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Rezensionen zu
Wie der Wind und das Meer

Lilli Beck

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Eine kleine Notlüge am Anfang setzt ein ganzes Kartenhaus in Gang. Und zerstört fast zwei Leben am Ende. Dieser Streifzug durch die deutsche Geschichte unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg ist ungemein spannend und anschaulich erzählt. Wiederaufbau, Wirtschaftswunder und die Entwicklungen der 1960-er Jahre besonders um Münschen herum gewirt. So entspinnt sich aus der Notlüge ein Faden, der zusammen mit den Einflüssen der handelnden Figuren, der gesellschaftlichen Zwänge und des Chaos ein ganz spezielles Netz spinnt. Eins, dass wie ein Spinnennetz klebt. Etwas bleibt immer zurück und etwas haftet weiter an den lügenden Personen. Die im Übrigen so gearbeitet sind, dass man automatisch mit ihnen mitfühlt und das Beste für sie erhofft. Spannend - sowohl geschichtlich als auch von der sich entspinnenden Geschichte her. Liebe und Leid liegen hier oft fast nebeneinander, denn auch die Personen rund um die beiden Hauptfiguren leiden ohne es zu wissen unter dieser kleinen Notlüge, die weiter gesponnen wird. So wird das Netz immer enger und der Roman atmosphärisch von Seite zu Seite immer dichter.

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Meine Meinung: Dieser Roman hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Er hat mich berührt und in seinen Bann gezogen. Die Hauptprotagonisten Paul und Rosalie alias Sarah musste man einfach gern haben. Zwei Kinder, die beide im zweiten Weltkrieg ihre Eltern verloren haben und sich dann als Geschwister ausgeben. Zwei Kinder die Glück im Unglück haben und trotz des Krieges und der Nachkriegszeit irgendwann eine neue Familie finden. Leider verlieben sich die unechten Geschwister irgendwann unsterblich ineinander und von da an beginnt ihr Leben zu wanken. Frau Beck hat mit diesem Roman eine wunderbare, berührende Geschichte geschrieben. Eine Geschichte, die mich von Anfang an gefesselt hat. Sie beschreibt das Leben zweier Menschen, die ganz viel verbindet, die einander Lieben und deren Liebe in der damaligen Zeit nicht sein durfte. Sie beschreibt ganz wunderbar die Höhen und Tiefen zweier Menschen in der Nachkriegszeit. Ich hatte beim Lesen immer das Gefühl mitten drinnen zu sein in der Geschichte. Die Protagonisten konnte man richtig gut kennenlernen und sie wurden beim Lesen lebendig. Die Szenen sind bei mir wie ein Kopfkino abgelaufen. Durch den bildhaften Schreibstil der Autorin konnte ich mir alles wahnsinnig gut vorstellen. Mit den Protagonisten habe ich von Anfang an mitgefiebert. Ich bin mit ihnen quasi durch gute und schlechte Zeiten gegangen. Besonders am Schluss sind dann bei mir noch die Tränen geflossen. Es ist wirklich schwer hier zu beschreiben, was ich beim Lesen empfunden habe. Mich hat der Roman berührt, gefesselt und in die Welt von Rosalie und Paul katapultiert. Ich möchte dieses wunderbare Leseerlebnis nicht missen und vergebe 5 Sterne für dieses besondere Buch. Dieser Roman bekommt von mir eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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wundervolles Buch

Von: Samy

19.10.2017

Ich möchte mich bei dem Verlag als erstes Bedanken denn es gab ein Leseexemplar und dazu gab es eine Pfefferminzdose. Die Pfefferminze ist echt lecker aber auch wirklich stark. Doch darum geht es ha hier nicht, sondern um das Buch. Da diese Geschichte so umfangreich ist habe ich die Inhaltsangabe weggelassen denn der Klappentest erzählt schon sehr gut worum es geht. Mehr möchte ich euch deswegen zum Inhalt nicht verraten. Doch eins kann ich euch sagen. Die Geschichte ist der WAHNSINN. Von Anfang bis Ende konnte ich die Geschichte nicht aus der Hand legen, habe eine ganze Nacht durchgelesen und war gefesselt. Die Geschichte hat wirklich alles. Emotionen. Spannung und Herzblut der Autorin. Die Charaktere in der Geschichte sind alle wunderbar beschrieben, man kann sich in jeden einzelnen reinversetzten. Es macht Spaß die Charaktere zu verfolgen und die Geschichte mit den Charakteren zu verstehen. Die Autorin hat mit diesem Buch ein wirklich schönes Buch erschaffen, diese Autorin werde ich mir merken. Das Cover ist wirklich sehr schön und einfach gehalten worden. Die Schrift verändert die Farbe im Verlauf und das gefällt mir sehr gut. Ein fabelhaftes Buch. Tolle Geschichte und sehr Emotional. 5 Füchse.

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Meine Meinung zur Autorin: Lilli Beck ist mit diesem Roman ein großartiges Werk gelungen. Eine Geschichte die 1945 im 2. Weltkrieg beginnt und 1990 endet und einem beim Lesen in den Bann zieht, es ist wie Magie, das Buch lässt einem nicht mehr los. Von Seite zu Seite steigerte sich die Spannung. Ihr Erzähl-und Schreibstil ist sehr Bildhaft, flüssig, Authentisch , spannend klar und Kraftvoll. Man hatte das Gefühl Teil der Geschichte zu sein. Ihre Figuren sind wie aus Fleisch und Blut, auch deren einzelnen Charaktere und Emotionen kommen sehr gut herüber. Sie gewährt uns tiefe Einblicke in deren Seelenleben und ihre Masken die sie nach außen tragen, den nicht alles ist wie es scheint, und vieles entwickelt sich in eine ganz andere Richtung, man wird immer wieder überrascht. Sehr gut sind die Kriegs- und Nachkriegsjahre beschrieben. Vom Hunger und Elend, dem deutschen Wirtschaftswunder, sowie der politischen Lage. Ein wirklich außergewöhnlicher , facettenreicher und intensiver Roman, der einem süchtig macht. Ich fand das Buch aufwühlend und mitreißend, es war wie ein Sog und Strudel der einem tief in die Geschichte zog.

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Meine Meinung Diese Geschichte fängt mit einem Bombenangriff 1945 in München an. Der 11jährige Paul verliert seine Familie und sucht in den Trümmern nach einer Bleibe. Da läuft ihm eine kleines jüdisches Mädchen über den Weg, welches ihn sehr stark an seine Schwester Rosalie erinnert. Er beschützt die kleine Sarah. Sarah nimmt die Identität Rosalies an, damit sie nicht getrennt werden. Das sollte den beiden jedoch noch zum Verhängnis werden. Paul schwärmt Sarah von seiner Heimat an der Ostsee vor. Eines Tages wird ihr er mit ihr in der Ostsee schwimmen ...... Ist es nicht schon schlimm genug, dass beide Kinder obdachlos und ohne Familie zwischen den Trümmern nach einer Bleibe suchten? War wirklich eine Lügennetz nötig, um nicht getrennt zu werden? Wir bekommen einen guten Einblick, was mit familienlosen Kindern in der Nachkriegszeit passiert ist. Lernen Waisenhäuser kennen, in denen es nicht immer menschlich zuging. Hunger. Obdachlosigkeit und die Hoffnung, vermisste Angehörige wieder zu finden, zeigen wieder die großen Auswirkungen dieses sinnlosen Krieges. Paul und Rosalie hatten jedoch Glück. Viele wunderbare Menschen kreuzten ihren Weg. Sie wurden von einem liebevollen Ehepaar adoptiert, welches einen großen Gemüsehandel erfolgreich führte. Beide Kinder stiegen in das Unternehmen ein. Eigentlich hätten Paul und Sarah ein glückliches Leben führen können. Doch dann verliebten sie sich ineinander. Trauten sich nicht, ihren Adoptiveltern die Wahrheit zu sagen. Sarah hatte eine wundervolle Stimme. Sie kehrte der Familie den Rücken und landete in Berlin als Synchronsprecherin. Mich hat diese Geschichte aufgewühlt. Ich konnte einfach nicht verstehen, dass die Wahrheit nicht mehr möglich war. Es war Krieg! Wenn zwei Kinder sich gegenseitig stützen und zusammen bleiben wollen, soll das wirklich ein Verbrechen sein? Ich fand die Adoptiveltern wirklich klasse. Man merkte jedoch, dass sie sehr viel Wert auf einen guten Ruf legten. In Kriegszeiten waren die Menschen krank, weil es ihnen an den nötigen Lebensmitteln fehlte. Jedoch auch das Wirtschaftswunder machte die Menschen nicht unbedingt gesünder. Herz-Kreislaufkrankheiten und sämtliche andere Wohlstandskrankheiten, hielten Einzug, die auch heute noch die Geißel der Menschheit sind. Der Schreibstil ist flüssig. Es wird abwechselnd aus der Sicht von Paul und Sarah in der dritten Person erzählt. Die Protagonisten sind liebevoll ausgearbeitet. Man lernt ihre Stärken und Schwächen kennen. Besonders Paul und Sarah gehen einem an´s Herz. Mein Fazit Lilli Beck hat hier eine wunderbare Geschichte geschaffen, die den Leser auf eine Reise durch München und Berlin mitnimmt. Sie fängt 1945 an und endet 1990. Dem Leser wird wieder einmal bewusst, dass nicht Wohlstand alleine dafür verantwortlich ist, glücklich zu werden. Ich habe mit Paul und Sarah mitgelitten. Verstand oftmals ihr Handeln nicht richtig. Warum haben sie nicht öfter miteinander Klartext geredet? Warum haben sie Missverständnisse nicht aufgeklärt? Dieser berühmte Ausspruch hat hier seine Berechtigung: >>Bevor du über mich und mein Leben urteilst, ziehe meine Schuhe an. Laufe meine Wege und spüre meinen Schmerz.<< Mich hat diese wundervolle, bittersüße Lovestory nicht kalt gelassen. Ich hatte mehr wie einmal ziemlich nah am Wasser gebaut. Nach "Glück und Glas" konnte mich auch dieses Buch wieder von Anfang an mitnehmen. Mein Lieblingszitat >>Nichts macht einen Menschen so einsam, wie das Glück anderer zu sehen, während man selbst am Abgrund steht ....... << (Seite 261) Danke Lilli Beck.

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Nichts ist ihm von seiner Familie geblieben außer einem Koffer mit Papieren und einem alten Topf. Ein Fliegerangriff hat dem elfjährigen Paul 1945 die ganze Familie genommen. Auf der Suche nach einem Unterschlupf begegnet ihm die zehnjährige Sarah, wie er ganz ohne Familie. Da Sarah Jüdin ist und seiner Schwester Rosalie unheimlich ähnlich sieht, beschließen die beiden, dass Sarah von Stund an die Identität seiner verstorbenen Schwester annimmt.  Wie viele Kinder, die den Krieg auf grauenvolle Weise miterleben mussten, irren die beiden durch die Stadt und werden schließlich von einer Kinderbande aufgenommen. Sie müssen stehlen, um zu überleben. Sie werden von einer Frau aufgenommen, bei der sie nicht bleiben dürfen. Sie müssen im Waisenhaus leben und werden schließlich von einem freundlichen Ehepaar adoptiert. Niemand konnte zu dem Zeitpunkt ahnen, dass Paul und Sarah einmal mehr füreinander empfinden würden, als nur Freundschaft und Zuneigung. "Wie der Wind und das Meer" - ein emotionales Drama mit unvergesslichen Protagonisten. Dieser Roman ist sehr intensiv, sehr berührend. Vor meinen Augen lief ein Film ab. Wie Paul und Sarah sich finden, wie sie sich durch das zerstörte München kämpfen, wie sie versuchen zu überleben und wie sie letztendlich ganz anders zueinander finden, als gedacht. Das Drama, dass es kein Zurück gibt aus der Lüge, Geschwister zu sein. Die damaligen Umstände machten es unmöglich. Heimliche Zuneigung, eine verbotene Liebe.  Sarah geht nach Berlin, um Synchronsprecherin zu werden. Die Entfernung zu Paul und München soll eine Trennung einfacher machen, doch die beiden können aneinander nicht vergessen. "Wie der Wind und das Meer" - eine Geschichte, voller Liebe geschrieben. Eine Geschichte, die mich in das Nachkriegsdeutschland entführt, in das zerbombte München, aber auch in das München der Wirtschaftswunderjahre bis in das Jahr 1989 hinaus. Ein Stück deutscher Geschichte, mitreißend, sehr gefühlvoll, voller Hoffnung. Es ist eine Geschichte, die den Leser beschäftigt, den Leser nachdenken lässt und vor allen Dingen mit einem Ende, das ich so nicht erwartet hätte. Unbedingte Leseempfehlung!

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Meine Meinung: Eine lebensnotwendige Lüge und deren Folgen. Damit hätten die Kinder niemals gerechnet, als sie sich nach dem Bombenangriff fanden und beschlossen, sich als Geschwister auszugeben. Lilli Beck erzählt eine Geschichte zweier Kinder, die sich am Ende des Krieges treffen. Sehr realistisch beschreibt sie deren Erlebnisse, die mich sehr berührt haben. Es gab Momente, da hatte ich Tränen in den Augen und dann wieder war ich richtig wütend auf Gesetze, Entscheidungen und das unchristliche Verhalten. Ich habe mit den Kindern gelitten und konnte auch später ihre Zwickmühle verstehen, in der sie steckten. Man merkt, ich hatte die beiden in mein Leserherz geschlossen und das Buch mit ihrer Geschichte verschlungen. So sehr habe ich mir gewünscht, dass sie doch irgendwie zueinander kommen können. Der Autorin ist es neben der Lebensgeschichte der beiden auch wunderbar gelungen, mir vieles über den Alltag der Zeit nach dem Krieg zu vermitteln. Was ich sehr interessant fand. Die späteren Jahre, so in den 60ern habe ich ja als Kind selber erlebt. Aber da waren Paul und Sarah ja bereits erwachsen und haben ganz andere Erfahrungen gemacht. Die Geschichte beginnt 1945 und endet 1990, wie sie endete verrate ich hier natürlich nicht, allerdings hatte ich ein paar Tränen in den Augen, vor Rührung. Das Buchcover gefällt mir sehr gut und zeigt auch einen gewissen Zusammenhang zu einem anderen Buch der Autorin "Glück und Glas" , mit dem sie ebenfalls ein ernsteres Thema aufgreift und sich sehr von ihren anderen Büchern unterscheidet. Fazit: Ein unterhaltsames, bewegendes Buch, dass ich gerne weiterempfehle. Deutsche Geschichte, Schicksal und Liebe, alles wurde bestens miteinander verknüpft.

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Mit ihrem neuen Roman "Wie der Wind und das Meer" hat mich die Autorin Lilli Beck wieder total begeistert. Eine tragische Geschichte, die mich bis tief in die Seele berührt hat. Das Schicksal von Paul und Sarah hat mich so berührt, das ich während des Lesens öfters feuchte Augen bekommen habe. Die Geschichte beginnt in München im Jahr 1945: Hier irrt der 11jährige Paul nach einem verheerenden Fliegerangriff, bei dem seine Familie ums Leben kommt durch die brennende Stadt. Auf der Suche nach auf Versteck stößt er auf die verstörte 9jährige Sarah. Auch sie hat ihre Famile verloren. Nachdem Sarah Pauls Schwester Rosalie verblüffend ähnlich sieht, geben sie sich von nun an als Geschwister aus. Nach einiger Zeit in einem Waisenhaus werden sie von einem netten Ehepaar adoptiert. Doch leider wird ihre Notlüge Jahre später ihr Verhängnis. Paul und Sarah verlieben sich ineinander. Eine Liebe, die nicht sein darf. Verzweifelt versuchen die beiden viel Geld zu verdienen, um nach Amerika auszuwandern. Deshalb nimmt Sarah auch einen Auftrag als Synchronsprecherin in Berlin an. Dort stellt sie jedoch fest, dass sie schwanger ist. Um Paul und ihr Leben nicht zu zerstören, trennt sie sich von Paul und lebt in Berlin. Paul wird als Lebensmittel-Großhändler erfolgreich und geht eine Zweckehe mit Emma ein. Im Laufe der nächsten Jahrzehnte kreuzen sich die Wege von Sarah und Paula des öfteren und ihre Liebe entflammt immer wieder aufs Neue ..... Eine Wahnsinnsgeschichte, die sich über Jahrzehnte zieht. Wir erleben eine Zeitspanne zwischen München in der Nachkriegszeit und Berlin der 80er Jahre. Wieder einmal hat mich die Autorin mit ihrem Schreibstil total begeistert. Ich bin sofort in die herausragende Geschichte eingetaucht und das Schicksal von Paul und Sarah hat mich nicht mehr losgelassen. Man hat das Gefühl, die Geschichte live mitzuerleben. Alle Charaktere, die in der Geschichte eine Rolle spielen sind wunderbar beschreiben, so dass ich mir jeden einzelnen prima vorstellen kann. Wenn ich die Augen schließe, sehe ich Paul und Sarah nach dem Bombenangriff, wie sie total verstört durch die Stadt irren und wie sie dann ums Überleben kämpfen. Da habe ich jetzt noch ein Gänsehautfeeling. Hier wird uns auch die ganze schreckliche Kriegszeit nochmals ins Gedächtnis gebracht. Ich sehe brennende Häuser vor mir und viel Elend und Leid. Die Kinder haben ja dann noch Glück gehabt. Sie haben wunderbare Adoptiveltern bekommen. Und auch mit Begeisterung im elterlichen Geschäft mitgearbeitet. Doch dann ist die Liebe zwischen Paul und Rosalie erwacht. Wie schrecklich müssen sich die beiden gefühlt haben. Und dann die Trennung, da hatte habe sich bei mir die Haare an den Armen aufgestellt. Aber was hätten die beiden denn tun sollen, wer hätte ihnen ihre Geschichte geglaubt. Und so lebt dann jeder sein Leben. Sarah als alleinerziehende Mutter in Berlin und Paul in München. Ich habe mich wirklich gefreut, wenn die beiden die Möglichkeit hatten, sich zu sehen. Denn die Liebe von Paul und Sarah ist wirklich etwas ganz besonderes. Doch ist ihnen irgendwann das große Glück vergönnt und hat das Schicksal mit ihnen anderes vor? Für mich ist dieses Buch ein absoluter Bestseller - ein Lesehighlight. Wirklich berührend und dramatisch. Interessant waren auch die ganzen geschichtlichen Ereignisse. Das Cover wirkt etwas melancholisch auf mich, aber es passt wunderbar. Für dieses herausragende Werke vergebe ich gerne 5 Sterne (leider können es nicht mehr sein).

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