die beiden zusammen raufen um an einem Strang zu ziehen? Denn auch wenn es auf den ersten Blick so erscheint, sind ihre Gegner die gleich und ihre Vorstellungen nicht weit voneinander entfernt. „Empire of Storms – Pakt der Diebe“ ist der Auftakt einer Fantasy Reihe aus der Feder des Autors Jon Skovron. Das Cover mutet etwas nach Jugendroman an. Der Inhalt ist jedoch eher für Erwachsene gedacht. Es ist recht einfach gehalten, trotzdem hat es mich direkt angesprochen. Die Story ist eine Sache für sich. Ich fand das komplette Paket eine wahnsinnig gute Zusammenstellung mehrerer Genre. Es liegt hier kein klassischer Fantasy Roman vor. Die Biomanten sind keine Magier im üblichen Sinne. Sie sind eher Wissenschaftler, die Menschen und Tiere verändern können. Durch die Welt der Inseln sind hier sogar Piraten zu finden. Auch einen Schlag ins Mittelalter wird einem hier geboten. Selbst ein bisschen Steampunk steckt in dem Buch. Mir hat das sehr gut gefallen. Die Geschichte ist stellenweise ziemlich derbe und ruppig. Die Piraten hatten ein loses Mundwerk, von dem sie viel Gebrauch machten. Und auch sonst blieb keiner hinten stehen. Der Schreibstil selbst hat mir sehr gut gefallen. Durch die recht kurzen Kapitel lies sich das dicke Buch sehr gut lesen. Das Werk hat über satte 580 Seiten. Und es war es wert, sie alle bis zum Ende zu lesen. Jetzt bleibt mir nur noch, auf den nächsten Teil zu warten. Das einzige, was mir nicht so gefallen hat, war die Mini-Karte ganz am Anfang des Buches. Ich liebe Karten in Büchern und ich hätte sie mir einfach etwas größer gewünscht. Ich hatte, ehrlich gesagt, Probleme die Namen zu lesen.

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