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David Levithan, Andrea Cremer

Was andere Menschen Liebe nennen

Ab 14 Jahren
eBook epub
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Wie weit gehst du für die Liebe?

Der 16-jährige Stephen ist unsichtbar – und zwar schon von Geburt an. Ein Fluch lastet auf ihm. Ganz allein lebt er in einem Hochhauskomplex mitten in New York City. Eines Tages zieht dort Elizabeth mit ihrer Familie ein und es passiert etwas, womit Stephen nie in seinem Leben gerechnet hätte. Elizabeth kann ihn sehen! Zwischen den beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, so traumhaft schön wie der Sommer, aber gleichzeitig auch so bedrohlich wie ein nahendes Unwetter. Und dann müssen die beiden eine Entscheidung treffen, die den Unterschied zwischen Liebe und Tod bedeuten kann.

»Total romantisch!«

Bravo Girl! (14. June 2017)

Aus dem Amerikanischen von Bernadette Ott
Originaltitel: Invisibility
Originalverlag: Penguin, US
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-14853-9
Erschienen am  26. June 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

anders als erwartet und dennoch gut

Von: Manja

27.07.2017

Kurzbeschreibung Wie weit gehst du für die Liebe? Der 16-jährige Stephen ist unsichtbar – und zwar schon von Geburt an. Ein Fluch lastet auf ihm. Ganz allein lebt er in einem Hochhauskomplex mitten in New York City. Eines Tages zieht dort Elizabeth mit ihrer Familie ein und es passiert etwas, womit Stephen nie in seinem Leben gerechnet hätte. Elizabeth kann ihn sehen! Zwischen den beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, so traumhaft schön wie der Sommer, aber gleichzeitig auch so bedrohlich wie ein nahendes Unwetter. Und dann müssen die beiden eine Entscheidung treffen, die den Unterschied zwischen Liebe und Tod bedeuten kann. (Quelle: cbt) Meine Meinung Die Autoren Andrea Cremer und David Levithan waren mir beide bisher unbekannt. Umso gespannter war ich daher auf ihr Gemeinschaftswerk „Was andere Menschen Liebe nennen“, das mich sehr vom Cover her angesprochen hat. Nachdem ich dann den Klappentext gelesen habe wusste ich, ich muss dieses Buch lesen. Von den Charakteren war ich sehr angetan. Sie alle wirkten auf mich gut beschrieben und somit auch sehr gut vorstellbar. Stephen ist 16 Jahre alt und er ist so ganz anders als Jungs es in seinem Alter sind. Denn er ist unsichtbar, auf ihm lastet seit seiner Geburt ein Fluch. Er lebt alleine mitten in New York, seine Mutter ist bereits gestorben. Sein Leben ist eigentlich sehr einsam, er fühlt sich von allem verlassen. Bis er Elizabeth kennenlernt. Ab da wird sein Leben komplett umgekrempelt. Elizabeth mochte ich auch sehr. Am Anfang dachte ich ja etwas anders über sie, das hat sich aber nach ein paar Seiten gegeben. Sie hat sich quasi langsam angeschlichen und letztlich hat sie sich meine Sympathiepunkte erarbeitet. Auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen. Sie alle passen wunderbar ins Geschehen hinein und ich konnte die Handlungen verstehen und nachvollziehen. Der Stil der Autoren ist jugendlich leicht und wirkte frisch auf mich. Allerdings ein paar Mal geriet ich doch aus dem Lesefluss, weil manches einfach etwas merkwürdig klang. Ob es jetzt nur an der Übersetzung liegt kann ich nicht genau sagen, ich fand es nur ein wenig störend. Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Perspektiven von Stephen und Elizabeth. So lernt man als Leser beide Protagonisten gut kennen und ist immer an ihnen dran. Die Handlung entwickelt sich hier ganz anders als man es anhand des Titels und Klappentextes vielleicht erwartet. Ich muss auch zugeben, ich bin mit ganz anderen Vorzeichen an dieses Buch herangegangen, dachte es würde sich hierbei um eine Liebesgeschichte handeln. Ja, diese bekam ich auch aber mit doch sehr viel Fantasy. Die Liebe, die in meinen Augen doch sehr flott in Fahrt kommt nimmt hier keinesfalls den Mittelpunkt der Geschichte ein. Eher geht es um einen unsichtbaren Jungen, um einen Fluch und um Magie. Ich fand es ein wenig schade, dass die Liebesgeschichte nur immer am Rand erwähnt wird. Ich hätte diese gerne noch etwas näher verfolgt. Das Ende konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Es passt zwar gut zum Geschehen, macht es rund und schließt es ab. Mir persönlich aber hat dennoch etwas gefehlt. Fazit Zusammengefasst gesagt ist „Was andere Menschen Liebe nennen“ von Andrea Cremer & David Levithan ein Jugendroman, der vollkommen anders ist als man es vom Klappentext her denkt. Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein jugendlich leicht und flüssig zu lesender Stil der Autoren und eine Handlung, die neben der erhofften Liebesgeschichte, die leider etwas zu sehr ins Abseits gedrängt wird, sehr viel Fantasy und Magie beinhaltet, haben mir dennoch aber unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Gute Unterhaltung mit leichtem Tiefgang

Von: Janine Gimbel

14.07.2017

Stephen ist 16 Jahre alt, hat keine Freunde, war noch nie in der Schule oder hat mit Gleichaltrigen gespielt. Seit einiger Zeit hat er sogar nicht mal mehr mit einem Menschen geredet – denn seine Mutter ist gestorben. Warum das alles so ist? Stephen ist für andere Menschen unsichtbar. Nur seine Mutter und seinen Vater wissen, dass es ihn gibt, doch sein Vater hat die Familie vor langer Zeit verlassen und nach dem Tod der Mutter ist Stephen auf sich gestellt. Nur wenn er sich stark konzentriert, kann er Dinge wie Türklinken benutzen oder Gegenstände berühren. Denn so geisterhaft Stephens Existenz zu sein scheint, hat er doch menschliche Bedürfnisse, muss essen und möchte an die frische Luft. Als er im Hausflur schließlich die neue Mitbewohnerin Elizabeth trifft, kann er seinen Ohren kaum trauen: Elizabeth spricht ihn direkt an und scheint ihn sehen zu können! Der erste Mensch seit 16 Jahren! Kann das möglich sein? David Levithans neuster Roman spielt im New York der Gegenwart und stellt eine etwas sonderbare Hauptfigur in den Mittelpunkt. Levithan hat generell ein Faible für das Besondere, seine Figuren wechseln tagtäglich den Körper oder sind, wie Stephen, eben unsichtbar. Meistens steht der Fantasy-Aspekt dabei im Hintergrund, wird kaum näher betrachtet, und es geht im Wesentlichen um die Gefühle zwischen den Menschen. Bei „Was andere Menschen Liebe nennen“ halten sich beide Anteile ungewöhnlicherweise die Waage, denn mit jeder gelesenen Seite entwickelt sich die Geschichte auch fantasievoll und der Autor entwirft ein Netz aus Flüchen, Fluchlesern und Fluchschreibern, das sich durch die menschliche Gesellschaft zieht und von kaum jemandem wahrgenommen werden kann. Die Figuren des Romans sind dennoch sehr gelungen. Vor allem Stephen ist im ersten Drittel ein faszinierender Charakter. Er kennt kaum menschliche Gefühle, hat aber menschliches Verhalten von seinem unsichtbaren Beobachtungspunkt genau analysiert. Als er mit Elizabeth dann wirklich Verhaltensformen trainieren kann, ist er erstaunt über die Bandbreite menschlicher Gefühle. Es macht sehr viel Spaß, dies zu lesen. Dennoch ist es schwer, eine Zielgruppe für den Roman zu finden. Vielleicht ist er geeignet für Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene, die auch einen Fantasy-Kontext nicht scheuen. Gute Unterhaltung mit leichtem Tiefgang, ein typischer Levithan-Roman ist „Was andere Menschen Liebe nennen“ allerdings nicht.

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Vita

David Levithan wurde NICHT in Frankreich oder Milwaukee geboren, hat weder in Harvard noch in Oxford studiert, und er lebt auch nicht in Manhattan, sondern auf der anderen Seite des Hudson River, in New Jersey. Gemeinsam mit Rachel Cohn hat er u. a. »Nick & Norah - Soundtrack einer Nacht« und »Naomi & Ely - Die Freundschaft, die Liebe und alles dazwischen« geschrieben. Sein preisgekrönter Roman »Noahs Kuss ... und plötzlich ist alles anders« hat in den USA mittlerweile Kultstatus.

Zum Autor

Andrea Cremer hat ihre Kindheit tagträumend in den Wäldern von Wisconsin verbracht. Das Schreiben hatte es ihr schon immer angetan, aber einen Beruf hat sie daraus erst sehr viel später gemacht. Ihr erster Roman „Nightshade“ wurde zum Bestseller.

Zur Autorin

Bernadette Ott begeistern die Wortspiele und der Drive in Jugendromanen, aber auch die Erzählfantasie und poetische Verwandlung der Wirklichkeit in Kinderbüchern. Ihr Dank gilt allen Autor*innen, in deren Sprache, Gedanken, Gefühle und Lebenswelten sie als Übersetzerin eintauchen darf.

Zur Übersetzerin

Pressestimmen

»Eine ebenso zärtliche wie fesselnde Liebesgeschichte.«

Buchkultur (21. July 2017)

»Eine mystische, bizarre Geschichte in der faszinierenden Umgebung von New York.«

Bücher magazin (21. July 2017)

»Dieses Buch ist wirklich etwas Besonderes!«

»Ein mitreißender Romantasy-Roman.«

»Dieses Buch zeigt, was Liebe wirklich bedeutet!«

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