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Rezensionen zu
Murder Park

Jonas Winner

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Murder Park hat ein sehr ansprechendes Cover, welches direkt auf eine gruselige und spannende Geschichte einstimmt. Zuerst hatte ich Angst, dass mir das Cover am Schluss am besten gefällt und die Geschichte gar nicht toll war... Aber ganz im Gegenteil. Lange habe ich nicht mehr so ein spannendes Buch gelesen. Insbesondere der Wechsel zwischen Interview und Gegenwart hat mich gepackt. Jedes Kapitel hat ein spannendes Ende und lässt gar nicht mehr aufhören zu lesen. Es passieren sehr viele Wendungen und Ereignisse, welche sich überschlagen. Manchen könnte das eventuell zu viel sein, mir hat es dagegen besonders gut gefallen! Außderdem ist Murderpark für mich auch eher ein Psychothriller. Ich war am Ende wirklich fertig mit den Nerven und wollte einfach nur noch wissen, was Wirklichkeit und was Wahrnehmung des Protagonisten ist. Hauptsächlich wird Murder Park aus der perspektive von Paul geschrieben und zwischendurch kommen immer wieder Interviews, welche durch einen Psychiater, vor dem Aufenthalt durchgeführt worden sind. Mich hat im Enteffekt nich nur das Cover, der Klappentext sondern auch die ganze Geschichte geflasht. Aus diesen ganzen gründen bekommt Murder Park von Jonas Winner eine Leseempfehlung und 5 von 5 Punkten.

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Inhalt: Zodiac Island, vor 20 Jahren Schauplatz einiger bestialischer Morde, soll neu auferstehen, als Murder Park. Dem Killer gewidmet, der damals sein Unwesen trieb und einem Freizeitpark die Unschuld nahm. Vor Eröffnung soll das Konzept einer Schar Journalisten etc. präsentiert werden, die -sorgsam durch einen Psychologen ausgesucht- den Park testen und dann darüber berichten sollen. Angedacht ist ein ganz spezielles Wochenende für Singles, die sich im Angesicht der Killer-Umgebung näher kommen sollen. Unter den geladenen „Testern“ ist auch Paul, dessen Mutter auf der Insel das letzte Opfer von Jeff Bohner war. Als ein erneut ein Mensch sterben muss, scheint der Killer von den Toten auferstanden zu sein oder steckt etwas ganz anderes gar dahinter... Meine Meinung: Das muss verfilmt werden! Ich weiß noch, als ich eine erste kurze Zusammenfassung las. Dann aus lauter Neugierde die Leseprobe. Und als I-Tüpfelchen sah ich dann den Trailer. Aus. Ich war gefangen und wusste, das Buch MUSS ich lesen! Was für ein Setting. Was für eine Geschichte. Die Vergangenheit, die immer und immer wieder sehr massiv im Vordergrund steht. Die einem Bilder projeziert, die eines guten Hollywood-Schockers würdig sind. Und ich habe wirklich ganz ganz schnell den Satz gedacht, den ich hier als Überschrift gewählt habe! Allein das Cover ist doch schon eine Augenweide für einen Thriller! Dieses Negativ mit dem achso friedlich und unschuldig wirkenden Vergnügungspark-Attraktionen, da wartet man doch direkt drauf, dass da irgendwo ein schwarzer Punkt auftaucht, der da nicht hingehört! Ich muss aber auch dazu sagen, die Haptik des Buches ist sehr ansprechend. Wieder dieses samtige Finish.... Super gewählt! Eine Insel, ein offenbarer Serienkiller und aus dem Stoff dann einen Freizeitpark zu erschaffen, was für eine kranke Idee! Aber sind wir ehrlich, ich bin ganz fest davon überzeugt, dass das Ding brummen würde! Die Figuren haben alle einen gewissen Bezug zu der Insel, zu den Vorgängen damals, als „Jeff Bohner“ auf Zodiac Island wütete. Der Leser wird mitgenommen, auf eine Reise in die Psyche der Probanten, aber auch in die Psyche der Gesellschaft, die einen Investor darauf bringt, einen Freizeitpark mit Memorabilien von Serienkillern als Ausstellungsstücken z.B. zu erschaffen. Die Geheimnisse, die sich hinter allem verbergen, die kann man förmlich riechen und will man unbedingt ergründen! Toll erdachter Thriller, den ich wie gesagt wahnsinnig gern verfilmt sehen würde! Es war ein echter Lesegenuss! Fazit: Toller Thriller mit Gruselathmosphäre die absolut filmreif ist! Bewertung: 5 von 5 Nilpferden Danke an Jonas Winner und Heyne-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

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Worum geht es ? Die Geschichte des Buches dreht sich hauptsächlich um die Insel Zodiac Island wo für Besucher immer ein beliebter Freizeitpark zu finden war. Als dort eines Tages 3 Frauen brutal ermordet werden, wird dieser allerdings geschlossen und der Mörder festgenommen. 20 Jahre später wird diese Insel zur Heimat einer neuen Attraktion und zwar dem sogenannten Murder Park. In diesem Park wird mit den schlimmsten Ängsten der Besucher gespielt und ihr Aufenthalt zu ihrem schlimmsten Alptraum. Bevor aber dieser besagte Park eröffnet wird, werden 12 Personen auf die Insel eingeladen darunter auch Paul Greenblatt um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Als jedoch wieder Menschen verschwinden und ermordet werden, wird ihnen klar dass sich auf der Insel ein Mörder befindet und vielleicht ist es einer unter ihnen oder ist es vielleicht doch der Mörder der vor 20 Jahren an diesem Ort sein Unwesen trieb ? Und die noch wichtigere Frage ist kommen sie da wieder lebend raus ?, denn die nächste Fähre kommt erst in 3 Tagen.... Meine Meinung: die Thematik an sich ist schon unglaublich spannend, aber die Umsetzung ist es umso mehr. Dieses Buch ist nur so gefüllt von Nervenkitzel, Spannung und Action. Noch dazu kommt das fast jedes Kapitel mit einem fiesen Kliffhänger endet, so dass es dem Leser schwer fällt aufzuhören und man weiterlesen muss. Die Geschichte ist sehr rasant geschrieben und lässt sich durch den spannenden Schreibstil sehr schnell lesen. Wenn du mal wieder ein richtig spannenden Thriller suchst kann ich dir dieses Buch sehr empfehlen. Als Bewertung habe ich dem Buch 5 von 5 Sternen gegen.

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Jeffrey Bohner hat es unter die Top Ten der amerikanischen Serienkiller geschafft. Sein Erbe soll nun medienwirksam aufgepeppt werden und sein alter Tatort, der stillgelegte Vergnügungspark Zodiac Island, wird dank eines großzügigen Investors wieder der Öffentlichkeit zugängig gemacht. Vor der Eröffnung lädt die Parkverwaltung ausgewählte VIPs ein, die schon in der Vergangenheit mit dem Zodiac-Park zu tun hatten. Das Auswahlverfahren erfolgt über einen renommierten Psychiater. Als Paul, der Polizeireporter, die Insel erneut betritt, wird er von einem dunklen Schatten umhüllt, der ihn nicht loszulassen scheint und die Show beginnt. Was dann allerdings auf die ausgewählen 12 Teilnehmer dieses speziellen Wochenendes zukommt, liegt jehnseits ihrer Vorstellungskraft. Erneut geht ein Killer um und Paul stellt sich die Frage, ist Jeff Bohner wirklich tot? Jonas Winner hat mit Murder Park den Alptraum eines jeden Rummelliebhabers geschaffen. Blutige Morde, dunkle Geheimnisse und ein Killer, der sich dank der Parkanlage von den Tierkreiszeichen inspirieren lässt.

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Allgemeines Titel: Murder Park Autor: Jonas Winner Verlag: Heyne Genre: Thriller ISBN: 978-3-453-42176-9 Seiten: 416 Preis: 12,99€ Buch kaufen (Klappbroschur erschienen am 13.06.2017) Inhalt Zodiac Island vor der Ostküste der USA ist ein beliebter Freizeitpark - bis dort ein Serienmörder drei junge Frauen auf bestialische Weise tötet. 20 Jahre später: Die Insel soll zur Heimat werden für den Murder Park - eine Vergnügungsstätte, die mit unseren Ängsten spielt. Paul Greenblatt wird zusammen mit elf weiteren Personen auf die Insel geladen. Dann beginnen die Morde. Ein Killer ist auf der Insel .. keiner kann dem anderen trauen ... die nächste Fähre kommt erst in drei Tagen ... Cover Das Cover ist ziemlich schön gestaltet. Dieses grau bringt schon eine unheimliche Stimmung rüber. Es zeigt den Murder Park von Weitem, was sich auch auf der Rückseite fortsetzt. Die gelbe Schrift bildet einen interessanten Kontrast zu dem Grau. Schreibstil Der Schreibstil war teilweise wirklich etwas anstrengend. Viele abgehackte Sätze, manche schienen auch so durcheinander und die Zeitformen waren irgendwie manchmal falsch verwendet. Das hat einen flüssigen Lesefluss leider oft verhindert. Charaktere Die Charaktere waren alle irgendwie unsympathisch. Man konnte sich mit keinem wirklich identifizieren. Alle wirkten so geheimnisvoll und das an vielen Stellen so gezwungen. Gerade Paul Greenblatt, der im Mittelpunkt stand war ein richtig merkwürdiger Protagonist, der an vielen Stellen unnötiges Drama gemacht hat. Fazit Ein Murder Park als Freizeitpark - sehr interessante Idee, leider ist die Umsetzung an vielen Stellen etwas schwach. Der Leser wird in diesem Thriller immer wieder in die Irre geführt, was auf der einen Seite richtig gut gelungen ist. Aber an manchen Stellen haben sich die Ereignisse dann so überschlagen, zu viele verwirrende Dialoge und Gedanken, dass man fast gar nichts mehr verstanden hat. Es war manchmal als würde ein roter Faden fehlen. Am Ende wurde er zwar immer wieder gefunden, aber zwischendurch war es einfach zu viel. Es war richtig gut, wie Jonas Winner schon fast mit der Psyche des Lesers spielt. So viele Morde auf der Insel und irgendwie scheint keiner so richtig betroffen davon zu sein, richtig Angst zu haben oder sich Sorgen zu machen. Es war allgemein etwas emotionslos, was mich als Leser etwas wahnsinnig gemacht hat. Einige Stellen waren unnötig sexualisiert. Szenen, die gar nicht hinein gepasst haben und auch für die Handlung nicht weiter wichtig waren. Die hätten wirklich nicht sein müssen. Der Plot am Ende war wirklich unerwartet, wieder etwas verwirrend, aber Verwirrung gehört zu einem Thriller auch einfach dazu. Auch am Ende haben sich die Ereignisse wieder etwas überschlagen, dass es schwer fiel, den ganzen Geständnissen zu folgen und doch hat alles ein stimmiges Bild ergeben. Ein Thriller mit einigen Schwächen, aber mit einer grandiosen Idee. Viel Spaß im Murder Park.

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Spielhimmel Inh. Bettina Schmitt-Bauer

Von: Bettina Schmitt-Bauer aus Uettingen

28.06.2017

Mord als Unterhaltung. Es stirbt eine Person nach der anderen... Spannender Aufbau, überraschende Wendung am Ende. teilweise brutal, aber auch sehr psychologisch.

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Herzlich Willkommen im Murder Park, treten Sie ein, wenn Sie sich trauen! Ein Insel vor der Ostküste der USA, die vor vielen Jahren den Freizeitpark 'Zodiac Island' beheimatete. Einen Ort der Freude und des kindlichen Vergnügens, bis ein Killer drei Frauen auf bestialische Art und Weise in dem Park tötete und dieser daraufhin geschlossen wurde. Zwanzig Jahre später ist vom ursprünglichen 'Zodiac Island' nur noch ein paar Ruinen übrig geblieben. Doch die Insel soll durch ein neues Projekt wieder belebt werden. Der sogenannte 'Murder Park' steht ganz im Zeichen von berühmten Serienkillern und soll mit den Ängsten seiner zukünftigen Besuchern spielen. Paul Greenblatt schließt sich mit elf weiteren Personen einer Pressevorführung, vor der offiziellen Eröffnung des Parks, an und will das Wochenende auf dem ehemaligen Gelände von 'Zodiac Island' verbringen. Doch plötzlich geschieht ein Mord und schnell wird deutlich: ein Killer geht auf der Insel um. Jegliche Verbindungen zur Außenwelt werden gekappt und die nächste Fähre kommt erst in drei Tagen... Obwohl das Szenario, das Jonas Winner in seinem Thriller "Murder Park" inszeniert schon unzählige Male in anderen Büchern und Filmen genutzt wurde, hat es für mich persönlich immer wieder einen ganz individuellen Reiz. Eine Gruppe von Personen, ausgesetzt und abgeschnitten von der Außenwelt, konfrontiert mit dem Unvollstellbarem und niemand, der weiß, ob sich ein unbekannter Mörder auf der Insel aufhält, oder ob der Killer möglicherweise sogar unter ihnen weilt. Jonas Winner bedient sich hier an einem Stoff, der sicherlich nicht neu ist, und trotzdem hat es mich überrascht, wie anders und wie neu "Murder Park" schlussendlich doch geworden ist. Das lag vor allem an dem Protagonisten Paul, über den man zunächst im Unklaren gelassen wird. Lange ist man sich, als Leser, auch überhaupt nicht sicher, ob Paul wirklich die Hauptfigur in der Geschichte ist, bis dann, im Laufe der Handlung, immer mehr Details aus seiner Vergangenheit bekannt werden, die den Leser in wilde Spekulationen ausbrechen lassen und Paul einen mehr als deutlichen Status einer Hauptfigur verleihen. Der nächste Punkt dreht sich um die Schuldfrage. Natürlich wird mit dieser, angesichts des beschriebenen Szenarios, auf allen möglichen Arten und Weisen gespielt. Wer könnte der Killer sein? Doch Jonas Winner hebt das Spielen mit der Schuldfrage noch einmal auf ein ganz neues Level, in dem er seine Figuren, die allesamt zunächst völlig undurchsichtig erscheinen, nach und nach immer sichtbarer macht. Das geschieht vor allem durch Unterbrechungen in der Erzählstruktur von "Murder Park", die sich in diesem Fall durch Interviews der einzelnen Protagonisten, durch einen Psychiater, der die Tauglichkeit der Personen für die Pressevorführung testen soll, äußern und immer wieder zwischen den einzelnen Kapiteln eingeschnitten wurden. So wird der Leser, genau wie bei der Hauptfigur Paul, schrittweise mit einzelnen Fragmenten der jeweiligen Vergangenheiten der Protagonisten konfrontiert und weiß dann irgendwann überhaupt nicht mehr, wer auf der Insel das mörderische Spiel treibt. Auch die Doppelmoral, die der Leser empfindet, wenn er erfährt, um was es eigentlich bei "Murder Park", als Attraktion, geht, möchte ich noch einmal hervorheben. Man reagiert empört auf die Idee einen Themenpark zu kreieren, bei denen reale Serienkiller im Vordergrund stehen und auch die Details zu dieser Idee, die erst im Laufe der Handlung ausführlich erörtert werden und auf die ich, aufgrund der Erhaltung der Spannung, an dieser Stelle nicht weiter ausführen, feuern diese Empörung noch einmal an. Was ist mit den Angehörigen der Opfer?,denkt man sich als Leser moralisierend. Wie voyeuristisch muss man veranlagt sein, um so einen Park besuchen zu wollen? Gleichzeitig entdeckt man sich selbst, als Leser, in dieser Rolle des Voyeurs, da man ganz klar Zuschauer der mörderischen Ereignisse im 'Murder Park' ist. Natürlich findet man diese Doppelmoral in vielen Thrillern, bei Jonas Winner's "Murder Park" ist sie mir allerdings auf jeder Seite ins Gesicht gesprungen. Der Schauplatz, der auf den Ruinen eines ehemaligen Freizeitparks angesiedelt ist, in dem gemordet wurde, steuert dann sicherlich sein Übriges zur absolut gruseligen Atmosphäre in "Murder Park" bei. Ein unglaublich spannender und gelungener Thriller, der bereits etwaig gezogenen Hitchcock Vergleichen absolut gerecht wird. Und um noch einmal auf die Schuldfrage zurückzukommen, mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet.

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Mord im Murder Park

Von: buecherwurm1310 aus Mönchengladbach

18.06.2017

Rupert Levin will eine ganz spezielle Attraktion in Kürze eröffnen - „Murder Park“. Dafür nutzt er den ehemals beliebten Freizeitpark Zodiac Island vor der Ostküste der USA, der geschlossen wurde, nachdem Jeff Bohner dort drei junge Frauen bestialisch tötete. Der Reporter Paul Greenblatt wird mit einigen anderen Leute zu einer Info-Veranstaltung dorthin eingeladen. Drei Tage auf der Insel, in denen dieser illustre Kreis schon mal erleben kann, wie mit den Ängsten der Menschen gespielt wird. Doch aus dem Spiel wird Ernst, als es tatsächlich Morde gibt, denen niemand entfliehen kann, denn die Fähre wird erst in drei Tagen wiederkommen. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Unterbrochen wird die Geschichte immer wieder von Interviews, die der Psychiater Sheldon Lazarus mit jedem der Gäste im Auftrag von Levin führt. Dadurch lernt man den die Personen und ihre Beziehung zu Zodiac Island sehr gut kennen, und so nach und nach erschließt sich, warum gerade sie zu dieser Veranstaltung eingeladen wurden. Ich fand es schon sehr bedenklich, wenn man, um an dieser Werbeveranstaltung teilnehmen zu können, sein Leben vor einem Psychiater ausbreiten muss. Aber keiner der Protagonisten scheint damit ein Problem zu haben. So lernte ich die Personen also kennen, aber kaum jemand war mir wirklich sympathisch. Damit aber konnte ich auch keinen als Täter ausschließen, als es zu den Morden kommt. Ich fand die ganze Atmosphäre von Anfang an sehr düster und unbehaglich und könnte mir nicht vorstellen, einen solche Park mit dem eigenwilligen Konzept von Levin zu besuchen. Aber dieses bedrohliche Szenario wird von Mord zu Mord immer schlimmer und ich konnte die Ängste gut nachfühlen. Der Spannungsbogen bleibt die ganze Zeit über erhalten und die Wendung zum Schluss ist dann wirklich ein Knaller, mit dem ich nie gerechnet hätte. Ein sehr spannender Thriller mit Gruselfaktor.

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