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Rezensionen zu
Murder Park

Jonas Winner

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Schreibstil Die Anfrage zu "Murder Park" habe ich bereits vor über einen Monat bekommen. Das Buch klang dabei äußerst vielversprechend und ich war gleich hin und weh, denn ich habe hier einen atemlosen Thriller auf einer Insel mit einem gruseligen Freizeitpark erwartet. Erst kurz vorm Lesen habe ich mitbekommen, dass Jonas Winner der Autor von "Die Zelle" ist, ein Buch, das mich leider weniger begeistern konnte, das aber eine große Leserschaft gefunden hat. Ganz unvoreingenommen habe ich mich dann aber ans Lesen von "Murder Park" gemacht und leider muss ich sagen, dass der Schreibstil von Jonas Winner auch hier absolut nicht meins war. Spannung konnte der Autor zwar aufbauen, aber viel zu lange bewegt sich die Geschichte im Kreis und es ist unklar, was denn nun das zentrale Thema der Handlung ist. Ist es nun der "Murder Park", der ehemalige Park namens "Zodiac Island", der Serienmörder Jeff Bohner, Pauls Vergangenheit, das Mörderspiel oder doch die Singlebörse? Was mir hier auch wieder am Schreibstil aufgefallen ist: Der Autor neigt zu endlosen Beschreibungen von Handlungen, was dazu geführt hat, dass ich oft den Faden verloren habe und ganze Abschnitte noch einmal lesen musste, um mir wirklich alles vorstellen zu können. Leider hat mich dies immer wieder aus der Geschichte katapultiert ... Stilistisch ist Jonas Winners Schreibstil gut, aber eben sehr eigen. Wer "Die Zelle" mochte, wird vermutlich auch an "Murder Park" gefallen finden. Mir hat aber eine gewisse Atmosphäre vom Park selbst gefehlt. Während die Geschichte selbst zwar an einigen Stellen wegen der vielen Hintergrundinformationen doch eine gewisse Atmosphäre besitzt, hatte ich als Leser weniger das Gefühl, im "Murder Park" angekommen zu sein. Charaktere - Paul - Insgesamt zwölf Personen werden auf die Insel gebracht, darunter der Besitzer des Parks, Presseleute und Angestellte. Durch Video-Interviews mit den einzelnen Personen wird eine gewisse Spannung aufgebaut, denn schnell wird klar, dass alle Leute dort eine Verbindung zum früheren Park oder zum Serienmörder Jeff Bohner haben. Einer dieser Leute ist Paul, den wir gleich zu Beginn kennenlernen und der zu unserem Protagonisten wird. Wir erfahren seine eigene Verbindung zu Jeff Bohner und dem ehemaligen Zodiac Park und bekommen mit, dass er selbst wohl auch noch einige Dinge nicht so recht verarbeiten konnte. Paul als Protagonisten empfand ich schwierig. Versteht mich nicht falsch, ich liebe "kaputte" Charaktere, Menschen, die einfach anders sind, aber Paul selbst war mir in seiner Gedankenwelt zu wirr. Ich konnte ihn schlecht einschätzen, was vermutlich vom Autoren beabsichtigt war, aber leider konnte mich seine ganze Hintergrundgeschichte deswegen auch nicht mitreißen ... - Nebencharaktere - Die Tatsache, dass insgesamt 12 Leute auf der Insel sind, gibt wenig Spielraum, jeden einzelnen näher kennenzulernen. Das möchte ich auch gar nicht kritisieren, dennoch hätte ich mir gewünscht, dass neben Paul noch weitere Personen eine zentralere Rolle gespielt hätten. Für einen psychologischen Thriller waren mir die Nebencharaktere einfach zu lieblos charakterisiert. Meine Meinung Die Idee rund um den "Murder Park" fand ich von Anfang an total spannend und faszinierend. So ein ehemaliger Park auf einer Insel mit solch einer interessanten und mörderischen Vorgeschichte besitzt von sich aus schon einen gewissen Reiz. Der Beginn der Geschichte fand ich auch noch sehr unterhaltsam. Es gibt immer wieder Interviews, die im Vorfeld mit den einzelnen Charakteren aufgenommen worden sind und das gibt gute Einblicke in den ehemaligen Park und auch in die Morde, die damals passiert sind. Den Mythos um Jeff Bohner, den Serienmörder, der drei Frauen umgebracht haben soll, fand ich sehr spannend, auch wenn ich mir hier mehr Details gewünscht hätte. In Bezug auf Pauls eigene Erlebnisse wurden mir die Dinge aber zu oft durchgekaut und es gab einige Widersprüche, die ich anfangs mit seiner Verwirrtheit in Verbindung gebracht hat. Ich habe das Buch mit zwei anderen Bloggerkollegen rege diskutiert und uns sind insgesamt einige Schwammigkeiten in der gesamten Handlung aufgefallen. Da wir aber alle ein Vorab-Leseexemplar hatte, können wir uns nur darauf beziehen! Der Schreibstil war, wie bereits angedeutet, absolut nicht mein Geschmack, was aber eben nur meine persönliche Meinung wiederspiegelt. Ich mag es nicht, wenn Beschreibungen endlos in die Länge gezogen werden, wenn die Geschichte seitenweise auf der Stelle tritt und wenn Dinge hunderte Male durchgekaut werden. Das Buch mit seinem Grundgerüst bestehend aus dem Mörderspiel, dem neuen Park und der Vorgeschichte mit den Morden fand ich solide. Die Mischung hat mir allerdings nicht gefallen, mir war es irgendwann zu wenig "Mörderspiel" und zu viel "Psycho", weswegen die Spannung auf der Strecke blieb. Irgendwann wurden die Morde selbst auch nur noch zur Nebensache und es ging nur noch um Pauls innere Konflikte. Das Ende selbst habe ich so bereits schnell erwartet. Es hat mich in gewisser Weise an einen anderen Autoren erinnert, den ich hier aufgrund von Spoilern aber nicht nennen werde. Einige Teile von "Murder Park" konnten mich gut unterhalten, doch Angst, Beklemmung oder gar Thrill habe ich beim Lesen leider nicht gespürt. Aufgrund des Schreibstils war es leider bei mir auch so, dass ich einige Abschnitte noch einmal lesen musste, um mein Kopfkino überhaupt in Ganz zu bekommen. Fazit "Murder Park" wird gewiss viele Fans finden. Wer "Die Zelle" mochte, wird vermutlich auch dieses Buch hier mögen, das mehr ein Psychothriller als ein Thriller ist. Mich konnte die Story leider nicht gefangen nehmen, vielleicht habe ich von einem gruseligen Freizeitpark mit einer düsteren Vorgeschichte auch einfach zu viel erwartet ... Da ich hier bei der Rezension fair bleiben möchte, bewerte ich dieses Buch als durchschnittliche Thrillerkost. Ich kann zudem nicht beurteilen, inwiefern sich das Vorab-Leseexemplar von dem nun erschienenen Buch unterscheidet und ob die Ungereimtheiten vielleicht verbessert wurden!

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Zodiac Island ist ein beliebter Freizeitzpark bis dort drei fürchterliche Morde geschehen. 20 Jahre später soll der Park unter dem Namen "Murder Park" neu eröffnet werden. Dieses Mal jedoch, ist die Hauptattraktion ein Spiel, das wahrhaft Angst macht. Vor der endgültigen Eröffnung werden zwölf ausgewählte Personen, die über den Park berichten sollen, auf die Insel eingeladen. Drei Tage sollen sie dort verbringen und das Morden beginnt.... Mit Spannung und Vorfreude habe ich auf den neuesten Thriller von Jonas Winner gewartet. Sein Thriller "Die Zelle" hat mich schwer begeistert und so hatte ich natürlich hohe Erwartungen. Zodic Island ist ein Vergnügungspark, der bei Familien mit Kindern sehr beliebt ist. Ein Killer geht um und ermordet drei alleineerziehende Mütter, worauf der Park geschlossen wird. Nach 20 Jahren wird Paul Greenblatt und elf weitere Personen auf die Insel, in den Murder Park, eingeladen. Die Personen wurden mit einem Psychologen, der im Vorfeld Gespräche mit den Eingeladenen geführt hat, ausgewählt. Auffällig ist, dass alle Personen mit Zodiac Island in der Vergangenheit direkt oder indirekt zu tun hatten. Als den Leuten eröffnet wird, dass der Murder Park Singles zusammenbringen soll, indem sie in einem Spiel den "Killer" finden sollen, sind diese eher skeptisch. Einge von den Eingeladenen scheinen mehr zu wissen als Andere. Plötzlich geschieht ein Mord und keiner traut mehr dem Anderen. Gehört das nun zum Spiel oder ist es die Realität? Mich hat der Thriller von Beginn an in den Bann gezogen und so habe ich "Murder Park" in einem Rutsch gelesen. Der Autor versteht es, seine Leser, wie auch seine Protagonisten dermaßen zu verwirren, dass diesen Hören und Sehen vergeht. Ich kann den Autoren fast sehen, wie er beim Schreiben diebisch gekichert und sich die Hände gerieben hat! Das Thema des Murder Parks hört sich sehr spannend an, jedoch wird bald klar, dass das alles fast wie eine makabere Huldigung des damaligen und gefassten Täters Jeff Bohners anmutet. Mehr möchte ich zur Story gar nicht schreiben, denn ich möchte die Spannung nicht verderben. "Murder Park" hatte eine unglaubliche Sogwirkung auf mich. Jonas Winner versteht es die Stimmung und die Ängste der Figuren so gut rüberzubringen, dass ich beim Lesen dann und wann schon mal über meine Schulter schauen musste um nachzusehen, ob ich noch alleine bin. Ich konnte mir, dank der bildhaften Beschreibung des Autoren, die Örtlichkeiten und auch die Personen sehr gut vorstellen und auch ich wusste irgendwann nicht mehr, wem ich trauen kann und wem nicht. Wenn man denkt, dass es gar nicht mehr verwirrender sein kann, setzt Jonas Winner noch einen drauf, legt falsche ( oder doch richtige?) Fährten und baut Wendungen ein, wie bei einer Achterbahnfahrt! Das Ende des Thrillers? Wow! Was anderes fällt mir dazu nicht ein! Mir hat es unheimlich Spaß gemacht "Murder Park" zu lesen und so gebe ich gerne eine absolute Leseempfehlung für diesen hochspannenden Thriller!

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Zum Inhalt: Es geht darum, dass auf einer abgelegenen Insel ein Erlebnispark zum Thema Serienmörder eröffnet werden soll. Auf dieser Insel war bis vor 20 Jahren ein Freizeitpark, Zodiac Island, der geschlossen werden musste, da drei junge, alleinerziehende Mütter ermordet worden sind. Aus diesem Grund hat Rupert Levin beschlossen, dass das die perfekte Kulisse für einen gruseligen Platz voller Nervenkitzel mit dem Namen Murder Park wäre. Nun sollen für ein Eröffnungswochenende 12 Personen testen und anschließend darüber berichten, wie dieser Park so ist. Es soll ein Krimi-Spiel mit Singles und Potential auf eine neue Beziehung werden. Der Hauptcharakter der Insel soll Jeff Bohner, der Mörder der jungen Frauen vor 20 Jahren, sein. Zu diesem Zweck sind in mehreren Orten und ehemaligen Häusern auf der Insel Accessoires von verschiedenen Morden zusammengestellt worden. Nachdem nun Paul Greenblatt und 11 weitere Personen, alles Journalisten oder Angestellte, auf der Insel eingetroffen sind, wird klar, dass das Ganze kein Spiel sondern bitterer Ernst ist, es kommt zum ersten Mord und die Fähre, die sie wieder nach Hause bringen soll, kommt erst wieder in drei Tagen auf der Insel an. Meine Meinung: Das ganze Buch ist wirklich wahnsinnig spannend geschrieben, mit einer Geschichte, die zwar nicht vollkommen neu ist, da ich schon in anderen Büchern über entgleiste Krimi-Spiele gelesen habe, aber trotz allem voller Potential steckt. Es herrschte eine wunderbare Spannung, die sich bereits aufgebaut hat sobald die Personen alle zusammen auf der Fähre zur Insel waren, und die auch nie wirklich nachgelassen hat. Beim Lesen steht der Leser auf diese Weise die ganze Zeit über unter Strom und fiebert total mit den Charakteren im Buch mit. Auch wenn es für mich kein typischer Thriller war, waren einige Thrillerelemente enthalten. Insgesamt ist es fast schon ein Horrorroman gewesen, da es wirklich zu brutalen Morden kommt und man das gefühl bekommt, dass auf dieser Insel keiner mehr sicher ist. Die alle paar Kapitel eingebauten Interviews zu den beteiligten Personen fand ich gut gelungen, auf diese Weise hat man als Leser einiges an Hintergrundinfo zu den Charakteren und erfährt, was sie dazu bewogen hat, bei dieser wahnwitzigen Reise in den Murder Park mitzumachen. Auch Infos zu dem Charakterzügen und die Art und Weise des Denkens wird einem so um einiges klarer, es fällt leichter sie zu verstehen. Trotzdem hatte ich das Gefühl, als wenn ich nie den kompletten Überblick über die Personen hat, da viele nur kurz auftauchen, aber trotzdem eine große Rolle spielen. Besonders diejenigen, deren Interviews erst am Ende auftauchen, aber die immer präsent sind ohne viel von sich zu verraten stehen so immer etwas im Abseits. Mir fiel es schwer einen Überblick zu behalten und ich habe mir irgendwann eine kleine Liste angelegt, bis mir aufgefallen ist, dass genau so eine Liste am Ende des Buches existiert und ich mir die Mühe hätte sparen können. Ich finde es unpraktisch, eine Liste mit doch relativ wichtigen, zusammengefassten Informationen nicht einfach an den Anfang eines Buches zu drucken. Trotzdem muss ich sagen, dass mir diese Interview-Idee wirklich gefallen hat, besonders da der Psychiater, der die Interviews führt, ebenfalls ein Teilnehmer der Reise ist und er so auch über alle Bescheid weis, während die meisten Teilnehmer sich erst kennenlernen müssen. Nach und nach erfährt man als Leser auch, dass fast alle Mitreisenden schon im alten Vergnügungspark ihre eigenen individuellen und teilweise traurigen oder traumatischen Erlebnisse hatten. So kann also jeder sein eigenen Motiv für die Morde an den Teilnehmern haben und es bleibt spannend bis zum Schluss. Das Ende fand ich dann allerdings doch etwas weit hergeholt, auch wenn es durchaus spannend und auch überzeugend geschrieben war. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass mir das Buch wirklich gut gefallen hat, ich vergebe sehr gute 4,5 von 5 möglichen Sternen.

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Meine Meinung: Murder Park ist ein super Thriller, der mich wirklich gefesselt hat. Ich hatte beim Lesen immer ein paar Spuren, aber diese verliefen irgendwann im Sand. Der Schreibstil ist flüssig und sehr spannend. Durch Interviews mit den "Parktestern" erfährt man etwas von ihnen und auch in welchem Verhältnis sie zum alten Zodiac Island Park stehen. Es sind insgesamt 12 Interviews, die gut eingestreut sind. Die Story nimmt ziemlich schnell Fahrt auf und ist sehr gut verschachtelt. Immer wenn man eine Spur hat, wird diese recht schnell kalt. Der Protagonist ist Paul Greenblatt. Über ihn erfährt man am meisten. Der Psychiater Sheldon Lazarus führt diese Interviews und ist auch selber mit auf der Insel. Der komplette Park ist ausgestattet mit Sammlerstücken von Mördern, u. a. den Flip-Flops von Charles Manson, die in Vitrinen ausgestellt werden wie Kunstwerke. Die Idee mit dem Single Park vor einer Mörderkulisse stößt allerdings nicht bei allen Vorabbesuchern auf Verständnis. Und als die erste Leiche im Meer gefunden wird, ist dem Leser klar – hier geht mehr vor, als man anfangs denkt. Der Roman hat mir Herzrasen beschert. Ich konnte ihn nicht aus der Hand legen! Sehr spannend und gut durchdacht. Wie schon bei "Die Zelle" hat das Ende mich sehr überrascht und mich sprachlos zurückgelassen. Verschachtelt, spannend und sehr gut geschrieben. Das Cover ist in grau-gelb gehalten. Man sieht die Kulisse des Zodiac Island Parks, das Meer und in gelber Schrift sind der Name des Autors und des Romans zu lesen. Ein Cover, das mich anspricht und ein Buch, welches ich im Laden in die Hand nehmen würde.

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"Jeder von uns ist fähig, einen anderen zu töten. Aber ich doch nicht, denkst du. Das haben die Täter auch einmal gedacht." (Petrus Ceelen) An der Ostküste der USA liegt die Insel Zodiac Island, auf der vor Jahren einmal ein Freizeitpark war. Jedoch nachdem der Serienkiller Jeffrey Bohner drei junge alleinerziehende Frauen getötet hatte, wurde dieser geschlossen. Kurz darauf wurde Bohner gefasst und zum Tode verurteilt. Nun 20 Jahre später soll Zodiac Island wieder zum Leben erweckt werden – als Murder Park. Rupert Levin eröffnet einen Vergnügungspark für Singles und bei dem nebenbei auch noch mit den menschlichen Ängsten gespielt wird. Damit dieser Park gut ankommt, lädt er 12 Probanden für 3 Tage zum Testen auf die Insel ein. Doch vorab wird nichts dem Zufall überlassen, sondern alle Teilnehmer werden von dem Psychiater Sheldon Lazarus befragt, der ebenfalls bei dem Treffen dabei sein wird. Einer der Probanden ist der Reporter Paul Greenblatt, dessen Mutter das letzte Opfer von Bohner war. Doch dann beginnen die Morde und immer mehr werden die Teilnehmer verunsichert: Ist der Täter einer von ihnen oder kam er auf anderen Wegen auf die Insel. Keiner traut mehr dem anderen und die nächste Fähre kommt erst in drei Tagen... Meine Meinung: Ich kenne den Autor Jonas Winner schon von seinem letzten Roman "Die Zelle", der mir damals schon sehr gut gefallen hat. Darum habe ich mich auch sehr gefreut, dass ich dieses Buch für den Verlag vorablesen durfte. Der neue Thriller, der im Stil von "Eine Leiche zum Dessert" spielt, hat mich sofort in den Bann gezogen. Der Schreibstil ist flüssig und spannend, teils bekam ich sogar Gänsehaut. So rätselt man als Leser bis zum Ende des Buches mit, was mir sehr gut gefiel. Abwechselnd wandert der Leser zwischen den Interviews, bei denen man die einzelnen Protagonisten besser kennen lernt und dem eigentlichen Ereignis auf der Insel hin und her. So wird dann auch nach und nach klar, warum ausgerechnet diese Personen eingeladen wurden. Bis zum Ende wird der Leser im Ungewissen gelassen, doch dann kommt eine überraschende Wendung. Vorstellen möchte ich mir selbst, allerdings im wahren Leben, keinen solch einen Vergnügungspark, bei dem Utensilien von Serienmördern ausgestellt werden. Das dunkle Cover mit einer Ansicht auf den Murder Park gefällt mir sehr gut und macht einem Appetit auf das Buch. Von mir eine Leseempfehlung an alle Thriller Leser und 5 von 5 Sternen.

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Bücherhütte

Von: Nejla Schmitt aus Rockenhausen

02.02.2017

Angsteinflößend, düster, spannend. Alles, was einen guten Thriller ausmacht, ist in Murder Park zusammengeflossen.

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Von: Esther Kolbe

02.02.2017

Ungewissheit, Unbehagen und allerlei Schockmomente bestimmen das neueste Werk von Jonas Winner. Fesselnd bis zur letzten Seite – liebe Leser, Willkommen im Murder Park.

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Von: Julia von Hammerstein

02.02.2017

Hammerspannend! Originell und gut geschrieben. Mehr davon!

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