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Rezensionen zu
Schau mir in die Augen, Audrey

Sophie Kinsella

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Diese Hörbuch ist sehr lustig, witzig und auch gleichzeitig spannend. Die Geschichte war am Anfang nicht so meine und ich dachte mir erst ich breche es ab aber dann würde es einfach nur noch total witzig. Ich musste mir manchmal schon vor lachen den Bauch halten, was meinem Baby im Bauch nicht gefallen hat. Doch das Hörbuch hat einen auch zum Nachdenken gebracht finde ich. Trotzdem aber fand ich die Geschichte einfach im nach hinein klasse und sehr gut gesprochen. Die Mutter z.b von Audrey ist der Knaller. Sie mag leicht durchgeknallten sein aber genau das ist es was man an dieser Figur so toll findet. Man kann an ihr am besten hören wie gut Maria Koschny lesen kann und wie viel Erfahrung sie damit schon hat. Ich Empfehle zu diesem Hörbuch wenn es euch anspricht. 4 Eulen bekommt es weil ich anfangs Probleme hatte.

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In dem Buch geht es um Audrey, die an Angststörungen leidet. Sie kann niemanden in die Augen schauen und trägt deshalb immer eine Sonnenbrille. Zudem kann sie überhaupt keine Kontakt zu anderen Menschen aufnehmen und lebt deshalb sehr zurückgezogen. Als dann ein Freund ihres Bruders bei ihnen zu Hause auftaucht, weiß Audrey nicht was sie denken soll. Auf der einen Seite will sie nicht, dass er wieder kommt auf der anderen Seite muss sie aber ständig an ihn denken. Wenn ihr wissen wollt ob Audrey sich verliebt und ihre Angststörung überwindet, müsst ihr das Buch schon selbst lesen. Das Buch hat mich von Anfang an gepackt. Es beginnt zudem recht schnell, so das man gleich mitten in der Geschichte ist. Die Geschichte hat mich total gefesselt, da es nie langweilig wurde und man immer wissen möchte was alles nächstes passiert. Der Schreibstil von Sophie Kinsella ist wirklich gut. Ich habe das ganze Buch über fasst nur gelacht, weil es einfach sehr viel lustige Dialoge gab. Aber auch sehr tiefgründige. Kinsella schreibt sehr locker und leicht, dadurch fliegen die Seiten nur so dahin und man kann das Buch recht schnell lesen. Audrey ist eine wirklich tolle und starke Protagonistin. Sie macht eine Starke Veränderung im Buch durch. Zudem konnte ich mich gut in sie hineinversetzen. In ihre Situation und in ihre chaotische Familie. Im Vordergrund steht das Audrey ihre Angststörungen überwindet. Der Ort wo die Geschichte spielt wird nicht genannt. Es geht um ein Mädchen das ihre größten Ängste überwinden muss, dabei aber nicht alleine ist. Nun zum Cover Das Cover ist ein absoluter Mädchentraum. Es ist in Pastellfarben gehalten mit viel Pink und Hellblau. Natürlich darf auf dem Cover Audrey nicht fehlen, die wirklich sehr hübsch aussieht. In der unteren rechten Ecke ist auch noch das Haus der Familie abgebildet, dadurch konnte man es sich noch besser vorstellen. Fazit Kinsella hat eine sehr Lustige und gefühlvolle Geschichte geschrieben. Mit einer chaotischen Familie die einem von der ersten Seite an zum Lachen bringt. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, das einzige was mich gestört hat ist, dass die Liebesgeschichte ein bisschen in den Hintergrund gerückt wird. Trotzdem bekommt das Buch 4,5 von 5 Schleifen.

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Audrey kommt aus ihrem Schneckenhaus

Von: thora01

21.07.2015

Das Buch hat mich sehr überrascht. Es ist sehr humorvoll geschrieben und dabei doch sehr tiefgründig. Die Autorin hat es geschafft eine sehr schwierige Thematik, für Jugendliche verständlich um zusetzten. Die Protagonisten sind sehr eigen. Dadurch wird die Familie geprägt. Sehr schön fand ich wie die Reibereien innerhalb des Familienverbandes geschrieben wurde. Der Werdegang von Audrey ist in diesem Buch sehr gut nachvollziehbar. Am Beginn ist sie eher im Hintergrund angesiedelt. Aber im Verlauf der Geschichte kommt sie immer mehr in den Vordergrund. Mir gefällt es sehr gut. Ich habe dabei das Gefühl das Audrey sich immer mehr aus ihrem Schneckenhaus befreit und langsam aber stetig mit Hilfe ihres Freundes und der Familie zu einem normalen Leben als Teenager zurückfindet. Der Schluss gefällt mir sehr. Mir gefällt es sehr gut, dass das Buch in 2 Teile geteilt wurde. Ich wurde durch dieses sehr leicht zu lesende Buch sehr gut unterhalten.

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Sophie Kinsella ist für mich eine dieser Autorinnen, zu denen ich greife, wenn ich ein wirklich gutes Buch brauche. Ihre Bücher treffen immer genau meinen Humor. Aus diesem Grund war ich natürlich auf ihren ersten Jugendbuch total gespannt. Auch dieses Buch hat absolut meinen Geschmack getroffen, auch wenn anders als erwartet! Audrey leidet unter einer sozialen Phobie, einer generalisierten Angststörung und depressiven Episoden. Der Grund, aus dem sie sich ganztags hinter ihrer Sonnenbrille versteckt und nur selten das Haus verlässt. Außer Audrey lernen wir natürlich ihre Familie und auch ein paar Freunde ihres Bruders kennen. Alles in allem sind die Charaktere überschaubar. Die vorhandenen Charaktere haben dafür jeder eine tiefgehend beschriebene Persönlichkeit. Da wären zum einen ihre Mutter, die auf ziemlich verrückte Weise versucht die beste Mutter der Welt zu sein. Ihr Vater, der Ruhepol der Familie. Ihr computerspielsüchtiger Bruder und natürlich Linus, der gut aussehende Freund ihres älteren Bruders. Durch Audreys Therapie lernen wir ihre Familie auf eine ganz bestimmte Weise kennen, denn Audrey soll sich wieder mehr mit der Außenwelt beschäftigen und daher eine Art Dokumentarfilm über ihre Familie drehen. Mit Audreys Therapie bzw. ihrer Therapeutin verdienen sich Sophie Kinsella mit diesem Buch auf jeden Fall einen dicken Pluspunkt. Ich lese leider viel zu oft Bücher, in denen Psychologen unrealistische Tätigkeiten zugeschrieben werden. So aber nicht in Schau mir in die Augen, Audrey! Sophie Kinsella beschreibt hier einen sehr realistischen Therapieverlauf, was mich wirklich begeistert hat. Über Sophie Kinsellas Schreibstil brauche ich wohl nicht viele Worte verlieren. Das Buch hat sich super schnell weggelesen, weil es einfach genau die richtige Wortwahl und Kapitellänge hatte. Jedes Kapitel beginnt mit einer Zeichnung, was einfach total gut zu dem Buch gepasst hat. Auch die Idee des Filmdrehs und wie diese umgesetzt wurde, hat mir sehr gefallen. Leider hat mir Kinsellas spritzige und humorvolle Art hier ein bisschen gefehlt. Sicherlich liegt es am Thema an sich, was eher weniger lustig ist. Aber bei dieser Autorin gehe ich eigentlich immer davon aus, das auch etwas humorvolles drin steckt. Nichtsdestotrotz ist es eine wunderschöne Geschichte, Auch die gesamte Gestaltung des Buches gefällt mir wirklich gut!

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Meinung Sophie Kinsella, eine Autorin von der schon mehrere bestimmt mal etwas gelesen haben. Diesmal gibt sie uns mit „Schau mir in die Augen, Audrey“ ihr Debüt im Genre Jugendbuch und da ich vom cbj Verlag ein Exemplar, diesmal als Hörbuch, bekommen haben, war ich natürlich ganz gespannt, wie dieses werden würde. Ich muss sagen, es hat mir ganz gut gefallen. Das vom Hersteller empfohlene Alter 12 – 15 Jahre passt perfekt, ich hätte es auch so eingeordnet. Gelesen wurde das Hörbuch von Maria Koschny. Diese hatte für mich so eine entspannte und angenehme Stimme, sodass ich es in einem Ruck durchhören musste. Sie brachte Emotionen und Gefühle perfekt rüber und es war für mich eine Wohltat, ihr zuzuhören. Die Handlung begann schon bald äußerst chaotisch, aber sehr liebenswert. Ich bekam Einblick in das verrückte Leben von Audrey und ihrer Familie. Ihr Bruder Frank ist ein Computernerd, der immer mit der Mutter zusammenstößt. Sie ist sehr hysterisch und eine Gesundheitsfanatikerin, also….Computerspielen geht gar nicht. Auf die lustige Art und Weise erlebte ich, welche Maßnahmen die Mutter ergriff um den Abhilfe zu schaffen und welche Maßnahmen dann von Frank zurückkamen. Viele Schmunzler kamen mir dabei von den Lippen, ich fand alles äußerst komisch. Der Vater dagegen ist das volle Gegenteil der Mutter. Ruhig, besonnen und wie ein großer Knuddelbär. Er vertritt den ruhigen Part der Familie. Und zum Schluss gibt’s noch den 4 jährigen Felix. Er ist einfach nur ein Wonneproppen und soooo süß. Das Hauptproblem aber ist Audrey. Sie hat eine Angststörung, ausgelöst durch eine Shitstorm-Attacke in ihrer alten Schule, geht nie aus dem Haus und hat immer ihre Sonnenbrille auf, bis sie eines Tages Linus, den Freund von Frank, trifft. Durch ihn kommt Audrey ins Überlegen, wie es wäre, aus ihrer Lethargie auszubrechen und langsam wieder anzufangen, ein normales Leben zu führen. Anfangs häuften sich zwar die Panikattacken, aber mit der Zeit baut sie Vertrauen zu Linus auf und verliebt sich. Alles nimmt seinen Lauf, es gibt viele Veränderungen, auch die Mutter wird etwas ruhiger und es wendet sich langsam alles zum Guten. Also, sehr gut ausgearbeitete Charakteren, die alle liebevoll von der Autorin gestaltet worden sind. Sie bringen einen Charme rüber und konnten mich sofort vereinnahmen. Diese Geschichte empfand ich als absolut real, so läufts bestimmt in vielen Familien ab. Cover Lustig, erfrischend und genau Jugendbuchmäßig. Pastellfarben dominieren das Ganze und es passt perfekt zum Inhalt des Hörbuches. Fazit Mit ihrem Jugendbuchdebüt „Schau mir in die Augen, Audrey“ hat Frau Kinsella einen etwas anderen Weg eingeschlagen, als ich es von ihr kannte. Dieser ist ihr aber sehr gut gelungen und ich fand das Hörbuch, witzig, charmant und fühlte mich gut unterhalten. Somit vergebe ich 4 von 5 Sternen und eine klare Empfehlung.

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Audrey hat ein traumatisches Erlebnis hinter sich, Mobbing an der Schule ist heutzutage keine Seltenheit. Doch Audrey konnte sich davon nicht so gut erholen, weshalb sie ihre Eltern von der Schule nahmen und sie erstmal zu Hause bleibt. Sie traut sich kaum mehr hinaus und selbst zu Hause trägt sie eine Inhalt: Sonnenbrille um den Menschen nicht direkt in die Augen schauen zu müssen. Mit fremden Leuten reden? Auf gar keinen Fall! Nur ihre chaotische Familie ist ihr einziger Ansprechpartner. Leider muss sie sich irgendwann auch dem Besuch ihres Bruders stellen, seinem Freund Linus. Schreibstil: Der Schreibstil ist einfach gehalten, man hat keine Probleme das Buch schnell und flüssig zu lesen. Leider kann ich an dieser Stelle keine Vergleichsmöglichkeiten zu den Erwachsenen-Romanen von Sophie Kinsella ziehen, hab ich leider noch keinen gelesen. :) Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Audrey. Meinung: Der Anfang ist wirklich extrem witzig, ich hatte ein Dauerschmunzeln im Gesicht und kam gar nicht mehr davon los. Nicht so toll zum Anfang fand ich das 'herumreiten' auf dem Problem von Audrey. Klar muss man nicht sofort Licht ins Dunkel bringen, aber... und plötzlich war das Buch zu Ende. Audrey hat in mir ein paar mal das Gefühl geweckt, als wäre sie nicht erst vierzehn Jahre. Sie scheint in manchen Punkten viel reifer. Ich fand es unheimlich schwer sich in Audrey hineinzuversetzen, weil man nicht weiß, was ihr Verhalten ausgelöst hat. Doch Verständnis konnte ich irgendwie aufbringen, fiel doch alles unter das Thema Mobbing. Linus hat mir gut gefallen, weil er der erste außenstehende Mensch ist, der Impulse zur Besserung von Audrey gibt. Jemand, der nicht lacht und abstoßend reagiert, wenn sich ein Mensch anders verhält, sowas gibt es heutzutage selten. Dennoch habe ich lange Zeit auch Angst gehabt, ob er wirklich gut ist für Audrey. Die Nebencharaktere waren toll. Alle in Audreys Familie sind herrlich. Die Mutter, die selbst mich auf die Palme gebracht hat, sie war zum schießen, teilweise so familienbesessen und hat doch keine Ahnung von ihren Kindern. Der Vater... oh man was hab ich über ihn gelacht, klarer Fall von mangelnder Autorität. Und dann die beiden Brüder Frank und Felix. Frank als kleiner Computerspielsuchti, dem nie die Argumente ausgehen und Felix der kleine Vierjährige, der alles nachplappert und einfach nur bezaubernd ist. Das Buch spielt größtenteils nur im Familienhaus von Audrey, was es jedoch nicht langweilig macht. Man bleibt am Ball, weil man wissen will was mit Audrey geschehen ist. Warum ich das schon wieder erwähne? Weil jetzt mein größter Kritikpunkt kommt. Sophie Kinsella klärt die Geschehnisse nicht auf. Man kann sich als Leser nur vorstellen wie schwer es für Audrey gewesen sein muss, wer sich aber nicht in die Lage hineinversetzen kann, der wird sich in Audrey und somit auch in das Buch nicht hineinversetzen können. Schau mir in die Augen, Audrey ist eine witzige Familiengeschichte, mit ein paar dramatischen Einschlägen, die mich gut unterhalten konnte. Das Buch behandelt das Thema Mobbing und Folgen auf eine etwas unkonventionelle Art. Eine neue Erfahrung für mich, sich nur mit den Folgen, aber nie mit der Entstehung zu beschäftigen. Ein bisschen mehr hätte die Autorin gern preisgeben können. Fazit: Solider Jugendroman, der trotz Ernsthaftigkeit nie an Witz verliert.

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Fazit: Audrey ist ein sehr lustiger Charakter, die versucht ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Dabei wird sie von ihrer Therapeutin begleitet und macht deswegen ein Video-Projekt. Auch spricht Audrey mich nicht direkt an, was ich klasse finde und den Witz noch mehr fördert, da sie allerhand dumme Kommentare abgibt. Die Mutter von ihr nervt mich aber sehr, ich glaube, wenn ich ihr Kind wäre, würde ich ausflippen. Außerdem finde ich, dass die Autorin das Thema ganz gut aufgegriffen hat. Manchmal fand ich die Fortschritte aber ein bisschen schnell. Bewertung: Audrey versprüht von der ersten Seite an ihren ganz eigenen Witz und auch ihre Familie ist indirekt komisch und verrückt. Ihre Mutter zum Beispiel glaubt alles was in der Daily Mails steht, was echt anstrengend sein kann. Sie ist so eine Übermutter, wenn sie ein Problem sieht, dann will sie es angehen, auch wenn es vielleicht gar kein Problem ist. Die Mutter geht mir auch mehr und mehr auf den Keks. Da sie total hysterisch wird bei kleinsten Anlass. Ich würde mich wohl freuen, wenn ich ihr Kind wäre, wenn ich endlich machen kann, was ich will. Das sie z. B. am Anfang des Buches den Computer von ihrem Sohn aus dem Fenster werfen will, das finde ich schon heftig. Die hat sich so gar nicht unter Kontrolle und reagiert einfach über und das wohl öfter... Ja und Audrey hat Angst vor anderen Leuten, deswegen trägt sie immer eine Sonnenbrille und bleibt im Haus. Augenkontakt wird vermiede (haha wie soll es auch anders sein, durch die Sonnenbrille :D) Sie soll den von ihrer Therapeutin ein Video drehen und später auch Menschen interviewen und sie durch die Kamera anschauen. Diese Abschnitte sind mit vielen Absätze gegliedert, sodass sie gut nachvollzogen werden können. Audrey hat eine lockere weise und spricht mich direkt an in dem Buch, dadurch komme ich dem Geschehen noch näher. Außerdem ist es so, als ob sie mir das alles erzählen würde, als wäre ich in der Situation dabei. Audrey erlebt hier, wie es ihr besser geht, durch die Hilfe von außen. Ich finde, die Autorin hat das ganz gut aufgegriffen. Ich sehe hier, wie Audrey nur sich sieht und dann als es ihr besser geht, auch andere und ihr Probleme. Das zeigt das ganz gut. Der Heilungsprozess geht aber ein bisschen schnell und manches finde ich nicht so gut gelöst. Am Ende ist sie zwar noch nicht gesund, ist aber auf einen guten Weg. Und das freut mich sehr für Audrey. Ich hoffe, diese ganze Zeit ist bald vorbei und sie kann das alles hinter sich lassen. Was ich ja richtig cool finde, sind die Audrey-Lesezeichen im Buch, voll genial. Gleich benutzt ;)

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