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Rezensionen zu
Die Wellington-Saga - Verlangen

Nacho Figueras, Jessica Whitman

Die Wellington-Trilogie (3)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Ein würdiger Abschluß

Von: Nini

13.10.2017

"Verlangen" ist der dritte Teil der "Wellington Saga" und somit der Abschluß der Trilogie. Standen in den ersten beiden Büchern die Del Campo - Söhne im Vordergrund, lernen wir nun Antonia, oder Noni, wie sie genant wird, besser kennen. Auch hier ist der Klappentext etwas ungenau, vermittelt er doch, dass sie von der gesamten Familie abgelehnt wird. Dies ist nicht der Fall, ihre Brüder stehen zu ihr und akzeptieren sie als vollwertige Schwester. Schwer tut sich allerdings Pilar Del Campo, was nicht weiter verwunderlich ist, steht ihr mit Noni doch jedes Mal der Ehebruch ihres Mannes vor Augen. Durch diese Verflechtung kommt Pilar in diesem Buch wieder eine größere Bedeutung zu, was ich im zweiten Band vermisst habe, ist sie doch ein sehr interessanter Charakter. Natürlich hat Nacho Figueras das Rad nicht neu erfunden: Der Stil des Buches folgt den ersten beiden Bänden und bereits nach wenigen Seiten weiß man, dass Noni und Enzo am Ende glücklich sein werden. Aber genau das ist es ja, was einen Liebesroman so schön macht: Man weiß von vornherein, dass es gut ausgehen wird und dieses Wissen trägt einen durch die Winkelzüge des Plots. Der Lesefluss ist durchweg gut und zum Ende hin wird es sogar richtig spannend. Da Noni in einer vollkommen anderen Umgebung aufgewachsen ist und ihre Vergangenheit Stück für Stück zum Thema wird, wiederholt sich auch nicht dieselbe Geschichte wie in den Vorgängerbänden. Mit "Die Wellington Saga - Verlangen" hat Nacho Figueras seine Trilogie zu einem würdigen Abschluß gebracht: unterhaltsame Liebeslektüre mit sympathischen, wenn auch mitunter schwierigen Charakteren und gerade genug Kitsch, um sich wohlig zurückzulehnen und hineinfallen zu lassen, aber nicht so viel, dass es unangenehm wird.

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,Titel : Die Wellington Saga - Verlangen Autoren : Nacho Figueras mit Jessica Whitman Reihe / Band : Die Wellington Saga - Band 3 Preis : 12,99€ Verlag : blanvalet Erscheinung : 18.09.2017 Auflagen : Taschenbuch, eBook Inhalt : Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Nur bei Enzo findet sie Geborgenheit, ausgerechnet bei einem Mann, der nicht in die glamouröse Welt der Del Campos zu passen scheint. Doch gerade, als die beiden dazu bereit sind, sich aufeinander einzulassen, bedroht Antonias Vergangenheit ihr neuegewonnenes Glück ... Meinung : Das Cover hat sich nicht verändert und finde ich immer noch so passend, wie beim ersten Teil dieser Triologie. Auch dieser Teil hat eine andere Titelfarbe bekommen. Die Personen konnte ich mir gut vorstellen, genau so wie die Orte und Pferde. Wie auch in den zwei Teilen davor, gab es kurze und lange Kapitel, weshalb ich mit Lesen schnell voran kam. Leider haben mich die Protagonisten teilweise aufgeregt und ich musste das Buch weglegen. Dennoch hat sich das Weiterlesen immer gelohnt und ich wurde mit überraschenden, nicht vorhersehbaren Wendungen belohnt bzw. überrascht. Obwohl ich froh, als das Buch zu Ende war, hat es mich gerade am Ende nochmal richtig gefesselt. Fazit : Obwohl mir dieser Teil nicht so gut gefallen hat, empfehle ich ihn jedoch weiter. Es wird nochmal spannend und aufregend in der Del Campo Familie und mit vielen unerwarteten Wendungen.

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Tolles Buch

Von: Michele F

09.10.2017

Nach den wirklich ersten beiden richtig tollen Teilen habe ich mich total auf den dritten Teil gefreut. Als das Buch dann endlich da war, war ich total aus dem Häuschen, das Cover war wieder toll edel und schön wie bei den ersten beiden Teilen es hat sich nur wieder die Farbe der schrift verändert. Als ich Angefangen habe das Buch zu lesen war ich wie bei den ersten beiden Büchern wieder total verliebt in die Charaktere sowie in die Geschichte und den wirklich tollen Schreibstil, die Geschichte hatte diesmal leider ihre höhen und tiefen, was aber nicht lange angehalten hat. Im großen und ganzen war das Buch etwas schwächer als der zweite Teil auch wenn ich das ende wirklich sehr schön fand, auch wenn ich auf der anderen Seite etwas traurig bin das die Trilogie jetzt vorbei ist. Das Buch bzw. die Reihe Empfehle kann ich trotzdem jedem Empfehlen auch wenn der dritte Teil etwas nachgelassen hat, da es im großen und ganzen eine richtig schöne Wellington - Trilogie ist. Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Als sie den charmanten Lorenzo kennenlernt, findet sie endlich die Geborgenheit, die sie schon so lange sucht. Aber Antonias Vergangenheit bedroht ihr neugewonnenes Glück …  Band 3 der romantischen Wellington-Trilogie!

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Mit dem Auftauchen ihres Halbbruders Alejandro Del Campo, änderte sich Antonias Leben von einen Tag auf den anderen. Noch immer fühlt sich Antonia nicht heimisch und willkommen, denn vor allem Pilar Del Campo, das Familienoberhaupt, lässt Alexandria ihre Abneigung immer wieder spüren. Einzig bei Enzo findet sie Trost und Verständnis. Um glücklich zu werden müssten sie sich den Regeln des Hauses widersetzen. Doch noch ehe sie diese Chance bekommen, drängt sich Anonias Vergangenheit zwischen das jungen Glück ... „Die Wellington-Saga – Verlangen“ ist der letzte Teil der gleichnamigen Reihe rund um die Familie Del Campo in der Welt des Polos von Ideengeber Nacho Figueras. Das sehr edle Cover gliedert sich sehr gut in die Reihe ein. Im finalen Band wird die Geschichte von Antonia, der unehelichen Tochter des verstorbenen Familienoberhaupts und Stiefschwester von Alejandro und Sebastian, erzählt. Die Story ist auch hier wieder in der dritten Person geschrieben und richtet sein Hauptaugenmerk auf Antonia und Enzo. Der Schreibstil ist angenehm. Die kurzen und knackigen Kapitel ließen auch hier ein schnelles Vorankommen zu. Nach den ersten beiden Büchern wollte ich natürlich wissen, wie die Reihe endet und ob Antonia ihr Glück in der Familie finden kann. Man erfährt jedoch auch, wie es mit den bereits bekannten Protagonisten weitergeht. Antonia war mir bereits zuvor schon positiv aufgefallen. Sie hat eine sehr sympathische Ausstrahlung, auch wenn ich mir manchmal wünschte, sie hätte sich mehr durchgesetzt. Mit der Geschichte um Enzo und Antonia erhalten wir auch einen Einblick in Antonias Vergangenheit, die hier zudem noch einen Großteil der Geschichte einnimmt. Zunächst gefiel mir der Einstieg und der Beginn der Lovestory sehr gut. Man konnte sich gut in die Situation hineinversetzen und sie verfolgen. Ich war positiv überrascht und entzückt. Die Spannung und Anziehung von Antonia und Enzo fand ich sehr gut dargestellt. Was mir dann eher nicht so gefiel, ist der dramatisierte Konflikt von Antonias Vergangenheit und Zukunft. Antonias Zerwürfnis bis hin zu ihrer Entscheidung nehmen hier einen Großteil des Buches eine und lassen die Liebesgeschichte zu sehr in den Hintergrund treten. Wiederum gut gefallen hat mir, die sich langsam entwickelnde Verbindung zwischen Pilar und Antonia und die sich anbahnende zweite Liebesgeschichte. Im Großen und Ganzen hat mir der finale Band jedoch gut gefallen. Für mich ein sehr zufriedenstellender Abschluss der gesamten Reihe. 4 von 5 Sterne

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Mit dem Auftauchen ihres Halbbruders Alejandro Del Campo, änderte sich Antonias Leben von einen Tag auf den anderen. Noch immer fühlt sich Antonia nicht heimisch und willkommen, denn vor allem Pilar Del Campo, das Familienoberhaupt, lässt Alexandria ihre Abneigung immer wieder spüren. Einzig bei Enzo findet sie Trost und Verständnis. Um glücklich zu werden müssten sie sich den Regeln des Hauses widersetzen. Doch noch ehe sie diese Chance bekommen, drängt sich Anonias Vergangenheit zwischen das jungen Glück ... „Die Wellington-Saga – Verlangen“ ist der letzte Teil der gleichnamigen Reihe rund um die Familie Del Campo in der Welt des Polos von Ideengeber Nacho Figueras. Das sehr edle Cover gliedert sich sehr gut in die Reihe ein. Im finalen Band wird die Geschichte von Antonia, der unehelichen Tochter des verstorbenen Familienoberhaupts und Stiefschwester von Alejandro und Sebastian, erzählt. Die Story ist auch hier wieder in der dritten Person geschrieben und richtet sein Hauptaugenmerk auf Antonia und Enzo. Der Schreibstil ist angenehm. Die kurzen und knackigen Kapitel ließen auch hier ein schnelles Vorankommen zu. Nach den ersten beiden Büchern wollte ich natürlich wissen, wie die Reihe endet und ob Antonia ihr Glück in der Familie finden kann. Man erfährt jedoch auch, wie es mit den bereits bekannten Protagonisten weitergeht. Antonia war mir bereits zuvor schon positiv aufgefallen. Sie hat eine sehr sympathische Ausstrahlung, auch wenn ich mir manchmal wünschte, sie hätte sich mehr durchgesetzt. Mit der Geschichte um Enzo und Antonia erhalten wir auch einen Einblick in Antonias Vergangenheit, die hier zudem noch einen Großteil der Geschichte einnimmt. Zunächst gefiel mir der Einstieg und der Beginn der Lovestory sehr gut. Man konnte sich gut in die Situation hineinversetzen und sie verfolgen. Ich war positiv überrascht und entzückt. Die Spannung und Anziehung von Antonia und Enzo fand ich sehr gut dargestellt. Was mir dann eher nicht so gefiel, ist der dramatisierte Konflikt von Antonias Vergangenheit und Zukunft. Antonias Zerwürfnis bis hin zu ihrer Entscheidung nehmen hier einen Großteil des Buches eine und lassen die Liebesgeschichte zu sehr in den Hintergrund treten. Wiederum gut gefallen hat mir, die sich langsam entwickelnde Verbindung zwischen Pilar und Antonia und die sich anbahnende zweite Liebesgeschichte. Im Großen und Ganzen hat mir der finale Band jedoch gut gefallen. Für mich ein sehr zufriedenstellender Abschluss der gesamten Reihe. 4 von 5 Sterne

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Endlich habe ich auch den letzten Band der Wellington Trilogie gelesen und muss zugeben, obwohl mich die vorhergehenden beiden Bänden wirklich mitgerissen haben, konnte mich der letzte Teil dieser Reihe nicht wirklich mitreißen. Der Schreibstil des Autors hat mich wieder begeistert, da ich wieder flüssig lesen konnte und das Buch schnell beendete. Leider hat mich die Geschichte von Antonia nicht wirklich gepackt und auch etwas enttäuscht. Die Geschichte ihrer Vergangenheit war tragisch und ich habe wirklich mit ihr mitgefühlt, doch generell war ich nicht so begierig zu wissen, wie es weiter geht. Antonia generell fand ich sehr authentisch, da sie nicht das kleine, schwache Mädchen war, für welches sie manche Leute im Stall und in ihrem Umfeld am Anfang gehalten haben. Ich fand es schön zu sehen, wie sie sich im Laufe des Buches immer mehr auf ihre Gefühle einlässt und auch zu ihnen steht. Ich fand es sehr gut, dass am Ende der Geschichte noch ein bisschen Spannung reinkam und nicht alles ganz friedlich endete. Allerdings konnte es mich trotzdem nicht ganz mitreißen. Der Epilog hat mir ganz gut gefallen, wobei es mir vorkam, als wolle der Autor mich ein bisschen in die Irre führen. Doch ich habe es spätestens bei der Erwähnung des englischen Mannes bemerkt. Ihr werdet verstehen, was ich damit meine, wenn ihr das Buch gelesen habt :) Leider gab es in diesem Buch auch ein paar Schreibfehler. So wurde dieser Band direkt am Anfang als "zweiter Band" bezeichnet, obwohl es ja der dritte Band ist. Auch die Rechtschreibung war nicht immer korrekt. So wurden "Englisch" oder "Spanisch" oft klein geschrieben und die Anführungszeichen bei wörtlicher Rede waren zum Teil auch nicht vorhanden oder inkorrekt Insgesamt hat mich der letzte Band dieser Trilogie nicht so sehr begeistert, wie dessen Vorgänger. Trotzdem ist es ein guter Abschluss der Trilogie und auf jeden Fall lesenswert.

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Als Halbschwester von Alejandro und Sebastian genießt Antonia (von allen Boni genannt) sämtliche Annehmlichkeiten die ihr die Familie bietet,aber sie ist mit ihrem Leben so gar nicht zufrieden. Das ist der letzte Teil der Triologie vor auf ich mich sehr gefreut habe.Das Buch ist gut und beinhaltet viele Emotionen und Gefühl.Ich habe oft schmunzeln müssen war aber auch ab und an traurig was Antonia so alles widerfahren ist. Die Story liest sich flüssig was ich auch schon sehr gut bei den beiden anderen Büchern fand.Einiges an der Handlung des Buches ging mir aber doch zu schnell da hätte man vllt mehr heraus arbeiten können. Das Cover ist schlicht gehalten und die drei unterscheiden sich nur durch die unterschiedlichen Farben der Schriften was ich sehr gut finde da sie nicht zu überlaufen sind. Der Klappentext verrät nicht zu viel vom Inhalt des Buches. Rundum ein tolles Buch Verdiente 4 von 5 Sternen

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Nachdem mich schon der zweite Teil der Wellington-Reihe überzeugen konnte, schaffte es auch der dritte Teil mich in seinen Bann zu ziehen. Nacho Figueras überzeugte wiedereinmal mit seinem leichten und flüssigen Schreibstil. Dies machte das Buch zu einem leicht lesbaren Roman, welcher nie langweilig wurde. Was mich an Nacho Figueras Schreibstil jedoch störte, war der ständige Wechsel von Spanisch und Deutsch in den Dialogen zwischen den Protagonisten. Im zweiten Teil war ich schon etwas gernervt, da ich zu diesem Zeitpunkt noch kein Wort Spanisch verstand. Nun verstand ich die spanischen Wörter zwar größtenteils, dennoch war es störend die teilweise folgenden Übersetzungen der Wörter zu lesen. Dies hemmte ein wenig den Lesefluss. Auch im dritten Teil erfolgte wieder ein Perspektivwechsel zwischen Antonia und Enzo, welcher für Abwechslung sorgte und einen interessanten Einblick in die Empfindungen und Gedanken beider Protagonisten zuließ. Wie schon im zweiten Band dieser Reihe, wurde das Buch in recht kurze Kapitel gefasst. Dies unterstütze das schnelle Lesen. Enzo und Antonia mochte ich durch ihre Tierliebe sehr, doch dem Paar aus Band 2 konnten sie meiner Meinung nach nicht das Wasser reichen. Antonia war eine sehr unentschlossene Figur, die manchmal sehr naive Entscheidungen getroffen hat. Ein hohes Durchsetzungsvermögen zeichnete sie auch nicht gerade aus. Größtenteils konnte ich ihre Gedanken verstehen, trotzdem hätte sie nach meinem Empfinden anders handeln können. Mit ihrem Verhalten hat sie häufiger Enzo verletzt, was mir für ihn unendlich leid tat, da er ein sehr liebenswerter Protagonist war, den ich sofort ins Herz geschlossen habe. Bei dem Buch hatte ich ein bisschen das Gefühl, dass der Fokus mehr auf die Probleme der Protagonisten gelenkt war, anstatt auf die eigentliche Liebesgeschichte, die an manchen Stellen meiner Meinung nach zu kurz kam. Fazit: Wie auch bei Teil 2, hätte ich mir auch hier gewünscht, dass das Hauptaugenmerk mehr bei den Pferden liegt, nichtsdestotrotz konnte mich der Roman überzeugen, da er zu keiner Zeit langweilig wurde.

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