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Rezensionen zu
TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen?

Megan Miranda

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Mit "All the missing girls" erschien 2016 Megan Mirandas erster Thriller. 2017 erschien die deutschsprachige Ausgabe auf 430 Seiten im Penguin Verlag. Nach 10 Jahren muss Nic in ihre Heimatstadt zurück Kehren, denn ihr kranker Vater trägt plötzlich Erinnerungen zu Tage... Plötzlich verschwimmt die Grenze zwischen Wahrheit und Lüge. Wem kann Nic glauben? Was passierte damals wirklich als sie die Stadt verlassen hatte? TICK TACK... Ihr rennt die Zeit davon. Auf der Suche nach Antworten gerät ihre Jugendliebe ins Visier der Ermittler und auch Nic glaubt Tyler träge die Schuld, doch plötzliche Ereignisse bringen dieses Bild ins Wanken. Wenn es nicht Tyler war, war es dann Daniel - ihr Bruder? Erklärt sich damit sein Verhalten? Ist ihr Bruder wirklich in der Lage zwei Menschen zu töten? Das Buch spielt in einer Kleinstadt, in der jeder jeden kennt. Die Gerüchte kochen hoch, die Nachbarschaft hält im Ernstfall zusammen und die Gemeinde stellt sich gemeinsam gegen Verdächtige. Es wird viel geredet und dazu gedichtet. Was entspricht den Fakten? Megan Mirandas TIcK TACK konnte mich überzeugen. Die Geschichte wird rückwärts erzählt. Die Handlung umfasst 15 Tage, der Leser startet am ersten Tag und wird direkt zum 15. Tag weiter geschickt. Im weiteren Verlauf tickt der Countdown. Als Leser muss man genau darauf achten, welcher Tag gerade ist, denn oft gibt es Stellen, an denen man denkt Nic wisse doch schon viel mehr über die Wahrheit, doch dann fällt dem Leser ein, dass sie es erst morgen erfährt. Die Geschichte ist spannend und überraschend. Mir gefiel auch die rückläufige Erzählung richtig gut. Ich selbst finde einige Personen wurden zu wenig geformt. Tyler besetzt eine wichtige Rolle, doch nimmt er im Buch für mich einfach zu wenig Gestalt an. Außerdem war für mich das Ende nicht ganz klar. Die Strategie der Kleinstadt ist schweigen. Nic hat eine klare Vorstellung vom tatsächlichen Mordgeschehen, jedoch wird diese Vorstellung nie eindeutig als Wahrheit deklariert. Alles in allem ein solider Thriller der sich super lesen lässt. Besonders Everett bleibt mir in Erinnerung.

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15 Tage. 2 Freundinnen. 1 Mord. Zehn Jahre ist es her, dass Nic ihre Heimatstadt von einem Tag auf den anderen verließ. Doch die Erinnerungen an die Nacht, in der ihre beste Freundin Corinne spurlos verschwand, haben sie nie losgelassen. Hatte jemand aus ihrem Freundeskreis etwas damit zu tun? Eines Tages erhält sie eine geheimnisvolle Nachricht: „Dieses Mädchen. Ich habe es gesehen.“ Nic weiß, dass nur eine damit gemeint sein kann – Corinne. Sie fährt zurück in das von dunklen Wäldern umgebene Städtchen, um herauszufinden, was damals wirklich geschah. Doch schon am selben Abend verschwindet erneut ein Mädchen – das Mädchen, das ihnen allen damals ein Alibi geliefert hatte … Zwei Wochen später wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Wer ist sie? Was ist in der Zwischenzeit passiert? Auf unheimlich geschickte Weise erzählt Megan Miranda diese Geschichte rückwärts. Von Tag 15 zu Tag 14 zu Tag 13 bis schließlich zurück bis zu Tag 1 offenbart sich uns nach und nach, was seit Nics Rückkehr passiert ist – und was zehn Jahre zuvor mit Corinne geschah. Meine Meinung: Ich bin auf der Buchmesse Frankfurt schon auf das Buch aufmerksam geworden. Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen. Freundlicherweise wurde mir das Buch zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst aber in keinster Weise meine Meinung. Man lernt hier Nic kennen, die nach 10 Jahren wieder in ihre Heimat zurückkehrt, um den Ereignissen von damals noch einmal auf den Grund zu gehen. Kurz darauf wird gerade das Mädchen vermisst, das ihr und ihren Freunden damals ein Alibi gegeben hat, als ihre beste Freundin Corinne spurlos verschwunden ist. Nics Vater ist mittlerweile im Heim untergebracht, weil er an Demenz erkrankt ist. Interessant war auch die Erzählweise von der Autorin. Sie zählt 15 Tage zurück, von Tag 15 bis zu Tag 1, man erfährt, was mit dem jetzt verschwundenen Mädchen passiert ist und zum Schluss auch, was damals mit Corinne passiert ist. Ich muss sagen, es hat bei mir länger gebraucht, dass ich wirklich gefesselt war, aber ab der Mitte des Buches ging es nur noch Schlag auf Schlag und wurde zum Schluss sehr spannend. Die Autorin hat es auch geschafft, es so zu erzählen, dass ich im Laufe der Geschichte wirklich jeden einmal verdächtigt habe und am Schluss dennoch überrascht war, wie sich alles zugetragen hat. Auch der Titel Tick Tack erklärt sich schlußendlich. Fazit: Alles in allem konnte mich der Thriller nach anfänglichen Schwierigkeiten doch fesseln und begeistern. Ich kann hier eine Lese- und Kaufempfehlung aussprechen. Von mir bekommt das Buch 4 Sterne.

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Meinung: Das Buch „Tick Tack – Wie lange kannst du lügen?“ ist mein erster Thriller und ich muss sagen, ich bin sehr positiv überrascht. Von der Mitte an konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und musste es zu Ende lesen. Mit diesem Ende hätte ich nicht gerechnet. Ich finde das Cover wunderschön, da es wunderbar die Atmosphäre des Buches mit dem Wald wiederspiegelt. Der Wald spielt nämlich auch eine große Rolle. Das Cover ist dunkel, geheimnisvoll und düster zugleich und doch weckt es eine Vertrautheit, die man nicht so leicht definieren aber spüren kann. Der Schreibstil ist leicht, einfach und doch düster. Am Anfang hatte ich ein paar Probleme in das Buch hineinzukommen aber als ich verstanden habe, dass die Story rückwärts erzählt wird, habe ich es deutlich besser verstanden. Der Titel des Buches “Tick Tack“ wird auch oft in dem Buch wiedergegeben. 😊 Vor zehn Jahren hat Nic, die in der zwischen Zeit mit Everett verlobt ist, ihre Heimatstadt verlassen, doch ihre Vergangenheit wollte sie nicht verlassen. Zehn Jahre ist es her, dass ihre beste Freundin Corinne nach einem Kirmesbesuch verschwand. Als sie plötzlich eine Nachricht bekommt, wo draufsteht: „Dieses Mädchen. Ich habe es gesehen.“ Fährt sie sofort zu ihrem alten Zuhause zurück, dass von einem dunklen Wald umgeben ist. Da ihr Vater immer weiter den Verstand verliert, beantragen ihr Bruder und sie das Sorgerecht für ihn. Ihr Vater sieht manchmal Dinge, die nicht mehr da sind wie z.B. Corinne, die vor zehn Jahren verwand. Doch schon am selben Abend verschwindet wieder ein junges Mädchen, das vor zehn Jahren das Alibi von Nic und ihren Freunden war. Das Kartenhaus aus ein paar zu vielen Lügen beginnt langsam aber stark an zu wackeln. Mein Fazit zu diesem Buch ist, dass ich diese düstere, dunkle Spannung an ein paar Stellen spüren konnte. Am Anfang war es für mich ein bisschen verwirrend aber als ich den Dreh heraus hatte, dass die Story rückwärts erzählt wird, finde ich die Geschichte einfach schön und spannend.

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Nic hat gerade einen Verlobungsring an den Finger bekommen, da erhält sie eine mysteriöse Nachricht von ihrem Vater: „Dieses Mädchen. Ich habe es gesehen.“ Diese Nachricht weckt unangenehme Erinnerungen an ihre Jugend, denn vor 10 Jahren verschwand in ihrer Heimatstadt ihre beste Freundin – und wurde nie wieder gesehen. Ihr Vater ist in einem Pflegeheim und dement, ein Anruf von ihrem Bruder offenbart, dass es zuhause schlimmer steht als gedacht. Das Haus muss verkauft werden und Nic fährt zurück in ihre Heimatstadt, um alles zu regeln. Und, um dem neuen Hinweis von ihrem Vater nachzugehen. Dort angekommen trifft sie nicht nur auf ihre ehemals große Liebe Tyler, sondern wird auch mit einem weiteren vermissten Mädchen und mehreren Verdächtigen vom früheren und aktuellen Fall konfrontiert. Stil, Machart, Meinung Dieser Thriller ist anders als andere Thriller. Denn nach einer gewissen Einführungszeit in der Gegenwart und einem dramatischen Cliffhanger läuft die Geschichte rückwärts ab. Nachdem eine Seite verkündet „Zwei Wochen später“ geht es mit Tag 15 beginnend bis hin zu Tag 1. So dröselt sich die Geschichte um die Clique der Jugendlichen in ihrem Heimatdorf irgendwo in den USA langsam aber sicher auf und der Leser gelangt mit der Hauptperson Nic zu des Pudels Kern. Da man vor dem Beginn der Rückwärts-Erzählweise einen fiesen Cliffhanger serviert bekommt, ist die Spannung eigentlich eher im Hinterkopf als akut. Deshalb frage ich mich, ob Thriller das richtige Wort für die Geschichte ist. Mit dem Cliffhanger kommt es der Sache näher, aber ein Kriminalroman wäre eventuell etwas passender. Man hat ein Dorf, ein Verbrechen in der Vergangenheit und mehrere Verdächtige. Durch die Erzählweise wird die Geschichte von einer erfrischend anderen Perspektive aufgedröselt. Der Leser ist stets mit der Hauptperson gedanklich unterwegs und bekommt an einem Tag beispielsweise das Häppchen „es tut mir Leid, was auf Laura`s Babyshower passiert ist“ hingeworfen. Um dann 2 Tage früher und gleichzeitig 2 Abschnitte später zu erfahren, was da überhaupt los war. Dieses Buch scheint nicht Teil einer Reihe zu sein sondern ganz für sich zu stehen, es kann also einfach so losgelesen werden. Ich muss übrigens sagen, dass ich nach diesem Buch jetzt auch 2 Tage lang noch nicht bereit war für ein anderes, sondern das Geschehene erst einmal auf mich wirken lassen musste (auch bevor ich die Rezension schreibe). Es ist anders, es ist gut und spannend, ich war gefesselt und ich würde das nächste Buch der Autorin auf jeden Fall lesen. Es war erfrischend anders, und doch mit einem mir bekannten (und bei mir sehr beliebten) Schema des Whodunnit gemacht. Am Ende löst sich auf jeden Fall alles gut auf, und meine kleine Kritik zur Auflösung kann ich leider nicht verraten, weil das gleichzeitig ganz fieses spoilern wäre.. Fazit Der Thriller, der auch irgendwie ein Kriminalroman ist, hat mir sehr gefallen. Ein altes Schema (Whodunnit) wurde mit einer erfrischend anderen und auch anspruchsvollen Erzählweise kombiniert. Ich habe einen Kritikpunkt zum Ende (kann ihn leider nicht verraten..) und gebe davon knapp die Bestnote: 4 Sterne von mir für das Buch, eine Leseempfehlung für alle die Krimis, Thriller und besonders Whodunnit mögen. Müsste ich mich entscheiden, würde ich sagen die Geschichte ist für Frauen vielleicht etwas interessanter als für Männer. Genau belegen kann ich das allerdings auch nicht. Viel Spaß beim lesen!

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Nicolette lässt ihren Verlobten, ihren Job und ihre Wohnung für zwei Monate zurück und fährt kurzentschlossen und mit einem unguten Gefühl in ihre Heimat nach Cooley Ridge - eine verschlafene, amerikanische Kleinstadt in der jeder jeden kennt. Sie will ihrem Bruder helfen, das Elternhaus zu verkaufen, da das Geld dringend für die Pflegeheimkosten ihres demenzkranken Vaters benötigt wird. Und natürlich um mehr über dessen seltsame Nachricht an sie zu erfahren. Nic trifft dort auf ihre Jugendliebe Tyler, einen etwas undurchsichtigen Zeitgenossen, der mittlerweile mit Annaleise zusammen ist, dem Mädchen, das ihnen allen damals ein Alibi gab und die plötzlich spurlos verschwindet. Nach fünfzig Seiten beginnt Megan Miranda das Geschehen auf sehr ungewöhnliche Art zu rekonstruieren. Sie erzählt die Geschichte rückwärts - von Tag 15 bis nach Tag 1 - und rollt das, was vor zehn Jahren passiert ist, Häppchen für Häppchen auf. Dies und diverse Zeitsprünge haben dem Buch, wie ich finde sehr gut getan. Das Buch ist nicht gerade vor Spannung strotzend geschrieben, aber doch so, dass man natürlich wissen möchte, wie dies alles zusammenhängt und was damals tatsächlich geschah. Ich denke, dass ich jeden der Freundesgruppe mindestens einmal in Verdacht hatte. Sprachlich hat mir "Tick Tack" sehr gut gefallen. Es ist sehr lebendig geschrieben und lässt sich leicht und flüssig lesen. Ich empfand es nur als ein wenig schwierig, wieder in das Geschehen einzusteigen, wenn ich das Buch eine Weile aus der Hand gelegt hatte.

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Tick Tack, Nic.

Von: alina

01.01.2018

Das Buch besteht aus 3 Teilen. Im ersten Teil kehrt Nic an Tag 1 in ihre Heimatstadt zurück, um einige Dinge mit ihrem Bruder wegen dem bevorstehenden Verkauf des Hauses zu klären. Im zweiten Teil unternimmt Megan Miranda eine kleine Zeitreise mit dem Leser, denn der Teil beginnt bei Tag 15, also 2 Wochen nach dem Verschwinden von Annaleis Carter. Von da an nimmt sie den Leser Tag für Tag mit zu Tag 1 - alles rückwärts erzählt. Vor allem am Anfang hat mich das sehr verwirrt, denn manche Tage waren sehr oberflächlich gehalten und haben sich dadurch sehr lang gezogen. Nic gibt dem Leser in der Ich-Perspektive auch immer wieder Rückblicke auf den Tag von Corinnes Verschwinden vor 10 Jahren. Aber je näher man Tag 1 kommt, umso klarer wird das Bild und die Puzzleteile fügen sich zusammen und es wird trotzdem nochmal Spannung aufgebaut. Im 3. Teil gibt es dann wieder einen Zeitsprung zu Tag 15 und der Leser erfährt endlich wie die ganzen Geschehnisse der letzten 15 Tage zusammenhängen und was es mit dem Verschwinden von Annaleise Carter auf sich hat. Das Cover des Buches sticht einen durch die pinke Schrift sofort ins Auge. Meiner Meinung nach passt es auch sehr gut zur Geschichte, denn der Wald spielt eine tragende Rolle. Insgesamt konnte mich das Buch überzeugen, denn gerade diese Erzählweise hat die Geschichte spannend gemacht. Ich habe wirklich jeden der Charaktere mal verdächtigt und wäre nie darauf gekommen wie es wirklich war. Genau deswegen hat mir das Ende auch wirklich gut gefallen.

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Meine Meinung: Vor 10 Jahren verschwand Nics beste Freundin Corinne und nun ist Ihre ehemalige Nachbarin Annaleise ebenfalls wie vom Erdboden verschluckt. Anfangs versucht Nic Parallelen bei den beiden Ereignissen zu finden, sie ermittelt mehr oder weniger auf eigene Faust. Ansonsten erfährt man einiges über ihre Vergangenheit und ihre Beziehungen zu Everett, Daniel und ihrem Vater. Das war eine gute Mischung aus informativem und spannenden Inhalt, was die Story recht Abwechslungsreich gestaltet hat. Der Aufbau der Geschichte hat mir anfangs doch einige Schwierigkeiten bereitet. Man beginnt bei Tag eins und plötzlich gibt es einen Zeitsprung von 14 Tagen und die Geschichte läuft ab hier Rückwärts. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt ob es dafür einen Inhaltlichen Grund gab oder das lediglich der Spannungserzeugung diente. Meiner Meinung nach hätte es das nicht gebraucht, man hätte die Ereignisse etwas umstellen und die Story ganz "normal" erzählen können. Ich fand das Rückwärts Erzählen anstrengend und verwirrend zu lesen. Was mir hingegen wieder sehr gut gefallen hat war der sehr einfache und angenehme Schreibstil von Megan Miranda. Das Buch ließ sich flüssig und schnell lesen. Das Ende bzw. die Auflösung fand ich glaubwürdig aber etwas zu unspektakulär. Da hätte man noch mehr rausholen können. Was ich auch super fand, war die Möglichkeit das Buch mobil über die App "PapeGo" weiter zu lesen. Man scannt einfach das obere Drittel der aktuellen Seite über die kostenfreie App, und kann die nächsten 120 Seiten auf dem Handy, Tablet usw. weiterlesen. Sowas finde ich wirklich praktisch, man muss weder extra bezahlen um sich ein zusätzliches E-Book zu kaufen, noch ein schweres Buch mit sich rumschleppen (dieses hatte immerhin 430 Seiten!) und kann aber dennoch jederzeit und überall lesen. Fazit: Spannendes Buch, toller Schreibstil. Lediglich das Rückwärts-Erzählen und das Ende haben mich nicht zu 100% überzeugen können. Dennoch empfehlenswert nicht nur für Thriller-Fans!

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Cover: Ich finde es passt sehr gut zu der Geschichte, mit dem neonpinken Tick Tack und auf dem Cover sind Kratzer die etwas besonderes haben. Ein sehr schönes Buch für einen Thriller. Schreibstil: Ich habe noch nie etwas von Megan Miranda gelesen, aber ich finde ihren Schreibstil sehr angenehm und man kommt sehr flüssig durch das Buch ohne das es sich in die länge zieht oder langweilig wird. Ich werde aufjedenfall noch ein Buch von ihr lesen. Zusammenfassung: Corinne bleibt nach einer dramatischen Nacht für immer verschwunden und Nic kann seit dem kein normales Leben mehr führen. Nach 10 Jahren kommt alles wieder hoch und Nic muss wieder nach Hause zurück zu den Wäldern wo alles geschah. Plötzlich verschwindet noch ein Mädchen, ein Mädchen aus ihrer Nachbarschaft und alles geschieht wieder von vorne. Wer ist der Mörder? Und wo sind die zwei Freundinnen? Wenn ihr das wissen möchtet, dann ließt unbedingt dieses Buch. Meine Meinung: Ich finde das Buch sehr gut, was ich so besonders daran finde ist das es man mit Tag 15 anfängt und mit Tag 1 endet. Es ist eine komplett andere Geschichte und keine 0 8 15 wo man sich sofort alles denken kann. Es ist sehr spannend und man kann es so durch lesen. Ich gebe 4 von 5 Sternen ****

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