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Rezensionen zu
Die Todeskönigin

Sarah Beth Durst

Die Königinnen von Renthia (2)

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Zuerst war ich etwas verwirrt über die neue Figur, die dazu gekommen war, denn ich habe Daleina richtig lieb gewonnen mit ihrem starken Willen und das sie nicht die klassische Heldin im Buch ist. Naelin war einfach mal komplett anders. Nach und nach schmiegte sie sich aber wunderbar zu den anderen Charakteren dazu, als ob es nie anders gewesen wäre. Das pure Gegenteil von Daleina, was richtig frischen Wind in die Story gebracht hat. Die Geschichte selbst beginnt sehr dramatisch und für mich auch sehr schockierend, im positiven Sinne. Man ist direkt mitten drin, nur ein paar Monate nach den Ereignissen aus dem ersten Band, und sofort steht das Land wieder vor der Katastrophe. Viele Situationen, die so komplex miteinander verwoben worden sind und am Ende des Buches zu einer gewaltigen Explosion wurden. Wahnsinn! Ich persönlich hatte von einem zweiten Band nicht so viel erwartet und doch hat mich dieser Band sogar noch mehr von der Reihe überzeugen können. Die Autorin hat sich hier selbst übertroffen. Man merkt wie sie sich entwickelt hat. Ihr Schreibstil wirkt runder und ist noch flüssiger zu lesen, was mir einen sehr angenehmen Lesefluss beschert hat. Wer sich Spannung, Intrigen, Kämpfe, Tod, Liebe und Verrat wünscht, wird hier seine wahre Freude haben. Für alles ist reichlich gesorgt und bietet ein fantastisches Leseabenteuer. Das Ende hat mich nun auch so in Bann gezogen, das ich den letzten Finalen Band, der im Herbst erscheinen wird, kaum abwarten kann.

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Eine grossartige Fortsetzung

Von: Zeilenwanderer

17.05.2019

Hachja, wo fange ich denn an? Mir hat die Fort­setzung wirk­lich sehr gut ge­fallen, auch wenn ich etwas über­rascht war, dass Da­leina ster­ben wird. Es wird ja be­reits im Klappen­text thema­ti­siert, aber ich hatte er­wartet, dass sie nicht auf­grund einer Krank­heit im jun­gen Al­ter stirbt, son­dern diese Krank­heit sie nach einer lan­gen und er­folg­rei­chen Re­gent­schaft heim­sucht. Doch sie lei­det be­reits eine Mo­nate nach Amts­an­tritt und ihr Tod ist un­aus­weich­lich. Ich per­sön­lich mag Da­leina sehr gerne – das tat ich schon wäh­rend der Lek­tü­re des ersten Ban­des –, daher war ich etwas trau­rig über diese Nach­richt. Aller­dings hat sie auch etwas Gu­tes, so ma­ka­ber das auch klin­gen mag. Näm­lich be­geg­nen Le­ser da­durch vie­len Fi­gu­ren wie­der, denen sie schon im ers­ten Band be­geg­net sind. Unter den be­kann­ten Fi­gu­ren be­findet sich so auch Ven, der Da­leina im ersten Band aus­ge­bil­det hat. Für mich war dies eine po­siti­ve Über­ra­schung – eben weil ich dachte, dass Da­leina im hohen Al­ter ster­ben wird und Leser viele neue Fi­gu­ren kennen­ler­nen wer­den. Das tun sie auch. Unter ande­rem Nae­lin, die mitten in den Wäl­dern von Ven auf­ge­spürt wird, um als Nach­folge­rin für Da­leina in Fra­ge zu kommen. Nae­lin ist eine voll­kommen ande­re Frau als Da­leina. Im Gegen­satz zu Da­leina hat sie eine Fa­mi­lie und be­reits zwei eige­ne Kinder, die ihr das Wich­tigste sind. Um den Thron zu be­anspru­chen, müsste sie einige Opfer brin­gen – gerade in Be­zug auf ihre Fami­lie. Dies sorgt bei Nae­lin für einen gro­ßen inne­ren Kon­flikt, da sich das Land in Ge­fahr be­fin­det und eine passen­de Per­son re­gie­ren und die Kon­trolle über die Geis­ter haben muss. Diesen inneren Konflikt und auch die Drama­tik der Hand­lung bringt Sarah Beth Durst hervor­ragend zur Gel­tung. Ich habe es ja schon in mei­ner Re­zen­sion zum ersten Teil ge­sagt: Diese Frau kann schrei­ben. Und sie be­sitzt un­glaub­lich viel Fan­ta­sie. Ich habe sel­ten so wunder­voll aus­ge­klügel­te und fan­tasie­volle Ge­schich­ten wie Die Blut­köni­gin und Die Todeskönigin ge­lesen. Sarah Beth Durst er­schafft eine einzig­arti­ge Atmosphä­re. Einer­seits ist sie ab­so­lut fas­zi­nierend und ich denke, jeder Fan­tasy-Fan möchte die Welt von Da­laina & Co ein­mal be­reisen. Ande­rer­seits ist sie aber auch furcht­bar grau­sam, er­schütternd und bru­tal. Aber auch die­se As­pekte haben ihren Reiz. Der Schreib­stil und die Atmosphä­re, die durch ihn er­zeugt wer­den, sind voll­kommen ein­nehmend. Zudem baut die Auto­rin immer wieder Wen­dun­gen in die Ge­schich­te ein, die ich an vielen Stellen nicht habe kommen se­hen. Ich wusste ein­fach nicht ge­nau, wohin mich die Auto­rin füh­ren möchte, und das war klasse. Ich denke, heut­zu­tage ist es für Auto­ren eine Heraus­for­de­rung, ordent­liche und vor allem ori­gi­nelle Fan­tasy zu schrei­ben. Sarah Beth Durst ist dies in mei­nen Au­gen mehr als ge­lungen. Ich hatte es eben bereits erwähnt, möchte aber noch kurz auf Naelin ein­gehen und wie sehr sie sich von Daleina unter­schei­det. Im Gegen­satz zu Da­leina ist sich Nae­lin auf eine ge­wisse Art be­wusst, dass sie viel Macht be­sitzt. Aller­dings hat sie ihre Kräf­te ver­drängt. Sie möchte ihre Kinder schützen, sie möchte den Geis­tern aus dem Weg ge­hen – vor denen sie große Angst hat – und ihre Kräf­te, so hilf­reich sie auch wä­ren, kamen für sie bis­lang nicht in Frage. Naelin möchte ihr ein­fa­ches Leben im Wald führen. Dass Ven auf­taucht und dieses ordent­lich auf den Kopf stellt und sie aus ihrer Rou­tine reißt, ge­fällt ihr nicht. Der Art, wie die Auto­rin Naelin und den ande­ren Fi­gu­ren Le­ben ein­haucht, ließ mich auch kein ein­zi­ges Mal an Naelin zweifeln. Ich konnte sie ver­ste­hen. Als Köni­gin müsste sie viel opfern. Im Laufe von Die Todes­königin er­lebt sie mei­ner Mei­nung nach eine be­ein­dru­ckende Cha­rak­ter­ent­wicklung. Es kommen auch noch einige ande­re Figuren, ab­ge­sehen von Naelin, dazu. Auch hier kann ich sagen, dass mich die Fi­guren­viel­falt wirk­lich be­geis­tern konnte. Sarah Beth Durst er­schafft einen bun­ten Haufen an Cha­rak­te­ren. Manche schließt man als Leser di­rekt ins Herz, manche eher we­ni­ger, aber auch das mochte ich sehr. Die Fi­gu­ren leisten so einen enormen Teil zur Ab­wechs­lung und Spannung in der Ge­schich­te. Ich freue mich un­glaub­lich auf den fi­na­len Band der Tri­logie.

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-Rezension- (Werbung, unbezahlt, Rezensionsexemplar) Hallo an alle Lieben, heute möchte ich Euch den zweiten Band der Königinnen von Renthia Trilogie vorstellen. Dieser Band trägt den Titel, Die Todeskönigin. Wie schon der erste Band, hat mir auch dieser hier wieder einmal richtig gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und daher angenehm zu lesen. Ich bin auch sofort wieder in die Geschichte reingekommen, obwohl Band 1 schon einige Zeit zurück lag. Aber schon am Anfang dieses Buches bekommt der Leser immer wieder Hinweise und Informationen zu den Ereignissen aus dem vorhergehenden Buch, und so ist es ein leichtes, sich wieder in Renthia zurechtzufinden. Die Handlung ist wie gewohnt spannend gehalten. Nirgendwo sind mir Passagen begegnet, die langatmig oder sogar überflüssig waren. Immer gab es etwas neues spannendes zu erleben. Die Seiten fliegen nur so dahin, und viel zu schnell ist auch diese Geschichte wieder vorbei. Auch dieser Band wird von mir wieder 5 Sterne bekommen. Wer wissen möchte, worum es in dem Buch geht, der darf hier gerne weiterlesen. Es werden allerdings ein paar Inhaltsangaben zum ersten Buch enthalten sein, sowie auch aus dieser Geschichte: Am Ende von Band 1 hat Renthia wieder einen neue Königin, Daleina. Allen Widerständen zum Trotz hat sie es geschafft, sich zu behaupten. Doch aufgrund ungeahnter Geschehnisse, steht sie als Königin nun völlig ohne zukünftige Nachfolgerin da. Ein Umstand, den die Akademien im Laufe der Jahre wieder beheben wollen, da dort neue Anwärterinnen ausgebildet werden. Doch Zeit ist ein kostbares Gut, vor allem, wenn diese auch noch knapp bemessen ist. Schon im Laufe Ihrer Ausbildung hatte Daleina immer wieder Schwierigkeiten, Macht und Kontrolle über die Geister auszuüben, die in Renthia leben. Aber die Zusammenarbeit zwischen Königin und Geistern ist lebenswichtig für das Land und die Leute die dort leben. Immer wieder entgleitet Daleina die Kontrolle. Dies tritt nun immer häufiger auf bis ein Heiler feststellt, welche Ursache Daleinas Leiden hat. Die Königin versammelt Ihre Meister um sich und teilt die Informationen mit Ihnen. Offenbart Ihnen, wie sehr die Zeit drängt, eine kompetente Nachfolgerin zu finden und schickt sie auf eine Mission. Meistern Ven, der schon Daleina ausgebildet hat, macht sich unter dem Volk auf die Suche nach einem starken, unentdeckten magischen Talent. Und entgegen allen Erwartungen dort nichts zu finden, stolpert er über Naelin. Doch diese ist alles andere als gewillt, Meister Ven zu begleiten und sich von Ihm ausbilden zu lassen denn das hieße, Ihre Familie und Ihre Kinder zurückzulassen. Aber wenn die Zukunft des Landes auf dem Spiel steht, wie wird Sie sich dann entscheiden? Drachige Grüße Eure Reading Dragonlady

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Titel: Die Todeskönigin Autorin: Sarah Beth Durst Verlag: Penhaligon Seitenanzahl: 555 Seiten Vielen lieben Dank an den Penhaligon Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! Inhalt/Klappentext: Naelin weiß, was sie sich vom Leben wünscht: Familie, Kinder und ein ruhiges, glücktliches Leben. Auf gar keinen Fall will sie Königin von Aratay werden. Sie scheut sowohl die Verantwortung als auch die damit verbundene Gefahr für ihr Leben und das Leben ihrer Kinder. Doch kann sie sich dieser Bürde entziehen, wenn ihre Weigerung jeden einzelnen Menschen in Aratay in tödliche Gefahr bringt? Denn in ihrem Land ist die Königin der einzige Schutz des gewöhnlichen Volks vor den Geistern, und Naelin ist die einzige möglich Erbin der todgeweihten Königin Daleina. Wem gilt ihre größere Pflicht - ihren eigenen Kindern oder einem ganzen Volk? Mein Fazit: Nachdem mir der erste Teil dieser Triologie schon unwahrscheinlich gut gefallen hat, war ich natürlich umso gespannter auf dieses Buch. Meine Erwartungen wurden zum Glück nicht enttäuscht. Im Gegenteil. Sie wurden übertroffen. Ich war schon nach einigen Seiten wieder Mitten in Renthia, der Welt von Naelin. Der leichte und flüssige Schreibstil der Autorin, fesselte mich auf anhieb. Er ist wie schon beim ersten Teil sehr bildlich und detailreich, sodass man sich richtig in dieser Geschichte fallen lassen kann. Auch wenn der zweite Band eine gewisse Zeit nach dem ersten Teil spielt, so sollte man für alle Zusammenhänge auf jeden Fall Band eins gelesen haben. Sympathische und authentische Charaktere sind auch hier wieder ein wichtiger Bestandteil des Buches. Sie alle wurden wieder mit viel Liebe zum Detail erschaffen. Auch einige bekannte Charaktere aus Band eins tauchen wieder auf. Der Spannungsbogen zog sich von Anfang an durch die komplette Handlung. Die komplette Geschichte ist hervorragend ausgearbeitet und umgesetzt worden. Es gibt überraschende Wendungen und Momente in denen sich die Ereignisse überschlagen. Auch das Ende des Buches hat mich überzeugen können. Ich bin nun schon sehr gespannt auf den finalen Teil dieser Reihe. Für mich war diese Geschichte zu jeder Zeit überaus spannend und fesselnd. Ich kann diese Reihe jedem Fantasyfan ans Herz legen. Von mir gibt es hierfür wohlverdiente 5 von 5 Sterne!

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„Die Todeskönigin“ ist der zweite Band der Reihe „Die Königinnen von Renthia“ von Sarah Beth Durst und im Penhaligen Verlag erschienen. Ist es ein langweiliger Mittelband oder beeindruckte er mich wie sein Vorgänger? Handlung Sie hat nur eine Möglichkeit, ihre Kinder zu beschützen – sie muss Königin werden. Naelin weiß, was sie sich vom Leben wünscht: Familie, Kinder und ein ruhiges, glückliches Leben. Auf gar keinen Fall will sie Königin von Aratay werden. Sie scheut sowohl die Verantwortung als auch die damit verbundene Gefahr für ihr Leben und das Leben ihrer Kinder. Doch kann sie sich dieser Bürde entziehen, wenn ihre Weigerung jeden einzelnen Menschen in Aratay in tödliche Gefahr bringt? Denn in ihrem Land ist die Königin der einzige Schutz des gewöhnlichen Volks vor den Geistern, und Naelin ist die einzige mögliche Erbin der todgeweihten Königin Daleina. Wem gilt ihre größere Pflicht – ihren eigenen Kindern oder einem ganzen Volk …? Protagonist Naelin ist eine tolle Protagonistin, die man gleich ins eigene Herz schließt. Ihr Entwicklungsprozess während ihrer Reise ist wirklich sehr faszinierend. Starke Frauenrollen in Büchern sind generell sehr interessant und auch Naelin macht ihren Job sehr gut. Auch im zweiten Teil hat sich Sarah Beth Durst sehr viel Mühe bei der Erschaffung ihrer Protagonistin gegeben und tatsächlich mochte ich Naelin mehr, als Daleina. Schreibstil Der Schreibstil von Sarah Beth Durst ist sehr gut. Flüssig und sehr anschaulich, was ich bei einer Fantasywelt sehr wichtig finde. Ihr Schreibstil ist sehr detailliert und hilft einem gut bei der bildlichen Vorstellung von Orten und Personen. Auch nutzt sie Spannungsbögen sehr gut, was einen beim Lesen viel Freude bringt. Dieser Teil bisher fand man schon in meiner Rezension zu Band 1. Was ich jetzt noch ergänzend sagen kann ist, dass mir ihr Schreibstil in Band 2 sogar noch besser vorkam. Buchcover Das Buchcover gefällt mir viel besser als noch das zu Band 1. Die Aufmachung und Farbgebung ist wirklich sehr ansprechend und fällt gleich ins Auge. Sehr gute Leistung des Coverdesigner. Persönliche Meinung Der Mittelband einer Trilogie ist häufig ein wenig zäh, doch dies ist bei „Die Todeskönigin“ von Sarah Beth Durst nicht der Fall. Sie erschafft eine ganz neue Geschichte, die im vergleich zu ihrem ersten Band noch um einiges spannende ist. Sympathische Charaktere und eine Mitreisende Geschichte können in diesem Buch voll und ganz glänzen. Was Sarah Beth Durst ebenfalls sehr gut gelungen ist, sind die Handlungsstränge in die Geschichte einfließen zu lassen. Mich persönlich hat dieser zweite Band also wirklich sehr positiv überrascht. Nun heißt es geduldig warten bis der letzte Band erscheint. Fazit Ein mehr als überraschend guter zweite Band. Wer „Die Blutkönigin“ mochte, wird „Die Todeskönigin“ lieben.

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Das letzte Buch im Jahr 2018 und eine lang ersehnte Fortsetzung. Ich fand den ersten Teil dieser Trilogie wirklich unheimlich gut und war gespannt wohin die Autorin mich im zweiten Teil führen würde. Zum Glück konnte ich meiner Neugierde endlich Abhilfe schaffen. Daleina ist Königin und sie erfüllt ihre Pflicht aus vollem Herzen. Doch sie leidet an einer Krankheit und an dieser wird sie auch sterben. Aus Angst, dass ihr Volk dann vor den Geistern keinen Schutz mehr hat, gibt sie ihren Meistern den Auftrag eine Thronfolgerin zu suchen und zu finden. So schnell es nur irgendwie geht. Ven, der „Ausbilder“ und auch einer der Meister von Daleina geht auf die Suche. Und er hofft, dass er mitten in den Wäldern fündig geworden ist. Naelin, die auserwählte Kandidatin, will auf keinen Fall Königin werden. Sie will nur ihre beiden Kinder beschützen und in Sicherheit wissen. Doch es ziehen dunkle Zeiten über Aratay auf, und auch Naelin muss sich entscheiden, wo sie steht… Die Autorin hat einen tollen Stil und man kommt als Leser wirklich gut wieder in die Geschichte hinein. Die Autorin hat mich mit ihren Wendungen überrascht. Das mochte ich aber, dass ich keine Ahnung hatte, wohin die Autorin mich führt. Naelin liebt ihre Kinder über alles. Sie würde alles für die beiden tun. Sie hat ihre Kräfte ihr ganzes Leben verdrängt, aus Angst vor den Geistern. Doch als Ven sie findet muss sie diese plötzlich nutzen und den Platz der Königin soll sie auch noch einnehmen. Sie will aber weder das eine noch das andere. Naelin macht eine Entwicklung durch, die mir gut gefallen hat. Sie ist von Anfang an sehr reif und erwachsen, doch sie hat Probleme damit neben ihrem Mutter Dasein ihren Platz in der Welt zu finden. Vielleicht kann sie diesen ja mit Hilfe von Ven finden? Im zweiten Teil bekommen wir ein paar neue Charaktere dazu. Hierzu möchte ich nicht so viel sagen, nur so viel, einige werden uns positiv überraschen, andere deutlich negativer. Ja ich weiß, dass ist wieder sehr wage, aber ich will einfach nicht zu viel erzählen. Mir hat der zweite Teil wieder extrem gut gefallen. Es wird wieder spannend und gefährlich. Die Charaktere entwickeln sich toll und das Ende hat mich sehr zufrieden gestellt. Ich hatte zwar manchmal eine Ahnung, was das Verhalten einiger Charaktere angeht, aber das hat der Spannung keinen Abbruch getan. Im zweiten Teil bekommen wir sogar ein wenig Romantik geliefert, hier könnte ich im dritten Teil sogar noch etwas mehr vertragen. Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar! Fazit Eine Fortsetzung, die mich in allen Punkten überzeugen konnte. Vor allem die Entwicklung der Charaktere ist sehr gelungen.

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Sarah Beth Durst hat mich mit ihrer Reihe Die Königinnen von Renthia von den ersten Seiten an überzeugen können. Den ersten Band habe ich geliebt. Das Ende war ein grausamer Traum und auch dieser zweite Band konnte mich absolut für sich einnehmen. Die Todeskönigin ist eine gelungene Fortsetzung und am Ende waren mir die 555 Seiten viel zu wenig gewesen. Jetzt heißt es warten auf den dritten Band. Und ich hoffe wirklich, dass der Penhaligon Verlag mich bzw. uns nicht zu lange warten lässt. Daleina war im ersten Band eine unglaublich tolle Protagonistin, die viel viel durchmachen musste. Und der Klappentext hier lässt ja nichts Gutes für sie hoffen. Die Geschichte beginnt sechs Monate nach dem blutigen Ende des ersten Bandes. Daleina hat die Ereignisse so gut wie man das überhaupt kann verarbeitet. Trotzdem hat es sie geprägt und man merkt das ihren Handlungen an, was mir sehr gut gefallen hat. Neben Daleina traf ich auch schnell andere Personen wieder, die mir im ersten Band ans Herz gewachsen sind. Und mit Naelin und ihren Kindern, drei neue, die mich schnell erobern konnten. Ich mochte Naelin gern. Sie ist niemand, den man leicht überreden kann und vor allem ihr Meister muss schnell lernen, dass man eine erwachsene Frau anders ausbilden muss als ein Kind. Sie und Ven waren toll zusammen. Die Handlung konnte mich durchweg fesseln. Es gab mehrere ineinanderverwobene Stränge, die alle ihre Spannungshochs und -tiefs hatten, aber nie solche Tiefs, dass es langweilig war. Es gibt so viele Geheimnisse aufzudecken und Wendungen zu verarbeiten. Zum Ende hin gab es auch einige Hinweise, die mich wirklich neugierig auf Band drei machen. In die Welt von Renthia konnte ich auch schnell wieder eintauchen. Es wird weniger zu den Geistern erklärt, aber letztendlich hat man als Leser die ganzen Erklärungen im ersten Band erhalten und ich kam hier sehr gut zurecht. Vor allem die Beschreibungen der Geister haben mir wieder gefallen. So viele Formen und ich konnte sie mir doch alle bildhaft vorstellen. Im Vergleich zur Blutkönigin ist es irgendwie in der Todeskönigin weniger brutal bzw. die Beschreibungen fallen kürzer aus. Vor allem bei der großen Schlacht. Ich muss ja zugeben, dass mir das etwas gefehlt. Ich mag es eben düster und blutig. Aber das soll nicht heißen, dass wir das hier nicht haben. Die Geister sind und bleiben grausam. Und wenn sie jemanden erwischen, wird auch beschrieben, wie sie die Personen zurichten. Aber dadurch, dass hier weniger solche Begegnungen stattfanden, ist es auch weniger blutig als im ersten Band. Trotz der Tatsache, dass ich Die Blutkönigin ein klitzekleines bisschen besser fand, kann ich hier nicht meckern. Ich liebe die Fortsetzung und vergebe daher fünf Sterne.

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Rezension von Melanie (Thrillerqueen) zu Todeskönigin von Sarah Beth Durst 5 von 5 Sarah ist eine phantastische Weltenbauerin. Klappentext "Sie hat nur eine Möglichkeit, ihre Kinder zu beschützen – sie muss Königin werden. Naelin weiß, was sie sich vom Leben wünscht: Familie, Kinder und ein ruhiges, glückliches Leben. Auf gar keinen Fall will sie Königin von Aratay werden. Sie scheut sowohl die Verantwortung als auch die damit verbundene Gefahr für ihr Leben und das Leben ihrer Kinder. Doch kann sie sich dieser Bürde entziehen, wenn ihre Weigerung jeden einzelnen Menschen in Aratay in tödliche Gefahr bringt? Denn in ihrem Land ist die Königin der einzige Schutz des gewöhnlichen Volks vor den Geistern, und Naelin ist die einzige mögliche Erbin der todgeweihten Königin Daleina. Wem gilt ihre größere Pflicht – ihren eigenen Kindern oder einem ganzen Volk…?" Quelle Amazon Verlag Meinung OMG, er ist da Band 2 dieser Reihe. Der erste Teil die Blutkönigin hat mich regelrecht aus der Bahn 2017 geworfen. - Vertrau nicht dem Feuer, denn es wird dich verbrennen. - Vertrau nicht dem Eis, denn es wird dich erfrieren. - Vertrau nicht dem Wasser,denn es wird dich ertränken. - Vertrau nicht der Luft, denn sie wird ersticken. - Vertrau nicht den Bäumen, denn sie werden dich zerfetzen, zerreißen, zerfleischen, bis du tot bist. Eine Welt, in der dir komplette Natur gegen dich ist, die nur dazu da ist, Dich umzubringen. Das ist das Mantra,was jeder auf Aratay lernen muss; um den Tag und die Nacht zu überleben können muss. Da mich schon der erste Teil so begeistert hat, kannte ich den Schreibstil schon, der ist auch sehr detailreich. Er ist fesselnd und total spannend. Man hat das Buch kaum weglegen können, sonst würde die Geschichte ohne dich weiter gehen könnte, das Gefühl hatte ich wirklich. Diese Autorin hat eine ungewöhnliche Gabe,Welten zu erschaffen, die ihres gleichen sucht. Die Hauptprota Naelin ist realistisch und bewegend dargestellt. Diese Frau hat einen starken Charakter und viel Mut bewiesen. In meinen Augen hat sie eine tolle Rolle und konnte mich damit überzeugen. Dazu kamen auch der eine oder andere Nebenprotagonist hinzu, den sie einwandfrei dargestellt und gezeichnet hat! Naelin war mir auch gleich zu Beginn sympathisch, ich habe mit ihr regelrecht mitgefiebert. Im Gegensatz zum ersten Teil "Die Blutkönigin", war dieses Band liebevoller ausgearbeitet, und ich fand die Geschichte auch noch schöner umgesetzt. Und wenn man mich fragt ist die Spannung auch noch einen Gang höher geschaltet. Sarah Beth Durst hat hier eine Story erschaffen, die mich voll und ganz eingenommen hatte und mich erst am Ende wieder losgelassen hat. Auch die Storyline war einfach wundervoll und lehnte sich einfach flüssig an die Story an ohne kompliziert zu wirken oder zu werden. Der Handlungsfaden hat mich richtig geflasht und mich sprachlos zurückgelassen hat. Kaum fing ich an zu lesen, schon war ich in die Handlung geschubst worden und war mitten drin statt nur dabei und dies begeisterte mich einfach so sehr. Die Handlung war auch von der ersten Seite an verständlich und klar strukturiert, es hat mir einfach sehr gut gefallen. Auch die Handlungsstränge hat die Autorin einfach grandios in die Handlung eingeflochten damit ein Gesamtbild entstand, welches mich einfach umgehauen hat. Auf diese Geschichte habe ich mich so sehr gefreut, dass ich Angst hatte, sie könnte meine hohen Erwartungen nicht erfüllen. Aber zum Glück ist sie noch viel besser geworden. Im Großen und Ganzen ist es großartiges Epos, welches von einer grandiosen Schriftstellerin geschrieben wurde, mit famosen Figuren und einer eindrucksvollen Handlung Sarah Beth Durst ist hier eine tolle Fortsetzung gelungen. Dieses Buch hat meine unaufgeteilte Leseempfehlung! Und ist schon jetzt eines meiner Jahreshighlights! Fakten 559 Seiten TB 15,00 € Ebook 11,99 € Erschienen im @Penhaligen Kaufen kann man das Buch direkt beim Verlag und bei jeder Plattform, welche eBooks und Printmedien anbieten Dankeschön an den lieben Thomas Alba Schmidt für dieses geniale Weihnachtsgeschenk! Dies hat keinerlei Einfluss auf meine persönliche Meinung! Ihr findet diese Rezension auch wie immer auf unserem Blog

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