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Rezensionen zu
Manche Tage muss man einfach zuckern

Tamara Mataya

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Inhalt: Dauersingle Sarah hat die fixe Idee, dass die große Liebe auf der Internetseite »Missed Connections« auf sie wartet. Die Plattform richtet sich an all diejenigen, die ihren Traumpartner schon auf den Straßen von New York gesehen haben, aber nicht mutig genug waren, ihn anzusprechen. Doch Sarahs Mr. Right hat sie wohl noch nicht entdeckt, und so fängt sie eine Affäre mit Jack an, dem attraktiven Bruder ihres Mitbewohners. Er schafft es, ein wenig unverbindlichen Spaß in ihr Leben zu bringen. Doch dann taucht ein anonymer Verehrer auf »Missed Connections« auf … Meine Meinung: Das Cover gefällt mir trotz seiner Schlichtheit unheimlich gut. Der Schreibstil ist sehr locker und leicht und dadurch schnell zu lesen. Die Idee hat mir sehr gut gefallen, doch die Handlung wirkte teilweise etwas zu konstruiert, zu gewollt und zu offensichtlich, ihr fehlte ein bisschen die Frische und Lockerheit. Obwohl manche Szenen wirklich amüsant waren und mich zum Schmunzeln gebracht haben. Doch vor allem am Anfang hat sich die Handlung etwas gezogen. Die erwartete Liebesgeschichte setzt erst ziemlich spät ein. Meine Erwartungen waren hier etwas anders. Im Vordergrund stand Sarahs Job und der esotherische Touch war mir auch etwas zu viel. Ansonsten war die Handlung nett und teilweise sehr unterhaltsam. Mit den Charakteren konnte ich leider auch nicht richtig warm werden. Sarah nervte mich teilweise mit ihrer Art ziemlich. Jack blieb mir im Ganzen zu blass. Auch die Emotionen sind mir etwas auf der Strecke geblieben. Die Geschichte wirkte etwas distanziert, so dass mir einfach das Mitfiebern gefehlt hat, was zu einer schönen Liebesgeschichte dazu gehört. Fazit: Eine nette Geschichte für zwischendurch, aber leider nicht mehr.

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Na ja

Von: Fin

11.05.2017

Läuft bei mit. Zwar Rückwärts und bergab, aber läuft. Dauersingel Sarah glaubt, dass die große Liebe auf der Internetseite >>Missed Connections<< auf sie wartet. Die Plattform richtet sich an all diejenigen, die ihren Traumpartner schon auf den Straßen von New York gesehen haben, aber einfach nicht mutig genug waren, ihn anzusprechen. Doch Sarah´s Mr. Right hat sie wohl noch nicht entdeckt, und so fängt sie eine Affäre mit dem attracktiven Jack an. Er bringt ein wenig unver- bindlichen Spaß in ihr Leben. Doch dann taucht ein anonymer Verehrer auf >>Missed Connections<< auf ... Nun ich muss leider sagen das ich mir da etwas mehr erhoft habe. Ich hatte da irgendwie eine andere Geschichte erwartet, nicht die welche dann kam. Also was ist positiv ? Das Cover in jedem Fall, schlicht ohne Bild und hübsch, dass gefällt mir. Ich mag gute Laune Bücher, es muss ja nicht immer um die schwierigsten Themen überhaupt gehen, manchmal braucht man etwas für´s Herz. Genau das hatte ich mir versprochen, doch Sarah ist leider einfach nervig ... ich mochte sie überhaupt nicht und konnt gar nicht mit ihr warm werden. Das sie ihren Job verloren hat, so was passiert jedem mal ... Aber diese weinerliche Art, ist einfach nicht´s für mich. Da hat sie diesen super Kumpel Pete, der dann auch noch schwul ist und Friseur ist ... Klische off. Und ehe ich esvergesse, der hat natürlich einen Bruder der super scharf ist ... Sonst kann man das ja eigentlich wieder vergessen ... Nun das ist mir dann doch zuviel Klischee, aber man kann dem ganzen noch einen obendrauf setzen, ja sie wird Empfangsdame in einer Art Massage-Studio ? Aber so wirklich ganz rund laufen die da auch alle nicht, jedenfalls quälen wir uns durch Sarah´s gemeine Arbeitstage weil die Hippy böse sind und ihr Leben blöd. Nett fand ich die Idee mit Missed Conections, dass ist wirklich ein toller Gedanke da es sicher einige Menschen gibt die nicht einfach sagen können, "Hey ich sehe dich jeden Tag hier kaffee trinken darf ich dich morgen zu einem einladen ... ?" Also als Bsp. gedacht das ist immer so eine Sache ... Ja das kann einen schon ein bisschen aufbauen, aber auch total runter ziehen. Es war leider nicht mein´s es hat einfach nicht gepasst so etwas kommt vor. Jack und Pete waren nett, und mit deutlich sympatischer als Sarah, in diesem Sinne schließe ich hier und wünsche euch noch einen schönen Tag :) Ich bedanke mich beim Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

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Athesia Buch GmbH

Von: Barbara Pernter aus Bozen/Bolzano

11.05.2017

Cover und Titel finde ich sehr gelungen, da kann die Geschichte leider nicht wirklich mithalten. Die Geschichte ist zwar unterhaltsam und stellenweise auch erotisch, eigentlich genau richtig für einen faulen Urlaubsnachmittag, aber das gewisse Etwas fehlt.

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Bei diesem Buch hab ich mich auf den ersten Blick in das Cover verliebt. Somit ist für mich die halbe Miete ja schon bezahlt. Danach hab ich einen Blick auf die Inhaltsangabe geworfen und auch die klang sehr vielversprechend. Der Schreibstil des Buches ist locker und flüssig sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Sarah hat nach langer Suche endlich einen Job in einem Hippie-Spa gefunden und muss sich dort einiges gefallen lassen, um den Job nicht zu verlieren. Während ihrer Suche nach einem Job ist sie auf die Internetseite "Missed Connections" gestoßen und hält dort nun regelmäßig ausschau, ob sie von jemanden erwähnt wird. Irgendwann meldet sich jemand und die Beschreibung passt genau auf sie. Der Leser weiß eigentlich schon ziemlich am Anfang worauf das Ganze hinauslaufen wird und somit fand ich die ganze Story leider sehr sehr unglaubwürdig. So lustig manche Szenen auch waren, Sarah ging mir mit der Zeit auf den Geist. Ihre Vernarrtheit in den sexy Masseur Blake konnte ich absolut nicht nachvollziehen, da sie ihn ja eigentlich so gut wie überhaupt nicht kennt und gerade mal ein paar Wortwechsel mit ihm hatte. Sarah hat schon seit längerem ein Auge auf den Zwillingsbruder ihres besten Freundes geworfen, den sie schon seit einigen Jahren kennt. Um die Freunschaft nicht zu gefährden, kämpft sie am Anfang gegen ihre Affäre an. Mich hat hier Sarahs voreingenommene Art wirklich sehr gestört. Jack macht ihr von Anfang an klar, dass er nicht nur eine rein körperliche Beziehung zu ihr haben will, aber sie will es nicht hören, weil sie absolut davon überzeugt ist, dass er ein Casanova mit Peter Pan-Syndrom ist. Leider war die Identität der Internetbekanntschaft für mich von Anfang an klar und es hat mich schon sehr genervt, dass Sarah so naiv und dumm sein konnte um das nicht zu merken bzw. nicht einmal einen Verdacht zu haben. Alles in allem ließ sich dieses Buch sehr leicht lesen und war eine perfekte Unterhaltung für zwischendurch. Leider hat es mich zwischendurch auch etwas frustriert, da die Geschichte wirklich zu offensichtlich und teilweise stark konstruiert war. Trotzallem lese ich genau solche Bücher zwischendurch wirklich sehr gerne. Ich kann dieses Buch also jedem empfehlen, der sich eine lockere und lustige Geschichte ohne Tiefgang für zwischendurch wünscht.

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Das Cover dieses Buches gefällt mir sehr gut. Einerseits ist es sehr dezent, aber trotzdem ausdrucksstark aufgrund der Farben. Der klappentext verspricht eine witzige Liebesgeschichte. Leider war die Story nicht ganz so wie erhofft. Zu besagter Lovestory kam es erst ca ab der Hälfte des Buches. Davor ging es zum größten Teil um esoterische Hippies und Sarahs Job bei genau diesen Leuten. Sarah ging mir auch teilweise ein wenig auf die nerven. Wie sie ständig alles hinterfragt und sich übermäßig den Kopf zerbricht. Außerdem fand ich es fast etwas übertrieben, was sie alles mit sich machen lässt. Ich konnte mir absolut nicht vorstellen, dass man sowas im realen Leben dulden würde. Auch Jake kann man nicht wirklich verstehen. Da er eigentlich sehr oberflächlich beschrieben wird. Er hat gar keine richtige Rolle, sondern war für mich eher nebensächlich. Überhaupt war die eigentliche Lovestory die meiste Zeit zweitrangig. Es ging fast immer nur um Sarah, ihren nervigen Job und Esoterik. Das war mir dann manchmal etwas zu viel. Und dass sie nicht wusste, wer der geheime Chatpartner ist, wirkte ein bisschen lächerlich, da es ZU offensichtlich war. Trotzdem fand ich den Schreibstil sehr gut. Er war leicht und locker und oft auch sehr witzig. Ich musste so einige male schmunzeln. Außerdem denke ich, dass hier gut recherchiert würde im esoterischen Bereich. Hätte man den Klappentext anders formuliert und wäre man mit der richtigen Erwartung an dieses Buch rangegangen, könnte man sich viel besser und leichter auf die Handlung einlassen.

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Charmanter Roman

Von: Christl

26.04.2017

Fantasy: △△△△△ Humor: ▲▲▲△△ Romantik: ▲▲△△△ Erotik: ▲▲▲△△ Schreibstil: ▲▲▲▲△ Anspruch: ▲▲▲△△ Unvorhersehbar: ▲▲▲△△ Spannung: ▲▲▲△△ Story: ▲▲▲▲△ Gesamtwertung: ▲▲▲△△ Titel: Manche Tage muss man einfach Zuckern Autor: Tamara Mataya Verlag: Heyne Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 10. April .2017 Seiten: 352 Seiten ∞ Taschenbuch Preis: D ∞ 9,99€ ISBN: 978-3453421691 Reihe: Nein Genre: Erotik ∞ Roman ∞ Liebe ∞ Leben Dauersingle Sarah hat die fixe Idee, dass die große Liebe auf der Internetseite »Missed Connections« auf sie wartet. Die Plattform richtet sich an all diejenigen, die ihren Traumpartner schon auf den Straßen von New York gesehen haben, aber nicht mutig genug waren, ihn anzusprechen. Doch Sarahs Mr. Right hat sie wohl noch nicht entdeckt, und so fängt sie eine Affäre mit Jack an, dem attraktiven Bruder ihres Mitbewohners. Er schafft es, ein wenig unverbindlichen Spaß in ihr Leben zu bringen. Doch dann taucht ein anonymer Verehrer auf »Missed Connections« auf … Meine Meinung: Definitiv war hier einmal der Titel Ausschlaggebend ! Ich fand ihn sehr ansprechend und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, musste ich das buch einfach haben! Der Einstieg in das Buch ist sehr flüssig und angenehm. Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, daher kam ich schnell in meinen Lesefluss. Ich hatte nicht wirklich große Erwartungen an das Buch, aber ich muss sagen es hat mir gefallen. Es ist kein "normales" Erotik Buch sonder geht eher ums Leben, den Job und was man eigentlich wirklich möchte im leben, bzw. erreichen will. Es geht um Entscheidungen und auch um die Frage was ist für Sarah wichtiger - eine gute und anziehende Körperliche Beziehung oder eine Beziehung die eher auf Freundschaft und Kommunikation basiert. Natürlich ist auch hier ein hauch von Erotik und Leidenschaft dabei, aber es steht nicht wirklich im Vordergrund. Es gibt 2-3 heisse Szenen, aber diese überwiegen die Story absolut nicht. Die Story ist stellenweise witzig und wirklich gut geschrieben. Sie erzählt aus dem Leben und aus der Sicht von Sarah. Was mich dann doch nur etwas irritierte ist, das es in dem Buch zu 70% darum geht wie Sarah in der Arbeit ist, bzw. sich in ihrer Arbeit und in ihrem leben tut. So richtig erotisch ist es nicht. Also nicht vergleichbar mit einem Shades of Grey Buch oder einem Silvia Day Buch. Klar gibt es eben 2 oder auch 3 stellen die heiss werden und leidenschaftlich und ab und an eben erahnt man die Leidenschaft, aber sie steht nicht, wie im Klappentext eigentlich beschrieben, im Vordergrund. Was mich jetzt eben nicht so sehr gestört hat. Aber dennoch deswegen einen Stern/Maske Abzug. Die Protagonistin, Sarah, ist mir wirklich Sympathisch, aber mir hat da doch ab und an der Tiefgang gefällt. Es blieb dann doch alles sehr oberflächlich und auch die Kommunikation mit ihrem Heimlichen Verehrer bekamen wir nur Häppchen weise mit. Das fand ich eigentlich Schade, führte aber auch dazu das dass Buch nicht langatmig bzw. langweilig wurde. Jack blieb die meiste Zeit im Buch doch etwas Blass, was sich aber gegen Ende änderte. Und auch den Anonymen Verehrer lernen wir etwas besser kenne. Mehr verrate ich euch dazu aber nicht ;) Dieses Buch ist wirklich sehr angenehm zum Lesen und war für mich eine tolle Abwechslung zu dem ganzen Fantasy den ich in letzter Zeit gelesen hatte. Wer aber 100% heisse Erotik und nur Leidenschaftliche Szenen erwartet - ist hier Falsch. Das Cover finde ich wirklich wunderschön. Es spring einem sofort ins Auge. Auch wie es sich anfühlt finde ich sehr angenehm. Ein wirklich schönes und charmantes Buch mit einem lockeren und leichten Schreibstil. Einer Protagonistin die Sympathisch ist aber auch nicht sehr tiefgründig wirkt (bzw. zu sehr beschrieben wird). Daher wird es nicht wirklich langweilig. Ein paar lustige New Age / Hippie Witze und nette Szenen aus dem Arbeitsalltag runden das Buch zu einer netten Sache ab. Nicht wirklich etwas Außergewöhnliches aber es hatte mir sehr nette Lese Stunden bereitet und ich hab es auch in einem rutsch durchgelesen. Einerseits wegen dem wirklich angenehmen Schreibstil und auch der Tatsache das ich einfach wissen wollte wer denn nur Sarahs Verehrer ist ;) Daher gibts von mir 3 von 5 Masken.

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Schreibstil Ich hatte tatsächlich mal wieder Lust auf einen Liebesroman - wer hätte es gedacht? "Manche Tage muss man einfach zuckern" klang dabei wie ein echt süßer und witziger Roman, bei dem mir besonders die Idee mit der Internetseite "Missed Connections" gefallen hat! Der Schreibstil der Autorin ist auf jeden Fall sehr leicht und ich kam gut in der Geschichte rein. Zwar konnte ich manche Auffassungen und manche Botschaften in diesem Buch nicht unbedingt teilen, aber dennoch bot die Geschichte rund um Sarah, ihren neuen Arbeitsplatz und ihrer Suche nach Mr. Right einige unterhaltsame Stunden! Charaktere - Sarah - Sarah verliert ihren Job bei der Anwaltsfirma, bei der sie lange gearbeitet hat und zieht gezwungenermaßen bei ihrem besten schwulen Freund ein. Pete bietet ihr immer eine Schulter zum ausheulen und hat auch noch einen sehr ansehnlichen Bruder, den Sarah einfach unwiderstehlich findet. Doch mit Jack will sie unter keinen Umständen etwas anfangen, denn er ist als echter Frauenheld bekannt. Wie lange kann sie der Versuchung widerstehen? Erst einmal muss sich Sarah aber um einen neuen Job kümmern und landet direkt in einem Hippie-Wellnesstempel. Sie passt null in diesen Job, versucht aber alles richtig zu machen und sich irgendwie anzupassen. Sarah als Charakter zu beurteilen, fällt mir recht schwer. Sie kommt an einigen Stellen doch recht oberflächlich daher, verurteilt schnell, verlangt aber, genau wie ihre "Hippie"-Kollegen, Respekt. Ich weiß nicht recht, ob sie das unbedingt sympathisch macht. Witzig fand ich sie, aber sie ist kein Charakter, mit dem ich mich identifizieren könnte oder mit dem ich im echten Leben zutun haben möchte. - Jack - Jack wird zu Beginn des Buches als typischer Frauenheld dargestellt, was aber auch nur eine recht oberflächliche Sicht ist. In ihm steckt mehr, doch Sarah will das irgendwie nicht so recht glauben. Für sie ist er nur der heiße Bruder ihres besten Freundes! Jack mochte ich als Charakter sehr gerne, fand allerdings, dass er nicht direkt zu Sarah passt. Ob die beiden zusammenkommen oder ob es nur bei der Affäre bleibt, wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten! Meine Meinung Okay - bei Liebesromanen muss man seit "Fifty Shades of Grey" wohl immer mit einer gehörigen Prise Erotik rechnen, auch wenn ich bei dem Titel "Manche Tage muss man zuckern" eher eine kitschig romantische und zuckersüße Geschichte erwartet habe. Ganz ehrlich: Erotik ist n Bücher nie so meins und hier kam mir besonders Sarahs Verhalten recht primitiv vor. Sie findet Jack einfach nur körperlich anziehend und will nur Sex mit ihm haben, weil sie denkt, dass er eh kein Typ für eine feste Beziehung ist. Indirekt möchte sie damit auch sich selbst schützen, um nicht verletzt zu werden. Interessant fand ich hier die Idee von "Missed Connections". Sarah selbst ist besessen von der Internetseite und hofft, dass irgendjemand sie dort einmal sucht und sie so Mr. Right findet. In ihrer Obsession schaut sir dort jeden Tag vorbei, doch findet sie wirklich eine Anzeige, die genau auf sie abzielt? Viel Platz nimmt auch Sarahs neuer Job ein, bei dem sie jede Menge Stress hat und förmlich gemobbt wird - von Hippies, die unsere Welt einfach schrecklich finden ... Ein bisschen oberflächlich geht die Autorin hier schon an die ganze Sache heran, teilweise waren die Momente in dem Hippie-Wellnesstempel zwar witzig und ich konnte auch viel lachen, aber gleichzeitig wurde hier zu vorschnell geurteilt. Manchmal befindet sich die Wahrheit eben doch in der Mitte ... Neben dem katastrophalen Job geht es natürlich auch um Liebe, auch wenn ich sagen muss, dass sich bei mir keine echten Emotionen eingestellt haben. Mir war es teilweise zu körperlich, zwar gibt es einige sehr süße Stellen, die mich auch Schmunzeln ließen, aber die echte Liebe, die Sarah hier eigentlich sucht, ist nicht spürbar. Die Geschichte selbst rund um die mysteriöse Anzeige im Internet und Jack, der Affäre, ist recht vorhersehbar und als Leser weiß man schnell, welches Ende einen erwartet. Ob dies so gewollt ist, kann ich schlecht sagen, denn ich lese nicht so oft Liebesromane, aber ich hätte mir am Schluss tatsächlich noch eine Überraschung gewünscht! Fazit Eine witzige Geschichte zum Schmunzeln, die mein Herz aber leider nicht berühren konnte. Mir war die Liebesgeschichte eine Spur zu oberflächlich und mit Erotik kann ich in Büchern leider gar nichts anfangen. Welche Tage denn hier auch überhaupt gezuckert werden sollen erschloss sich mir doch nicht so recht, denn es gibt wenige romantische Momente. Trotz meiner Kritik ist es aber dennoch ein unterhaltsames Buch für Zwischendurch mit einem guten Schuss Humor und einer Protagonisten, der man manchmal am liebsten die Augen öffnen würde!

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Inhalt: 》Läuft bei mir. Zwar Rückwärts und bergab, aber läuft.《 Als Sarah ihren Job verliert, nimmt ihr bester Freund Pete sie bei sich auf. Sarah hat kein Glück in der Liebe und im Beruf. Doch dann findet sie eine Stelle am Empfang einer Wellness-Oase. Ihr Chefs sind Hippies und haben eine merkwürdige Einstellung zu ihren Mitarbeitern, speziell zu Sarah. Als sie Phyllis, einer Therapeutin, entgegen tritt, versucht Phyllis Sarah los zu werden mit allen Mitteln. Zudem lernt Sarah den netten Therapeuten Blake kennen. Doch da ist auch noch der Bruder von Pete, Jack der heiß ist und nicht schwul. Auf der Plattform 'Missed Connection' surft Sarah rum in der Hoffnung jemand sucht sie dort, bis eines Tages tatsächlich eine Anzeige an sie gerichtet wird und sie nicht weiß, wer sich dahinter befindet... . Meinung: Die Kapitel Gestaltung in dem Buch sind wirklich süß gemacht. Die Story wird aus Sarah's Sicht geschildert und somit in der Ich-Form geschrieben. Am Anfang geht es um eine neue Jobsuche und immer mal wieder um die Liebe. Ab der Mitte liest man dann mehr über Sarah's Sex Leben und das Zwischenmenschliche zusammen sein mit Arbeitskollegen. Mir war Sarah sympathisch und manchmal auch etwas zu naiv. Ich hätte - besonders bezogen auf den Job - sie so häufig schütteln können. Alles in allem war das Buch okay für zwischendurch, mir war es zum Schluss einfach teils zu unrealistisch. Ich verstehe nicht warum man nicht über seine Beziehungen - besonders bei Affären - reden kann und die Karten auf den Tisch legt. Da hat mir so die tiefe gefehlt.

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