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Rezensionen zu
Gemüse ohne Gift

Steven R. Gundry

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Nette Rezepte

Von: Gianna

16.02.2020

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut und es bereichert meine Kochbuchsammlung tatsächlich. Der erste Teil des Buches ist ein „Theorieteil“ bei dem erklärt wird, wieso manches Gemüse als giftig eingestuft werden könne und dem Körper schade statt zu helfen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das alles so glaube, muss ich aber nicht. Der Rezeptteil ist nämlich wirklich lecker, ganz egal, ob die Theorie stimmt. Die Rezepte haben alle die Möglichkeit, auch vegan zubereitet zu werden. Die Varianten werden direkt mit angegeben. Ein paar der Zutaten sind etwas schwieriger zu bekommen, etwa im Biosupermarkt oder Reformhaus. Die Erklärungen sind sehr gut, die Bilder und der Aufbau ansprechend. Alles in allem ein solides Kochbuch mit leckeren Rezepten. Die Zutaten sind nicht alle im gängigen Supermarkt zu bekommen und die Vorrede bzw. Theorie kann man gut finden oder auch nicht (wie das ja auch bei Glyx oder New York Diät ist). Wer also etwas ausgefallenes haben möchte oder best gesagt „normalere“ Gerichte mit ausgefallenen Zutaten, die man nach Belieben mit oder ohne Fleisch und sogar vegan zubereiten kann, hart hier ein ordentliches und schön gestaltetes Kochbuch vor sich

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ich habe es getestet.....

Von: Susi

15.02.2020

ich probiere gern mal etwas Neues aus und war sehr gespannt auf dieses Buch. Der Autor erklärt sehr schön, warum wir auf einige Lebensmittel verzichten sollen oder sie in andere Form zu uns nehmen sollen. Um meinem Darm etwa Gutes zu tun, wollte ich gleich am nächsten Tag mit der Ernährungsumstellung anfangen. Ich habe meine Vorräte sortiert und in Ruhe alles Rezeptvorschläge angesehen. Ich hatte es geahnt. Nicht viel für mich als Veganer dabei. Trotzdem habe ich es probiert. Man kann viel über den Darm erfahren und warum man auf lektinhaltige Nahrungsmittel verzichten. Mich hat es manchmal viel Überwindung gekostet, aber es klappt. Man fühlt sich schon nach kurzer Zeit besser und die Pfunde purzeln. Verlassen sie sich drauf....

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Informativ und Interessant

Von: JR

14.02.2020

Gemüse ohne Gift ist ein sehr informatives Kochbuch von Dr. Steven Gundry. Das Kochbuch ist in zwei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil wird man Seite für Seite näher an die Materie herangeführt. Ausführlich wird beschrieben wie Lektine unsere Gesundheit beinflussen können und wie eine lektinfreie Ernährung möglich ist. Durch die tabellarischen Übersichten fällt es einem leicht, den Überblick über "gut" und "böse" zu behalten. Im zweiten Teil des Kochbuches findet man viele leckere Rezepte zum Nachkochen. Die Zubereitung der Gerichte ist einfach, allesdings sind einige Zustaten nicht einfach zu bekommen und teilweise auch sehr teuer. Mein Fazit: Ein sehr informatives und interessantes Kochbuch, welches auf jeden Fall weiterempfohlen werden kann.

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Dieser Ernährungsratgeber wendet sich an Übergewichtige, die abnehmen wollen, aber auch an chronisch kranke Menschen. Menschen, die bspw. an Diabetes Typ I erkrankt sind, Schmerzen, Magen-Darm Beschwerden haben & Schilddrüsenerkrankungen. Durch diese besondere Diät seien viele seiner Patienten wieder medikamentenfrei geworden. Gundry erklärt, dass er selbst früher übergewichtig war & durch dieses Konzept 30kg verloren hat. Er ist Chirurg der Kardiologie & oftmals ist es risikoreich Übergewichtige am Herzen zu operieren. Daher empfiehlt er vielen Patienten erst einmal mit dieser Diät abzunehmen. Oftmals wäre im Anschluss auch gar keine Operation mehr nötig. Die Grundeinstellung, die er bei seiner Diät neben dem Verzicht auf Lektine verlangt ist das Fasten. Hierfür gibt er aber immerhin zwei mögliche Optionen von denen man sich eine auswählen darf. Außerdem sollte man kulinarisch offen gestellt sein & vor allem Avokados, Feigen, Ingwer, Eiern & insbesondere der asiatischen Küche nicht abgeneigt sein. Er nutzt bspw. sehr viel Kohl & Wurzelgemüse. Zudem sollte man sehr viele Küchengeräte besitzen. Grundlage für viele Rezepte ist ein Schnellkochtopf. Positiv: Gundry erklärt mit wissenschaftlichem Hintergrund, was Lektin ist, warum es existiert & was es im Körper anrichtet. Großes Plus an den Verlag, der nicht einfach stur ohne Nachzudenken übersetzt hat, sondern gerade für die deutsche Leserschaft fundiert recherchiert hat, wie es in Deutschland zum Thema XY (neben den USA) steht, & ob alle Zutaten, die Gundry benutzt auch im deutschen Handel zu kaufen gibt. Inhaltlich: Es gibt neben Frühstück, Hauptgerichten & Salaten auch Nachtisch (Süßes wie mein Favorit: Ingwer-Schoko-Brownies) auch Getränke. Gundry verwendet oftmals Fisch/Fleisch in seinen Gerichten, jedoch geht er jedes Mal auch auf Vegetarier & Veganer ein und bietet Alternativen. Kritik: Die Anzahl der Portionen ist teilweise verwunderlich. Manchmal ergibt es 9 Portionen, dann 1-2 oder auch 4-6. Durchgängig etwa 4 Personen wäre sicherlich einfacher und definitiv einheitlicher. Gundry schreibt, dass Palmenfrüchte erlaubt seien, von denen ich noch nie etwas gehört habe. Das kann doch nicht wirklich gesund sein, wenn mein Essen so lange Strecken bewältigen muss. Das ist dann nicht mehr frisch. Zu diesen - mir meist unbekannten - Mehlsorten, Nudeln, Obst- & Gemüsesorten schreibt er jedes Mal dazu, dass man diese meist in einem Asia-Shop findet oder im Internet. Ich vertraue dem Internet doch nicht meine Nahrung an. Ich bin jemand, der das Essen in die Hand nehmen muss, daran riechen, sehen & fühlen muss, ob sie noch frisch ist... Er schreibt, dass man auf Weidehaltung achten sollte beim Thema Fleisch. Jedoch denke ich mir, dass das ganze importierte Obst & Gemüse doch dann erst recht die weiten Wege nur mithilfe von Pestiziden "überlebt". Außerdem empfiehlt er Fisch/Meeresfrüchte aus Wildfang zu essen. Hier hätte ich Bedenken wegen dem Mikroplastik (der vor allem durch Reifenabrieb entsteht & den würde ich ungern verzehren) in den Weltmeeren. Außerdem finde ich es seltsam, dass ein Arzt empfiehlt eine "Silikon-Backmatte" & Frischhaltefolie zu benutzen. Ich versuche tunlichst auf Plastik in meinem Essen zu verzichten. Daher konnte mich insgesamt Gundry leider nicht überzeugen. Zu verschieden sind unsere Grundansichten. Fazit: Das Buch ist sicherlich eine Neuentdeckung für Menschen, die schon einige Diäten probiert haben, aber noch nicht zufrieden sind. & sicherlich eine wirklich gute Überlegung für diejenigen, die an den besagten Krankheiten leiden. Für mich ist das Buch leider nichts. Von Fett wird mir schlecht. Gundry beschreibt, dass man von Lektinen krank wird & Blähungen & Magenbeschwerden bekommt. Bei mir ist das aber nicht der Fall. Ich bekomme von Fett & Frittiertem/Gebratenem Magenbeschwerden. Also das Buch ist empfehlenswert für Menschen, die High-Fat essen & Low-Carbohydrates.

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Viel neues gelernt

Von: Ibins

12.02.2020

Bei diesem Buch habe ich sehr viel Neues gelernt und interessant Ansichten kennen gelernt. Jeder der sich gerne mit gesunder Ernährung auseinandersetzt sollte dieses Buch lesen. Die Rezepte sind einfach und leicht nach zu kochen

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Lektin einfach erklärt

Von: Elke

11.02.2020

Sehr informatives Buch mit einfachen und leckeren Rezepten. Allerdings empfehle ich für ein besseres Verständnis vorher das Vorgänger-Werk 'Böses Gemüse' zu lesen. ich habe es mir jedenfalls dazu gekauft. Allerdings gefällt mir die oft reisserische und polemische Sprache des Autors nicht so gut. Die Erklärungen könnten sachlicher verfaßt werden.

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Das Buch besteht aus 2 Teilen-der erste Teil informiert über allgemeine Information zum Thema Lektin und eine Einführung in die drei Phasen des LFE Programm.Es befindet sich eine Übersicht der Lebensmittel die wenig oder kein Lektin enthalten.Der zweite Teil beinhaltet Rezepte-für Vorspeise,Snacks,Suppen,Eintöpfe,Nudeln,Bowls,Gemüsegerichte und Beilagen.Süßes,Nachspeisen,Getränke sowie Saucen,Brühe,Dressing und Co runden die Anzahl der Rezepte ab. Der Inhalt ist übersichtlich ,die Rezepte gut beschrieben-die Fotos machen Appetit.Wir haben schon einiges Nachgekocht und ausprobiert.Und ich habe neue Kenntnisse über gesunde Ernährung bekommen-4 Sterne geben wir dem Buch.

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Nicht alle Lebensmittel sind gesund!

Von: denise

09.02.2020

Das Buch „Gemüse ohne Gift – lektinfrei kochen“ wurde von Dr. Steven R. Gundry geschrieben und ist im Südwest Verlag erschienen. Herr Gundry ist Herzchirurg und Direktor des Internationalen Instituts für Herz- und Lungenerkrankungen in Palm Springs (Kalifornien). Das Buch besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil werden allgemeine Informationen insbesondere zum Thema Lektin (Proteine oder Glykoproteine, die unter bestimmten Bedingungen giftig/schädlich sein können) einschließlich einer Einführung in das aus drei Phasen bestehende LFE-Programm (Programm von Herrn Gundry zur lektinfreien Ernährung) vorgestellt. In diesem Teil befinden sich auch eine Übersicht der Lebensmittel, die wenig/kein Lektin enthalten, eine Übersicht der Lebensmittel, die nicht verwendet werden sollen sowie eine Auflistung der Nahrungsmittel, die für die jeweilige Phase des LFE-Programms verwendet werden dürfen. Der zweite Teil beinhaltet die Rezepte, die in „Vorspeise und Snacks“, „Frühstück“, „Suppen und Eintöpfe“, „Nudeln und Bowls“, „Hauptgerichte“, „Gemüsegerichte und Beilagen“, „Süßes und Nachspeisen“ „Getränke“ sowie „Saucen, Brühen, Dressings und Co.“ unterteilt sind. Die Rezepte bestehen aus der Anzahl der Personen, für die sie ausgelegt sind, der Zutatenliste, der schrittweisen Zubereitung sowie meist einem Foto. Es fehlen leider sowohl die Nährwertangaben als auch der Hinweis in welcher der Programmphasen das Gericht gegessen werden darf. Manche der Hinweise und Empfehlungen des Autors lassen sich gut in den Alltag integrieren. Bei anderen, wie beispielsweise der Umsetzung des LFE-Programms, ist eine gewisse Disziplin und Vorbereitung, insbesondere wegen den benötigten Zutaten, die zumindest bei mir nicht standardmäßig vorrätig sind, erforderlich. Bei den für die erste Phase erlaubten Lebensmitteln tue ich mich schwer, etwas für mein Frühstück zu finden. Ich werde definitiv auf Grund der im Buch enthaltenen Informationen die Menge an Lektin in meiner Nahrung verringern und verschiedene der enthaltenen, abwechslungsreichen Rezepte nutzen. Für alle, die Informationen zum Thema Lektin sowie Rezepte mit möglichst wenig Lektin suchen, ist dieses Buch definitiv hilfreich.

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