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Rezensionen zu
Kuss der Dämmerung

J. R. Ward

Black Dagger Legacy (1)

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Ich bin ehrlich gesagt nicht ganz sicher, was Black Dagger Legacy - Kuss der Dämmerung darstellen soll. Das weiße Cover, das sich gänzlich von denen der Black Dagger Brotherhood Bänden abhebt, deutet eine neue Serie oder ein Spin-Off an. Dafür spricht auch, dass Kuss der Dämmerung als Band 1 bezeichnet wird. Genau darauf habe ich auch gehofft, nachdem mir die letzten beiden Doppelbände nicht mehr besonders gefallen haben. Doch ganz so einfach ist es nicht. Irgendwie ist Kuss der Dämmerung anders, ja. Es ist spannender, packender und hat weniger Perspektivenwechsel als die letzten Bände von Black Dagger Brotherhood. Die Liebesgeschichte zwischen Paradise und Craeg ist romantisch und hat mich richtig gepackt. Auch ihr Durchleben der Tests, um in den kleinen Kreis an Frauen, die von der Bruderschaft ausgebildet werden, zu gelangen, ist unglaublich spannend. ABER: Inhaltlich schließt es nahtlos an den letzten Black Dagger Brotherhood an, in welchem die Protagonistin Paradise bereits vorgestellt wurde. Sie ist aber nicht die einzige bekannte Figur, im Grunde werden ein Großteil der bereits bekannten Handlungsstränge aus der Hauptserie in diesem Spin-Off weitererzählt. Es ist also unmöglich, Kuss der Dämmerung mit all seinen Handlungen und Figuen zu verstehen, wenn man nicht zuvor alle 13 Black Dagger Brotherhood Doppelbände gelesen hat. Fraglich bleibt noch, an welches Buch der bald erscheinende Black Dagger Brotherhood Band 14 nun anschließen wird. Versteht mich nicht falsch: Ich freue mich, dass die Welt von Black Dagger endlich wieder spannender geworden ist und mich gepackt hat. Dieser Band war weitaus spannender als die davor und ich wünsche mir, dass die nächsten Bände ebenso gut sein werden. Ich hoffe nur, dass die serie durch das Spin-Off nicht noch komplizierter wird und man nicht aufpassen muss, welchen Folgeband man nun zuerst lesen muss (vorausgesetzt, Kuss der Dämmerung ist kein Einzelband).

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Als riesiger Fan der "Black Dagger" war es für mich ein MUSS die Spin-Off-Reihe zu beginnen. Mit "Legacy" zeigt uns die Autorin eine Welt, die neben dem Leben der Black Dagger-Männer statt findet. Das finde ich super, denn es passiert soviel nebenbei in der Hauptreihe, was -meiner Meinung nach- ein wenig ausgebaut werden darf. Die Autorin macht mich super glücklich damit, sozusagen. Neben Paradise, die auch schon in den letzten Bänden der Hauptreihe vorkommt, zeigt uns die Autorin noch etwas anderes. Über ein anderes Black Dagger-Paar, aber diesmal ist die Frau mehr im Vordergrund. Ich denke, dass das hier auch Absicht ist. Also die Frauen weiter in den Vordergrund rücken zu lassen. In der Hauptreihe geht es ja meistens um die Männer. Ein wenig verwundert hat mich allerdings, dass in diesem Buch die Geschichten weitestgehend abgeschlossen sind. Die einzelnen Bände der Hauptreihe gehen eigentlich immer fließend übereinander. Es wird eine Kleinigkeit erwähnt, die Lust auf den nächsten Band macht. Man will ja dann doch wissen, wie es weitergeht. In diesem Buch konnte ich davon leider nichts finden. Da es aber Band 1 ist, bin ich voller Hoffnung, dass Band 2 nicht lange auf sich warten lässt. Man kann dieses Buch beruhigt lesen, wenn man die Black Dagger nicht kennt. Aber dennoch wäre es vom Vorteil die Hauptreihe zu kennen, da doch ein paar Hintergrundinfos fehlen könnten. Das Cover: Den aktuellen Trend mit den weißen Covern wird auch hier durchgezogen. Sieht toll aus. Auch wenn die weißen Cover mir etwas Überhand nehmen. Fazit: Ein durchaus gelungener Spin-Off-Auftakt einer genialen Buchreihe. Gefällt mir sehr gut und ich freue mich auf mehr.

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Nach bestimmt mehr als 5 Jahren, hatte ich wieder große Lust ein Buch der Autorin J.R.Ward zu lesen. Die Black Dagger Reihe hatte ich bis zu Band 14 verschlungen und geliebt. Als ich dieses Buch Black Dagger -Legacy gesehen hatte, dachte ich es würde eine neue Reihe entstehen und wollte es unbedingt lesen. Dem ist aber nicht ganz so. Black Dagger Legacy ist keine neue Reihe einer ganz anderen Geschichte, sondern es spielt tatsächlich wie der Titel es schon verrät, in der Black Dagger Welt. Der Fokus wird aber nicht mehr komplett auf die Bruderschaft und ihre Charaktere gesetzt, sondern auf die neuen Schüler, die sich bei der Bruderschaft als Kämpfer ausbilden lassen. Wenn man sich auf diese neue "Reihe"einlassen möchte, muss man die Black Dagger Welt, aber schon kennen, um sich zurecht zu finden, denn es wird nichts erklärt, zusammengefasst oder aus der Vergangenheit eingeblendet, was für diesen Band relevant sein könnte. Die Autorin geht komplett davon aus, dass der Leser diese Welt,die besonderen Begriffe der Vampire und die Vorgeschichten der einzelnen Charaktere der Bruderschaft kennt. So habe ich nach diesen vielen Jahren der Vampirpause, ein wenig gebraucht, um mich wieder zurecht zu finden, doch als ich endlich drin war, war es wie ein zu Hause ankommen. Diese Welt ist recht düster, böse und brutal, aber andererseits auch so herzlich, warm und brüderlich. Ich habe genau das bekommen was ich von J.R. Ward erwartet habe. Ein Buch voller Spannung, Action, Leidenschaft, Liebe und Erotik. Mit wiedertreffen alter bekannter Charaktere, insbesondere Butch und Marissa und das Kennenlernen neuer Protagonisten wie Paradise und Craeg. Obwohl es sehr prickelnd und sinnlich ist, verliert die Autorin nie die Geschichte im Blick und schreitet immer auf sehr fesselnde und packende Art in die Geschichte weiter ein. Ich habe das Buch durch und durch sehr genossen und fand es wieder toll in diese Welt wieder einzutauchen. So klasse wie Black Dagger einst war, so süchtig machend geht es hier weiter!!! Note: 4,5 /5

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Ich war skeptisch ob ich diese Reihe anfangen soll denn die Black Dagger Reihe ist meine Lieblingsreihe und ich habe mich bis jetzt auch noch nicht an die Reihe Fallen Angels getraut. Diese Reihe habe ich dann aus gut willen angefangen und mit hoffen und bangen. Ich muss aber sagen meine Skepsis war unbegründet. Ich hatte gerade 5 Kapitel hinter mir da wusste ich das diese Reihe zu mir passt und neben der eigentlichen Black Dagger Reihe zu meinen Lieblingen gehören wird. Was aber vielleicht auch damit zu tun hat das man hier viel von den Brüdern liest auch, im Grunde ich es immer ein bisschen normale Black Dagger Reihe. Nur zwischen welche Bücher ich dieses hier jetzt einreihen soll weiß ich noch nicht. Er Lockere Schreibstil den J.R.Ward bei Black Dagger hat und auch in ihren Romanen ist auch hier zu finden. Was einem das Lesen sehr leicht macht eben weil man den Schreibstil kennt. Dieses Buch, ich hoffe es wird eine ganze Reihe, kann ich wirklich nur jedem Fan der Serie empfehlen. Man wird es nicht bereuen. Das Cover ist ein Gegensatz zu der eigentlichen Black Dagger Reihe, die ist nämlich schwarz. Dass man diese Reihe jetzt in Weiß gemacht hat finde ich einfach genial umgesetzt. Wenn man die Bücher jetzt zusammen im Regal hat weiß man immer direkt welche Reihe welche ist. Hammer Geil. Dieses Buch ist wunderbar geworden. An alle Black Dagger Fans kann ich nur sagen: Lest das Buch ihr werdet es nicht bereuen. 5 Füchse und eine Empfehlung an alle Fans.

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„Black Dagger – Legacy: Kuss der Dämmerung“ ist der erste Band der Spin-off-Reihe von der Black Dagger-Reihe. J.R. Ward entführt uns wieder in ihre Welt der Bruderschaft! Diesmal aber auf andere Art und Weise. Taschenbuch: 512 Seiten Verlag: Heyne Verlag (9. Mai 2016) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3453317777 Preis Taschenbuch: 9,99€ Preis eBook: Originaltitel: Blood Kiss - Black Dagger Legacy Klappentext Die junge Paradise stammt aus bestem Hause – immerhin ist ihr Vater der erste Ratgeber des Vampirkönigs Wrath. Von ihr wird vor allem eines erwartet: eine gute Partie zu machen. Paradise allerdings will kein Leben im goldenen Käfig führen und wagt einen für eine junge Aristokratin skandalösen Schritt: Sie lässt sich von der Bruderschaft der BLACK DAGGER zur Kämpferin ausbilden. Aber das Training und die Vampirbrüder sind knallhart, und ihre neuen Mitschüler feinden sie an. Erst als Paradise dem gefährlich gut aussehenden Craeg begegnet, scheint sich das Blatt zu wenden. Doch Craeg verbirgt mehr als ein Geheimnis .. Meinung Ich bin ja ein großer Fan der Reihe und habe mich richtig auf dieses Buch gefreut. In einem neuen Look erstrahlt die Spin-off-Reihe der Bruderschaft der Black Dagger. Natürlich ist die Bruderschaft wieder ein fester Bestandteil, aber dieses mal geht es speziell um ein Trainingsprogramm, welches für zivile Vampire gegründet wurde. Der Grundstein für die Geschichte rund um Paradise und Craeg wurde schon in den Bänden „Gefangenes Herz“ und „Entfesseltes Herz“ gelegt. Paradise ist die Tochter von Abalone, dem Berater des Königs Wrath. Sie möchte an dem Trainingsprogramm teilnehmen und zum Kampf ausgebildet werden. Gegen alle Vermutungen schafft sie dies sogar und wird aufgenommen. Craeg ist ein ziviler Vampir, der bei den schlimmen Überfällen der Lesser vor einigen Jahren seine gesamte Familie verloren hat. Dies soll ihm nicht noch ein zweites Mal passieren, so schutzlos bzw. hilflos zu sein. Aus diesem Grund bewirbt auch er sich für das Programm. Das erste Treffen zwischen den beiden findet im Audienzhaus des Königs statt. Dort merkt man sofort, dass Paradiese sehr begeistert von dem jungen Vampir ist. Dieser hält sich jedoch noch sehr im Hintergrund. Die Gründe dafür erfährt man erst später. Relativ früh merkt man aber, dass er der Glymera sehr abgeneigt ist. Aus verständlichen Gründen. Neben der Geschichte von Craeg und Paradise spielen auch Butch und Marissa eine zentrale Rolle. Die beiden sind schon seit längerer Zeit eigentlich glücklich vereint, aber ein Mordfall bringt plötzlich ungeahnte Probleme auf. Für Butch war bzw. ist Marissa immer etwas heiliges gewesen. Nun verlangt sie aber, dass er sie nicht immer auf einen hohen Sockel stellen soll. Die Lösung des Mordfalles spielt eine zentrale Rolle zwischen den beiden Geschichten und mit dem Trainingsprogramm verbindet sich alles zu einem großen Ganzen. Die Situationen sind stimmig und stilvoll. Bis zum Schluss war ich mir nicht zu 100% sicher, wer der Mörder nun ist. J.R. Ward konnte mich wieder mit einer wunderbaren Geschichte überzeugen. Der Schreibstil ist flüssig und wirklich gut zu lesen. Es hat mir viel Spaß gemacht wieder in die Welt der Black Dagger abzutauchen und alte Bekannte zu treffen. Besonders schön fand ich auch den Mädelsabend, den die Shellans veranstaltet haben. Wirklich witzig. Schön fand ich es auch, dass man bemerkt hat, dass auch die Ehen der Brüder nicht ohne Arbeit und viel Liebe so problemlos verlaufen. Sogar bei ihnen gibt es schlimme Probleme, die nicht einfach verschwinden. Mit ein bisschen Arbeit und Kommunikation kann man viele Probleme aus der Welt schaffen. Auch wenn es der erste Band der neuen Spin-off Serie ist, würde ich es empfehlen, wenigstens ein paar Bände der Black Dagger Reihe zu lesen. Ohne den Hintergrund kann schnelle eine Verwirrung aufkommen, da nicht alles immer wiederholt wird, was ich persönlich auch gut fand. Wenigstens die letzten Bände der regulären Black Dagger Reihe sollten bekannt sein. Fazit Auch dieser Roman konnte mich wieder vollkommen überzeugen. Durch Witz, Charme und viel Muskelkraft haben sich die Brüder und ihre Frauen in mein Herz geschlichen. Ein wirklich super Mischung aus Liebe, Kampf, Action und Spannung! Wer die Black Dagger Reihe mochte wird auch hier ganz gewiss nicht enttäuscht werden! Mein Dank geht an den Heyne Verlag und an das Bloggerportal der Verlagsgruppe Random House, dass ich das Buch lesen durfte! Vielen Dank.

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Meine Meinung: Das Spin-off aus dem Black Dagger Universum zeichnet sich durch einen ähnlichen Stil aus, den die ersten Bücher der Reihe hatten. Man begegnet sowohl altbekannten Mitgliedern der Bruderschaft, als auch neuen Charakteren, die die Verstärkung im Krieg gegen die Lesser sein sollen. Es stehen zwei Pärchen im Vordergrund der Handlung – Paradise und Craeg, als eigentliches Pärchen – doch auch Butch und Marissa aus der ursprünglichen Reihe erhalten hier eine Nebenstory. Mir gefällt, das wieder mehr Dynamik in der Geschichte ist und nicht alles an den Haaren herbeigezogen zu sein scheint, wie es in den letzten Bänden der Reihe leider zu oft der Fall war. Auch das man mehr Einblicke in das Leben von anderen Schichten, außerhalb der Bruderschaft enthält – und sei es auch nur minimal – fand ich erfrischend. Zu erfahren, wie sich das „Normale Volk“ und die Glymra während der Überfälle verhalten haben, ermöglichte einen ganz anderen Blick auf die Gesellschaftsformen. Paradise und Craeg überzeugen durch ihre Widerspenstigkeit einer Beziehung gegenüber und halten konstant die Spannung aufrecht, da sie sich wie magisch voneinander angezogen zu fühlen scheinen, doch irgendwie alles gegen sie zu sprechen scheint. Besonders das die beiden einfach nicht vernünftig miteinander reden, sorgt für das eine oder andere Missverständnis. Das diese Beiden Pärchen in dem Buch zusammen eine Geschichte erhalten, fand ich anfangs zwar etwas gewöhnungsbedürftig, doch gerade wenn man sich die einzelnen Personen betrachtet, fallen einem zahlreiche Parallelen auf. Sei es nun, das Paradise und Marissa der Glymra entstammen, während ihre Partner aus einem „niedrigerem Stand“ kommen oder dass diese Partner ihre Frauen immer unterschätzen und sie behüten wollen. Zu überraschenden Wendungen führten die Ermittlungen von Butch und warfen für mich einige Vermutungen über den Haufen – ich hatte jemand anderen im Verdacht. Fazit: Alles in allem kann ich nur sagen: Ein absolutes MUSS für alle Fans der Black Dagger und ich hoffe, das man auf die Übersetzung des zweiten Bandes nicht zu lange warten darf. Link: https://anduriarecca.wordpress.com/2016/05/17/rezension-zu-kuss-der-daemmerung-black-dagger-legacy-von-j-r-ward/

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Es war wie immer schön in die Welt der Black Dagger einzutauchen. Und mit Kuss der Dämmerung ist J. R. Ward ein durchaus gutes Spin Off gelungen. Die Story ist flüssig zu lesen und man merkte, dass es halt um junge Vampire ging, die ihre Probleme zu lösen haben. Die Charaktere sind gut beschrieben und die Geschichte ist mal aus der Perspektive von Paradise und Craeg geschrieben. Aber auch mal aus der Perspektive von Peyton, dem besten Freund von Paradise. Marissa und Butch haben auch ihre Probleme gehabt und das war eine schöne Abwechslung zu den „Teeny“ Problemen. In den letzten beiden Black Dagger Bänden hatte es sich ja schon herauskristallisiert, dass die Bruderschaft das Trainingscenter wieder eröffnen will um neue Rekruten auszubilden und Paradise sich dafür bewerben wollte. Vor dem Audienzzimmer des Königs, wo sie gearbeitet hatte, traf sie auch erstmals auf Craeg. Sie hoffte natürlich ihn am Aufnahmetag wiederzusehen. Das tat sie dann auch und sie mussten ein hartes Einstellungsritual hinter sich bringen, welches es wirklich in sich hatte und der gefallene Engel Lassiter eine „wichtige Rolle“ bekommen hat *zwinker*. Craeg ist von Paradise fasziniert, was er abzuschütteln versucht, denn auch wenn er nicht weiß, dass sie zur Glymera gehört, denkt er, dass sie viel zu gut für ihn ist. Craeg hält überhaupt nichts von der Glymera, wofür er gute Gründe hat. Paradise ist sehr behütet aufgewachsen und will ausbrechen, da kommt ihr Craeg gerade recht. Beide spüren sie die Anziehung zueinander und anders als Craeg heißt Paradise sie willkommen. Marissa und Butch haben sich voneinander entfernt, reden nicht mehr miteinander. Zudem ist eine verletzte Frau vor dem Refugium aufgetaucht und vor Marissas Augen gestorben. Das macht ihr schwer zu schaffen. Hinzu kommt, dass sie das Gefühl hat, dass sie die Vergangenheit einholt und sie das in einem Zwiespalt mit Butch bringt. Sie streiten sich sehr oft, was auch mit der Frau zu tun hat, die gestorben ist und sie mit ihm zusammen lösen will, wer diese Frau umgebracht hat. Also ich bin ja schon ein großer Fan der Black Dagger und könnte schreiben, dass alles schön und toll war, aber leider war es das für mich nicht. Wie oben schon geschrieben, war die Geschichte flüssig zu lesen und ganz bestimmt nicht langweilig, ich glaube das geht bei den Black Daggern auch gar nicht. Aber mir fehlte es leider trotzdem ein bisschen an Spannung. Sicher war die Geschichte um Paradise und Craeg schön erzählt und auch wie sie das Trainingsprogramm absolviert haben. Und ich konnte mich auch gut in die Gefühle der beiden hineinversetzten, aber so richtig rüber gesprungen sind sie nicht. Es fehlte mir ein wenig das Tiefgründige, es ging alles so schnell und hoppla hopp. Es ging viel um Lust und Begierde, was aber nicht schlecht beschrieben war. Bei Marissa und Butch sah das aber schon wieder anders aus, vielleicht lag es daran, dass man die beiden schon kennt und es in jeder guten Beziehung mal zu Schwankungen kommen kann. Was mich noch gestört hat, andere mögen es kleinlich nennen, aber das störte mich auch schon bei den anderen Bänden, dass wenn die Vampire, egal ob Männlich oder Weiblich in Gruppen zusammen sind und man kennt doch jeden einzelnen Charakter, dass die Autorin z. B. schreibt, wenn jemand etwas sagt, dass jemand etwas sagt oder einwirft. Da kann man sich doch die Mühe machen und diejenige Person benennen, die das einwirft oder sagt. So finde ich es ein bisschen unpersönlich. Im Ganzen hat es mir aber doch gefallen und ich gebe auch eine Leseempfehlung, es ist einfach ein muss für jeden Black Dagger Fan. Ich denke man muss nicht unbedingt die Black Dagger Brotherhood gelesen haben um mit diesem Buch anzufangen, zumindest wenn es um Paradise und Craeg geht, da sie ja quasi neue Charaktere sind. Bei Marissa und Butch sieht es schon anders aus, aber da gibt die Autorin eigentlich genug Hintergrundinformationen um damit zurecht zu kommen, ohne dass man die Black Dagger gelesen hat. Ich freue mich auf jeden Fall auf ein neues Buch, da die anderen Rekruten auch ganz verschiedene und interessante Charaktere sind und über diese bestimmt auch tolle Geschichten zu lesen gibt. Und wenn es dazu wieder gemischt wird mit den Charakteren von den Black Daggern, umso besser :-) .

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Als großer Black Dagger Fan war für mich sofort klar ich muss dem Buch eine Chance geben, der Klappentext war sehr vielversprechend und dank des Bloggerportals habe ich das Buch pünktlich zum Erscheinungstermin erhalten. Das Cover ist mal etwas anderes, es setzt sich deutlich von den Black Dagger Büchern ab, da es komplett in weiß gehalten ist, das markante und hübsche Gesicht darauf gefällt mir sehr gut und auch die Farbakzente sind gut gewählt. Der Schreibstil ist schön flüssig, die Spannung wird angenehm aufrecht erhalten, die Charakter hätten für meinen Geschmack ein bisschen mehr beschrieben werden können, teilweise wirken sie flach und schon fast uninteressant. Ich bin gut in die Geschichte gestartet und die ersten 100 Seiten sind wiedermal nur so dahin geflogen. Es war spannend mal einen anderen Abschnitt der Black Dagger kennen zu lernen und die "Schule" hat mir sehr gut gefallen. Ich hätte mir hier und da ein bisschen mehr Einblick in die Gedanken von Paradise gewünscht, sie ist nun mal die Protagonistin und dadurch wirkte ihr handeln manchmal etwas undurchsichtig. Ansonsten finde ich Paradise sehr interessant, sie wirkt stark und teilweise unnahbar, weshalb sie auch ziemlich viele Feinde hat aber sie ist nicht komplett alleine. Der gut aussehende Craeg ist an ihrer Seite und sie hat deutlich damit zu kämpfen ihre Gefühle in den Hintergrund zu stellen und sich auf das Training zu konzentrieren. Mir hat das Buch recht gut gefallen auch wenn es ein paar schwächen hat, vielleicht bringt die Fortsetzung da etwas mehr. Ich habe mich besonders darüber gefreut auch "alte Bekannte" wieder zu treffen, die man schon aus den Black Dagger Büchern kennt. Fazit: Für jeden Black Dagger Fan auf jeden Fall interessant aber auch für komplette Neueinsteiger geeignet. Ein bisschen mehr Emotionen wären sehr schön gewesen aber die Spannung hat das wieder ausgeglichen. Ich kann mich wirklich nicht beklagen und freue mich auf eine Fortsetzung!

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