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Rezensionen zu
Die Wellington-Saga - Verlangen

Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Trilogie (3)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Das ist das Finale der Wellington-Saga-Reihe. Und im ganzen hat sie mir ganz gut gefallen. Das Cover wirkt sehe edel. Aber ist nichts besonderes als wie die Vorgänger nur die Farbe ist dieses Mal auch wieder anderes. So erkennt man die Unterschiede. Das ist auch das dünste und kürzer Buch der Reihe. Dieses mal geht es um Antonia. Sie ist die Halbschwester von Sebastian und Alejandro. Die Reihe ist in der Erzähler-Version geschrieben und für mich ist das immer eine Herausforderung. Den sonst lese ich gerne Bücher in der Ich-Variante. Aber auch hier kamen die Emotionen und Gefühle sehr gut rüber. An den Schreibstil kann ich mich irgendwie nicht so gewöhnen. Manchmal ist er sehr komisch. Aber ich war Neugierig und wollte die Reihe unbedingt zu Ende lesen. Die Orte und Erlebnisse konnte man sich sehr gut vorstellen. Es war alles sehr genau und gut beschrieben. Aber manchmal war ich ein wenig von der Story ein wenig genervt. Woran das genau gelegen hat weiß ich nicht so genau. Ich bin auf jeden Fall nicht abgeneigt, noch mehr Bücher von dem Autor zu lesen. Den jeder hat eine Chance verdient. Vielen Dank an den Blanvalet- Verlag für das Rezensionsexemplar, was aber nicht meine Meinung beeinflusst hat. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sterne.

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Verlag: Blanvalet Preis: 12,99 € Seiten: 319 Autoren: Nacho Figueras & Jessica Withman Ich bedanke mich bei dem Blanvalet Verlag und dem Randomhouse Bloggerportal, für die Bereitstellung dieses Rezensionexemplares. Gesponsorte Produktplazierung. 4/5 Sterne Inhalt: Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel - hier liegt der Schlüssel zum Glück ... Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück ... Cover: Ich finde das Cover passend zum Buch gewählt. Es spiegelt, wie auch in den Bändern davor eindeutig das edele wieder. Ein Hingucker im Bücherregal ist es allemal. Meinung: Da mich die ersten Teile der Sage nicht unbedingt umgehauen haben, habe ich um ehrlich zu sein nicht sehr viel von dem dritten Teil erwartet. Aber nachdem ich die ersten 30 Seiten gelesen habe war ich wirklich überrascht. Antonia und Enzo sind mir wirklich sympatisch geworden. Obwohl ich manchmal echt genug von dem ewigen hin und her von Nori (so wird Antonia im Buch genannt) hatte. Trotzdem hatte dieses hin und her irgendwo seinen Sinn. Die Beziehung der beiden ist von Anfang an sehr Leidenschaftlich und diese Leidenschaft zwischen den beiden zieht sich duch das ganze Buch. Aber auch die Liebe, die sie zum Sport und zu den Pferden haben finde ich sehr beeindruckend und berührend. Einige Charaktere wie Jacob habe ich vom ersten Moment an gehasst. Aber auch das wurde von den Autoren super eingebaut, sodass es noch am Ende zu einer grossen Überraschung kommt. An sich ist das Buch bis zur letzten Seite Spannend. P.S. Ich habe mich, was auch an dem Schreibstil lag, in den Epilog des Buches verliebt. Fazit: Ich finde das Buch ist eine sehr gelungene Sommerlektüre mit viel Gefühl aber auch Leidenschaft. Ich würde sagen, dass selbst, wenn man nicht wirklich begeistert von den ersten beiden Teilen war, es sich lohnt diesen Teil zu lesen.

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Das Cover gefällt mir genauso gut wie die der Vorgänger-Bände, ich kann nur immer wieder betonen, wie schön ich es finde, wenn eine Reihe optisch zueinander passt und man sofort sieht, diese Bücher gehören zusammen. Dieses Kriterium wird hier vollkommen erfüllt, lediglich die Farbakzente sind in einer anderen Farbe und natürlich der Titel! Ich habe dieses Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen genommen, denn ich freue mich auf jeden Teil der Trilogie aber leider ist das nun auch schon das Ende. Ich hoffe natürlich, dass man bald mehr von dem Autor lesen wird. Der Schreibstil ist sehr flüssig, die Geschichte nimmt schnell an Fahrt auf und man kommt gut in das Buch hinein. Zu keiner Zeit ist die Geschichte langatmig oder gar langweilig, denn auch die Charaktere sind angenehm beschrieben und der Autor schafft es ihnen eine Persönlichkeit zu verschaffen! In diesem Teil der Trilogie geht es nun um Antonia, die wir schon aus den anderen Büchern kennen und doch habe ich mich gefreut endlich mehr über sie zu erfahren. Antonia ist die uneheliche Tochter und steht somit immer im Schatten und wird nicht gewürdigt, obwohl sie ihren Halbbrüdern in nichts nachsteht. Antonia zeigt sich von der erwarteten Seite und sie war mir schnell sympathisch. Als Hufschmiedin hat sie einen sehr anstrengenden Job und muss vor allem körperlich einiges leisten, weshalb man sie sich nur schwer im Luxusleben von Wellington vorstellen kann. Aber das macht sie nunmal aus und zu einem Unikat in dieser luxuriösen Welt, leider hat sie sehr unter Alejandro's Mutter zu leiden und spürt zu jeder Zeit ihre Abneigung, das macht alles nur noch schwerer. Als sie jedoch Lorenzo kennenlernt, wendet sich das Blatt sehr und sie hat endlich ihren Traummann gefunden und eine Schulter zum anlehnen! Natürlich bekommen wir hier in punkto Romantik einiges geboten aber auch die Erotik bleibt wieder einmal nicht auf der Strecke! Einziger Minuspunkt des Buches, der jedoch zu einem ordentlichen Punktabzug führte, war das prompte Ende. Ich hätte mir ein schönes vollendetes Ende der Trilogie gewünscht aber hier hatte ich eher das Gefühl "abgespeist" zu werden. Das hat mich dann doch etwas enttäuscht zurück gelassen. Fazit: Antonia und Lorenzo sind ein tolles Paar und ich habe sie gerne auf ihrem Weg begleitet. Ein relativ gelungener Abschluss der Trilogie, von dessen Ende ich mir aber mehr erhofft hatte, ein paar Seiten mehr hätten hier nicht geschadet und zu einer besseren Bewertung geführt! Im Rückblick hat mir diese Trilogie, mit ihren Einblicken in die glamouröse Welt von Wellington und Polo wirklich gut gefallen und finde es sehr schade, dass es nun schon wieder vorbei ist!

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*gesponsertes Rezensionsexemplar* Danke an den Blanvalet Verlag und dem Bloggerportal Team :) Buch: Die Wellington-Saga - Verlangen Autorin: Nacho Figueras mit Jessica Whitman Verlag: Blanvalet Verlag Seitenanzahl: 321 Seiten Form des Buches: Taschenbuch Preis: 12,99 € Erscheinungstermin: 18.September.2017 Klappentext Glamouröse Partys, edle Pferde und heiße Nächte unterm Sternenhimmel – hier liegt der Schlüssel zum Glück ... Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück … (Quelle: randomhouse.de) Cover Das Cover ist sehr schlicht. Nur der Titel, die Autoren und eine kleine Zeichnung des Gestüts in Schattenform. Erst wenn man das Buch berührt, merkt man dieses mamorierte Gefühl, wenn man drüber streicht. Sehr edel aufgemacht. Gefällt mir gut. Meine Meinung Mir gefällt die Geschichte ganz gut. Weil es nicht so ist, dass sie zusammenkommen bis kurz vor Ende, dann es kracht und sie wieder zusammenkommen. Es wird ein wenig durchbrochen, wie viele Geschichten aufgebaut sind. Das finde ich vom Prinzip schon mal gut. Auch das irgendwie zwei Liebesgeschichten behandelt werden, gefällt mir ganz gut. Weil es nicht ganz so vorhersehbar ist. Andererseits kam mir die reine Liebesgeschichte viel zu kurz. Es war zwar interessant, und die Wendungen gefielen mir auch sehr gut, aber es fehlte auf jeden Fall etwas, was in den ersten beiden Bänden vorhanden war. Aufgefallen ist mir, dass der Autor den Wechsel der Sichten für mich merkwürdig einleitet, was mich eher an eine Berichterstattung erinnert. Um noch auf den Schreibstil einzugehen, ist er sehr angenehm zu lesen. Ich bin durchgeflogen und konnte kaum aufhören. Auch hier hat er es geschafft, dass man sich als kein Kenner für Polo trotzdem aufgehoben fühlt. Fazit Ich muss aber auch zugeben, dass mich dieses Buch nicht so richtig überzeugen konnte. Mir gefiel die Art in den vorherigen Bändern, dass der Autor etwas anderes in die Geschichte eingebracht hat. Natürlich ist die Thematik wieder anders, aber auch wieder sehr gebunden. Kann vielleicht aber auch daran liegen, dass man beide Protagonisten kannte, nicht so wie in den vorherigen Bändern. Also sollte man diesen Punkt einfach ignorieren. Oder ich kann es einfach nicht erklären. Ich gebe dem Buch 4/5 Sternen. Trotzdem kann ich das Buch empfehlen.

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Als Halbschwester von Alejandro und Sebastian genießt Antonia sämtliche Annehmlichkeiten, die ihr die Familie bietet, aber dennoch ist nicht zufrieden mit ihrem Leben. Sie spürt, dass sie von Pilar nicht akzeptiert und noch dazu nicht respektiert wird. Die Grand Dame der Del Campos knabbert natürlich immer noch an der Untreue ihres verstorbenen Mannes, doch Antonia genannt Noni kann nichts dafür und bekommt dennoch den vollen Zorn ab. Ihre Sehnsucht nach Anerkennung lässt ihre Träume fliegen und sie setzt alles daran diese zu verwirklichen. Enzo ein langjähriger Mitarbeiter und ihr heimlicher Schwarm unterstützt sie. Sie ahnt nicht, dass auch Enzo Gefühle für sie hegt. Ihre Anziehungskraft entlädt sich und endlich scheinen die Weichen für eine gemeinsame Zukunft gestellt, aber dann holt Antonia ihre Vergangenheit ein und alles fällt in sich zusammen. Wie hat es mir gefallen? Eine weitere Reihe, die nun beendet ist und ich bin wieder einmal traurig. Die Geschichten rund um die Familie Del Campo haben mich durchwegs gut unterhalten. Ich kann sagen, dass ich nicht sehr viele männliche Autoren lesen, die Liebesromane schreiben. Nacho Figueras hat eine schöne Reihe mit sympathischen Charakteren und einem tollen Setting geschafft. Der Polosport mit all dem Glitzer und Glamour hatte einen großen Stellenwert, nahm aber meiner Meinung nach nicht den größten Teil der Geschichte ein. Dem Autor war wichtig, dass die Figuren sympathisch und realistisch dargestellt werden. Auch im letzten Teil rund um Antonia gelang es ihm, hier eine sehr gute Balance zu finden. Bisher erfuhren wir nicht sehr viel über die Halbschwester, nur dass sie aus einem Verhältnis hervor gegangen ist und von Alejandro gefunden wurde, um in die Familie Del Campo aufgenommen zu werden. Gegen den Widerstand seiner Mutter, die natürlich immer noch sehr gekränkt ist. Antonia kann die Abneigung ständig spüren und leidet sehr darunter. Was mir zusätzlich gute gefallen hat, war ihre Berufswahl. Sie ist Hufschmiedin, ein körperlich harter und anstrengender Beruf. Dieser wurde gut in die Geschichte eingebunden. Erst langsam erfährt man, wieso sie genau diesen Weg eingeschlagen hat und wie sie ihre Kindheit und Jugend verbracht hat. An Enzo konnte ich mich gar nicht erinnern. Falls er bereits erwähnt wurde, dann bitte ich das zu verzeihen. Einen bleibenden Eindruck hat er hinterlassen, als er sich Noni geöffnet hat, um ihr von seiner ersten Ehefrau zu erzählen. Ein gelungener Abschluss der Serie, die mich sehr überrascht hat. Der Autor hat hier seine Erfahrungen verarbeitet und einen guten Schuss Liebe mit Erotik vermischt.

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