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Rezensionen zu
Die Spuren meiner Mutter

Jodi Picoult

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Meinung Jodi Picoult hat einen großartigen, einfühlsamen Schreibstil. Sie erzählt die Geschichte von Mutter und Tochter sehr liebevoll und auch mit sehr viel Herzschmerz - es ist herzzerreißend. Jodi Picoult hat sehr viel Wärme und Liebe in die Worte gesteckt, die Gefühle waren zum Greifen nah. Die Charaktere in diesem Roman haben mir alle gefallen! Obwohl sie so unterschiedlich sind, halten sie zusammen - in guten und auch in schlechten Zeiten. Jenna, Serenity und Virgil sind ein witziges, aber auch herzensgutes Team gewesen. Die hartnäckige, dickköpfige Jenna, die stets alles auf sich genommen hat, um ihre Mutter zu finden. Die schrullige Serenity, die geglaubt hat, ihre Gabe als Medium verloren zu haben und sich mehr oder weniger mit Schwindelei durchs Leben kämpft. Der etwas jähzornige Virgil, der gerne zum Alkohol greift und nicht von Serenity’s Gabe überzeugt werden kann. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass einigen Lesern die Kapitel von Alice zu viel waren. Alice ist Wissenschaftlerin, sie erforscht das Trauerverhalten von Elefanten. Nun gibt es definitiv Leser, die dieses Gebiet schlichtweg nicht interessiert - für mich waren es aber großartige Einblicke! Ich liebe Elefanten, diese fast schon mystischen Tiere, und habe mich sehr gefreut, mehr über sie zu lesen und zu erfahren. Das Ende des Romans hat mich geschockt, auf so ein Ende war ich definitiv nicht vorbereitet! Da glaubte ich die ganze Zeit an ein Happy End, welches es auch gab, aber ein ganz anderes… Fazit Ein überaus gelungenes Buch mit vielen Emotionen und ganz viel Herzschmerz! Das Ende kam unvorbereitet, hat mich geschockt und passte dennoch sehr gut zu „Die Spuren meiner Mutter“. Ich vergebe volle fünf Sterne!

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"Die Spuren meiner Mutter" war das erste Buch von Jodi Picoult, das ich je gelesen habe, aber es wird auf jeden Fall nicht das Letzte bleiben. Die Geschichte wurde aus vier Perspektiven erzählt. Da ist zum einen die Sicht von Jenna, dem dreizehnjährigen Mädchen, das zielstrebig nach ihrer verschwundenen Mutter sucht und nicht so schnell aufgeben will. Dann ist da Virgil, der ehemalige Polizist, der völlig am Ende ist. Serenity, ein Medium, das seine Kräfte verloren hat. Und zu guter Letzt auch noch Alice Metcalf, die verschwundene Mutter Jenna`s. Was ich an den verschiedenen Perspektiven sehr gerne mochte, war, dass sie alle ihren ganz eigenen Charakter hatten. Alice klang zum Beispiel stets recht wissenschaftlich und trotzdem konnte man ihre Gefühle, Gedanken und Emotionen meiner Meinung nach gut verstehen.  Im Laufe des Buches habe ich sehr viel über Elefanten gelernt. Die Dickhäuter sind wirklich faszinierende Wesen und ich fand es sehr schön, wie die Autorin es geschafft hat, menschliche und tierische Reaktionen und Gefühle miteinander zu verweben und zu verbinden. Ausserdem hat sie durch die Geschichten über die Elefanten das zentrale Thema der Mutterliebe verstärkt und noch besser gezeigt. Denn dadurch, dass die Mutterliebe sowohl bei den Tieren als auch bei den Menschen eine wichtige Rolle spielte, wirkte sie echter, grösser und realer. Kurz vor dem Ende des Buches erwartet einen dann noch ein riesiger Plottwist. Ich hätte diese Wendung tatsächlich niemals erwartet und war dementsprechend überrascht und sprachlos, als ich die letzten paar Seiten gelesen habe. Mir hat die Wendung aber sehr gut gefallen. Ich finde, sie hat der Geschichte das gewisse Etwas gegeben, das ihr ansonsten vielleicht gefehlt hätte und so verlieh ich dem Buch "Die Spuren meiner Mutter" schlussendlich fünf von fünf Sternen. 

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DER INHALT AUS MEINER SICHT In Die Spuren meiner Mutter geht es darum, dass Jenna ihre Mutter sucht, die vor zehn Jahren nach einem Unfall spurlos verschwand. Für ihre Suche bittet sie Serenity - ein Medium - und Virgil - ein ehemaliger Cop, der in dem Fall ermittelt hat und nun Privatdetektiv - um Hilfe. Zu Anfang schien mir das Ganze doch ein wenig kurios und manchmal war der Inhalt nicht ganz einleuchtend, zum Schluss gab es allerdings eine dicke Wendung, mit der ich in keinem Fall gerechnet habe und die ich nicht einmal habe kommen sehen, obwohl im Buch einige Hinweise versteckt waren. Für diesen Plottwist hätte Jodi Picoult, würde ich Punkte vergeben, definitiv 10 von 10 bekommen. SCHREIBSTIL UND AUFBAU - WAS GIBT ES DA ZU SAGEN? Wie auch schon bei Kleine große Schritte bin ich auch hier von Jodi Picoult's Schreibstil sehr begeistert. Er ist wieder schön schlicht und doch emotional, aber auch nicht zu emotional, dass es kitschig wirken würde. Auch die Struktur in Die Spuren meiner Mutter ist wieder ähnlich. Das Buch ist aus der Sicht von Jenna, Alica, Serenity und Virgil geschrieben. Und auch wenn ich diese Idee auch hier sehr gut fand, hat es mich doch mehr durcheinander gebracht. Am Ende und als es auf den Plottwist zuging habe ich dann aber doch den Sinn dahinter feststellen können und bewerte es nun auch als super Idee. DIE SPUREN MEINER MUTTER - MEIN FAZIT AM SCHLUSS Wieder ein wundervolles Buch, das Jodi Picoult da niedergeschrieben hat. Man lernt nicht nur viel über vermeintliche Medien, wunderbar dargestellt durch Serenity sondern auch eine Menge über Elefanten und was für wunderbare Tiere diese sind. Wie schon sooft kann ich euch auch dieses Buch sehr empfehlen.

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Die Spuren meiner Mutter Diane Jordan Die Rätselfrage „DICKHÄUTER“ mit 5 bis 14 Buchstaben ist mir schon öfter begegnet und immer wusste ich die Lösung. ☺Sonst, muss ich allerdings zugeben, weisssss ich recht wenig über diese impulsanten und faszinierenden Tiere. Das Cover meines neusten Romans „Die Spuren meiner Mutter“ zieren drei Elefanten, die meines Erachtens nach einer glücklichen, zufriedenen Tier-Familie (Herde) aussehen. Die hübschen Rüsseltiere auf dem mintfarbigen Untergrund ziehen meinen Blick und meine Aufmerksamkeit magisch an. Was hat es damit auf sich? Der Klappentext liest sich gut und zack, hat mich Jodi Picoult, die Autorin, mit ihrem neusten Werk am Haken. Gebannt lese ich Seite um Seite und tauche immer weiter in fremde Welten, Kontinente und das Schicksal der verschwundenen Mutter, der Protagonistin Jenna, ein. Äußerst spannend, sage ich euch. Die Charaktere der Mithelfer sind für meinen Geschmack fein konstruiert und glaubhaft. Nach und nach sind mir alle ans Herz gewachsen. Und so begebe ich mich mit meinem broschierten Roman, einer großen Portion Neugier und Abenteuerlust auf Entdeckungsreise in diese, für mich doch fremde Welt Und ich werde nicht enttäuscht. Eine großartige Handlung: Kind sucht, mit Hilfe von Unterstützern, seine spurlos verschwundene Mutter. Fein erzählt, spannend verpackt, mitreißend und nachdenklich machend. Zeitweise hatte ich eine dicke Gänsehaut, so hat mich alles mitgenommen. Stück für Stück kommt man den Geheimnissen immer mehr auf die Spur. Ein berührendes Drama, dass einen Menschen und Tiere in einem anderen Licht erscheinen lässt, aber auch aufrüttelt und sensibilisiert. Langsam werde ich zum Fan dieser Autorin, denn sie scheint einen Blick für das Ungewöhnliche und brisante Dinge zu haben. Ihr Buch: „Kleine große Schritte“ habe ich ebenfalls verschlungen und für sehr, sehr gut befunden! Klasse, auch das neue Buch. Es gefällt mir ausgesprochen gut und das Thema, wird meiner Meinung nach, von Jodi Picoult fein umgesetzt. Schreibstil und Sprache sind der Thematik angemessen und verzaubern durch detailreiche Schilderungen. Der Plot hat immer wieder überraschende Wendungen parat. Aber dadurch bleibt es auf den 528 Seiten auch abwechslungsreich und unvorhersehbar. Mir ging es zumindest so. Aber gleichermaßen machen sie auch traurig, je weiter man in die Geschichte hineingleitet. Und auch hier möchte ich, wie auch so oft in anderen Büchern, helfend und unterstützend eingreifen und manches nicht einfach so hinnehmen. Grins, vielleicht sollte ich selber Bücher schreiben und nicht nur Gelesenes rezensieren. Was meint ihr? Weitere Bücher: Kleine große Schritte Bis ans Ende der Geschichte Solange du bei uns bist Fazit: 5***** für meinen Lesetripp zu dem Dickhäutern und die Magie zwischen den Seiten.

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Klappentext: Eine Tochter auf der Suche nach ihrer verschwundenen Mutter Die dreizehnjährige Jenna sucht ihre Mutter. Alice Metcalf verschwand zehn Jahre zuvor spurlos nach einem tragischen Vorfall im Elefantenreservat von New Hampshire, bei dem eine Tierpflegerin ums Leben kam. Nachdem Jenna schon alle Vermisstenportale im Internet durchsucht hat, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an die Wahrsagerin Serenity. Diese hat als Medium der Polizei beim Aufspüren von vermissten Personen geholfen, bis sie glaubte, ihre Gabe verloren zu haben. Zusammen machen sie den abgehalfterten Privatdetektiv Virgil ausfindig, der damals als Ermittler mit dem Fall der verschwundenen Elefantenforscherin Alice befasst war. Mit Hilfe von Alices Tagebuch, den damaligen Polizeiakten und Serenitys übersinnlichen Fähigkeiten begibt sich das kuriose Trio auf eine spannende und tief bewegende Spurensuche – mit verblüffender Auflösung. Meine Bewertung: Zum Cover: Das Cover ist wirklich wunderschön. Es ist kein Cover, das zu viel enthält. Im Gegenteil, es ist eher schlicht in meinen Augen. Die helle blaue, ja sogar schon türkise Farbe, die goldenen Elemente und die drei abgebildeten Elefanten wirken sehr friedlich. Dieses Cover hat eine sehr schöne Verbindung zur Geschichte im Roman, denn eine große Rolle in diesem Roman spielen Elefanten. Zum Inhalt: Wer Jodi Picoult kennt, der weiß, dass sie eine Autorin für die schwierigen Themen ist. Auch in diesem Roman hat sich Picoult an eine Familientragödie herangewagt. Eine Tochter auf der Suche nach ihrer verschwundenen Mutter. Die Elefanten zieren in dieser Geschichte nicht nur das Cover, sie spielen sogar eine große Rolle in diesem Buch. Zum Schreibstil: Ich liebe Picoults Schreib- und Erzählstil. Jodi Picoult lässt in ihrem Roman mehrere Erzählstränge parallel laufen. Die Kapitel sind aus verschiedenen Erzählperspektiven geschrieben: Jenna, der Wahrsagerin Serenity, dem Privatdetektiv Virgil und Jennas Mutter Alice. Wie man es von Picoult gewöhnt ist, schafft sie es dabei starke Charaktere zu erschaffen. Die Geschichte fügt sich mehr und mehr aus den unterschiedlichen Erzählsträngen zusammen und gibt auch Hinweise auf ihren Ausgang. Besonders gut haben mir die Kapitel über die Elefanten gefallen. Die Art und Weise wie Jodi Picoult diese Tiere dem Leser näherbringt und die Gefühle, und vor allem die Trauer der Elefanten auf uns Leser projiziert ist einfach bezaubernd. Manchmal hat man sogar das Gefühl, man würde in einem Lexikon über die Dickhäuter lesen. Es ist nie dieses Gefühl belehrt zu werden. Im Gegenteil, es schafft einen sehr interessanten Zusatzaspekt innerhalb des Romans. Hier hat Jodi Picoult ganze Arbeit geleistet und sehr gut recherchiert. Mein Fazit: "Die Spuren meiner Mutter" ist mein zweiter Roman von Jodi Picoult und ich muss sagen die Autorin begeistert mich schon wieder. Es ist ein außergewöhnlicher Roman mit Gänsehautfaktor, der mich in den letzten Tagen überhaupt nicht mehr losgelassen hat. Von der ersten bis zur letzten Seite habe ich diesen Roman völlig verschlungen und trotz der vielen Seiten wurde es nie langweilig. Dieser Roman berührt einen, weil man Jennas Sehnsucht und die Liebe der Elefanten wahrhaft spüren kann. Und genau sowas macht einen sehr guten Roman aus. Deshalb gebe ich diesem wunderbaren Roman 5 von 5 Sternen.

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Jenna ist überdurchschnittlich klug und 13 Jahre alt. Als sie 3 Jahre alt war, ist ihre Mutter verschwunden. Jenna glaubt nicht, dass ihre Mutter tod ist oder sie freiwillig verlassen hätte, da sie diese drei Jahre als so innig empfunden hatte, dass sie den Tod ihrer Mutter einfach keinem Glauben schenken möchte. Außerdem meint sie, sie würde es spüren, wenn ihre Mutter wirklich tot wäre. Deshalb wendet sie sich an ein Medium, die Wahrsagerin Serenity, die tote Menschen sehen kann. Serenity hatte auch eine eigene Fernsehsendung, mit der sie sehr viel Geld verdient hat. Doch seit sie von den Geistern verlassen wurde, bekommt sie nur noch schlechte Presse und ihr Ruf geht bergab. Schließlich landet sie in einer abgeranschten Wohnung und veranstaltet Sitzungen mit Menschen, die mit ihren toten Verwandten reden mehr. Als Jenna auf sie zu kommt, weist Serenity sie ab. Nach einem schicksalhaften Traum, beschließt Serenity aber doch, Jenna zu helfen, aber ohne die Hilfe der Toten. Zwischenzeitlich machte sich Jenna auf die Suche nach dem Detective Viktor, der das Verschwinden von Jennas Mutter untersucht hat. Mit viel Mühe bringt Jenna ihn dazu, ihr zu helfen, aber er hat mehr im Sinne, einen Mord von früher aufzuklären. Denn damals, als der Unfall auf der Arbeitsstelle von Alice, Jennas Mutter, passierte, wurde eine andere Frau tod geborgen. Alice wurde bewusstlos ins Krankenhaus gebracht und hat sich wenig später selbst entlassen und wurde seitdem nie wieder gesehen. Von seinem älterem, erfahrenem Kollegen wurde Victor damals ausgebremst, dass dahinter vermutlich kein Verbrechen steckt. Doch Viktor vermutet, dass Alice die andere Frau umgebracht hat und anschließend untergetaucht ist. Dann tauchen auch noch Zweifel von Serenity bezüglich Jennas Vater auf…. Wird Jenna hinter das Geheimnis ihrer Mutter/Eltern kommen und wird sie ihre Mutter je wieder sehen? Der Geschichte ist immer in Ich-Form. Man erfährt die Geschichte aus der Sicht von Alice, Jenna, Viktor und Serenity. Bei Alice geht es fast ausschließlich um Elefanten, was mir fast ein wenig zu viel war. Der Schreibstil von Jodi Picoult war wie immer hervorragend und absolut überzeugend. Mich hat sehr gestört, dass mir die ganze Geschichte so bekannt vorkam. In Jodi Picoults „So lange du bei uns bist“ geht es um eine sehr ähnliche Geschichte, nur dass in diesem Buch nicht die Elefanten eine tragende Rolle spielen, sondern die Wölfe und der Vater im Koma liegt. Ansonsten hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Auch das Ende hat mich sehr beeindrucken können und mir gut gefallen. Meine Bewertung: 8/10

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Jenna ist dreizehn Jahre alt und wächst bei ihrer Grossmutter auf, nachdem ihre Mutter, die Elefantenforscherin Alice, nach einem tragischen Unfall verschwunden und nie wieder aufgetaucht ist. Jenna will nicht glauben, dass Alice tot ist und macht sich auf die Suche nach ihr. In der Hoffnung, Antworten zu finden, wendet sie sich an das Medium Serenity Jones und den ehemaligen Polizeibeamten Virgil Stanhope und die drei machen sich auf die Suche. „Die Spuren meiner Mutter“ wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt: Aus der Sicht der altklugen Jenna, des Mediums Serenity Jones, das seine übersinnliche Gabe verloren zu haben glaubt, und des desillusionierten Alkoholikers Virgil Stanhope, für den der „Fall Alice Metcalf“ sein persönliches Waterloo darstellt. Zwischen den Handlungsblöcken lesen wir auch immer wieder in Alices Tagebuch, die vor ihrem Verschwinden das Verhalten von trauernden Elefanten erforscht hat. Eigentlich wollte ich ganz viel schreiben darüber, wie geschickt Picoult die verschiedenen Lebensgeschichten verwebt, wie sie ihr Wissen über das Verhalten von Elefanten in der Wildnis und in der Gefangenschaft einfliessen lässt und wie unerwartet der Twist am Ende kommt. Ich wollte Euch erzählen, dass das Buch so spannend ist, dass ich es in einem Tag (und einer Nacht) verschlungen habe und jetzt ein zweites Mal lese, um es dieses Mal in allen Details (und mit dem Wissen, was damals wirklich mit Alice geschehen ist) nochmal langsam zu geniessen. Und ich wollte Euch berichten, dass „Die Spuren meiner Mutter“ vom Plotting und vom erzählerischen Handwerk her zur Oberliga gehört. Hohe Schule des Erzählens! Aber das alles lasse ich weg, nur um zu sagen: Geht hin, besorgt es euch und lest es!

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Die Charaktere waren mir sofort sympathisch. Mit Jenna konnte ich mich gut durch ihre reife Art identifizieren. Serenity und Virgil mochte ich auch und fand auch ihre Geschichten sehr interessant. Zuerst musste ich mich eine wenig durch das Buch quälen, da es ein wenig gedauert hat, bis Schwung rein kam. Aber von Seite zu Seite gefiel es mir besser. Der Schreibtstil war flüssig und gut lesbar. Es war klasse in der Gegenwart zu lesen P. O. V. von Virgil, Serenity und Jenna, aber auch von Alice ihre Geschichte erzählt zu bekommen. Am Besten gefielen mir aber die Erzählungen rund um die Elefanten. Es war unglaublich toll, so viel zu erfahren und war ein eindeutiges Highlight. Das Ende war einfach nur unerwartet und (anders kann man es kaum ausdrücken) krass. ;) Fazit: Ein wirklich berührendes und mitreißendes Buch 5/5 🌟

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