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Rezensionen zu
Murder Park

Jonas Winner

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Zodiac Island vor der Ostküste der USA: ein beliebter Freizeitpark – bis dort ein Serienmörder drei junge Frauen auf bestialische Weise tötet. Der Täter Jeff Bohner wird schnell gefasst, der Park aber geschlossen. Die Schreie der Opfer scheinen vergessen zu sein. 20 Jahre später: Die Insel soll zur Heimat werden für den Murder Park – eine Vergnügungsstätte, die mit unseren Ängsten spielt. Paul Greenblatt wird zusammen mit elf weiteren Personen auf die Insel geladen. Und dann beginnen die Morde. Ein Killer ist auf der Insel …keiner kann dem anderen trauen …die nächste Fähre kommt erst in drei Tagen … Meine Meinung: "Murder Park" von Jonas Winner ist ein atemberaubender und absolut nicht vorhersehbarer Thriller, der mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und nicht mehr aus seinen Fängen gelassen hat. Das Buch ist aus der Sicht von Paul Greenblatt in der dritten Perspektive geschrieben. Man weiß genauso viel wie er und erlebt alles mit ihm mit. Das macht es besonders spannend. Denn so kann man rätseln, wer hinter den Morden steckt. Und eines ist sicher: Ich habe gerätselt, hin und her geschwankt, immer wieder alles verworfen, dann bin ich doch wieder zu meiner ersten Meinung zurück gegangen und alles nur, um am Ende festzustellen, dass ich völlig daneben lag. Ich hätte niemals, wirklich absolut niemals damit gerechnet, dass es so ausgeht. Der Schreibstil ist angenehm und sehr flüssig zu lesen, was neben der ganzen Spannung auch dazu beiträgt, dass man das Buch kaum aus den Händen legen, sondern es am liebsten in einem Stück verschlingen möchte. Zwischen den Erzählstücken aus Pauls Sicht, kommen immer mal wieder Ausschnitte von insgesamt 12 Interviews, mit den zwölf Personen, die auf der Insel sind. Die Interviews wurden jeweils geführt, bevor die Personen auf die Insel und somit in den Murder Park kamen. Sie waren besonders interessant, weil man durch sie nach und nach die einzelnen Personen und vor allem ihre Gedanken, Ansichten und bisherigen Erlebnisse bzw. Einstellungen gegenüber Zodiac Island besser kennenlernen konnte. Das machte es einem leichter, sich einen guten Überblick über die einzelnen Personen zu verschaffen. Ich habe teilweise schon den nächsten Interviews immer entgegen gefiebert, weil ich wissen wollte, was die einzelnen Personen wohl da von sich preisgeben und ob es mir bei meinem Rätselraten helfen könnte. Zudem waren diese Interviews vor allem im hinteren Teil des Buches immer so platziert, dass sie genau dann kamen, wenn es besonders spannend wurde. Man kam gar nicht umhin, schnell weiter zu lesen. Fazit: Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es durch seinen angenehmen, flüssigen Schreibstil und vor allem durch die Spannung besticht. Ich fand es toll, dass es bis zum Ende spannend blieb und absolut nicht vorhersehbar war.

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Zodiac Island ist ein beliebter Freizeitzpark bis dort drei fürchterliche Morde geschehen. 20 Jahre später soll der Park unter dem Namen "Murder Park" neu eröffnet werden. Dieses Mal jedoch, ist die Hauptattraktion ein Spiel, das wahrhaft Angst macht. Vor der endgültigen Eröffnung werden zwölf ausgewählte Personen, die über den Park berichten sollen, auf die Insel eingeladen. Drei Tage sollen sie dort verbringen und das Morden beginnt.... Mit Spannung und Vorfreude habe ich auf den neuesten Thriller von Jonas Winner gewartet. Sein Thriller "Die Zelle" hat mich schwer begeistert und so hatte ich natürlich hohe Erwartungen. Zodic Island ist ein Vergnügungspark, der bei Familien mit Kindern sehr beliebt ist. Ein Killer geht um und ermordet drei alleineerziehende Mütter, worauf der Park geschlossen wird. Nach 20 Jahren wird Paul Greenblatt und elf weitere Personen auf die Insel, in den Murder Park, eingeladen. Die Personen wurden mit einem Psychologen, der im Vorfeld Gespräche mit den Eingeladenen geführt hat, ausgewählt. Auffällig ist, dass alle Personen mit Zodiac Island in der Vergangenheit direkt oder indirekt zu tun hatten. Als den Leuten eröffnet wird, dass der Murder Park Singles zusammenbringen soll, indem sie in einem Spiel den "Killer" finden sollen, sind diese eher skeptisch. Einge von den Eingeladenen scheinen mehr zu wissen als Andere. Plötzlich geschieht ein Mord und keiner traut mehr dem Anderen. Gehört das nun zum Spiel oder ist es die Realität? Mich hat der Thriller von Beginn an in den Bann gezogen und so habe ich "Murder Park" in einem Rutsch gelesen. Der Autor versteht es, seine Leser, wie auch seine Protagonisten dermaßen zu verwirren, dass diesen Hören und Sehen vergeht. Ich kann den Autoren fast sehen, wie er beim Schreiben diebisch gekichert und sich die Hände gerieben hat! Das Thema des Murder Parks hört sich sehr spannend an, jedoch wird bald klar, dass das alles fast wie eine makabere Huldigung des damaligen und gefassten Täters Jeff Bohners anmutet. Mehr möchte ich zur Story gar nicht schreiben, denn ich möchte die Spannung nicht verderben. "Murder Park" hatte eine unglaubliche Sogwirkung auf mich. Jonas Winner versteht es die Stimmung und die Ängste der Figuren so gut rüberzubringen, dass ich beim Lesen dann und wann schon mal über meine Schulter schauen musste um nachzusehen, ob ich noch alleine bin. Ich konnte mir, dank der bildhaften Beschreibung des Autoren, die Örtlichkeiten und auch die Personen sehr gut vorstellen und auch ich wusste irgendwann nicht mehr, wem ich trauen kann und wem nicht. Wenn man denkt, dass es gar nicht mehr verwirrender sein kann, setzt Jonas Winner noch einen drauf, legt falsche ( oder doch richtige?) Fährten und baut Wendungen ein, wie bei einer Achterbahnfahrt! Das Ende des Thrillers? Wow! Was anderes fällt mir dazu nicht ein! Mir hat es unheimlich Spaß gemacht "Murder Park" zu lesen und so gebe ich gerne eine absolute Leseempfehlung für diesen hochspannenden Thriller!

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Meine Meinung: Murder Park ist ein super Thriller, der mich wirklich gefesselt hat. Ich hatte beim Lesen immer ein paar Spuren, aber diese verliefen irgendwann im Sand. Der Schreibstil ist flüssig und sehr spannend. Durch Interviews mit den "Parktestern" erfährt man etwas von ihnen und auch in welchem Verhältnis sie zum alten Zodiac Island Park stehen. Es sind insgesamt 12 Interviews, die gut eingestreut sind. Die Story nimmt ziemlich schnell Fahrt auf und ist sehr gut verschachtelt. Immer wenn man eine Spur hat, wird diese recht schnell kalt. Der Protagonist ist Paul Greenblatt. Über ihn erfährt man am meisten. Der Psychiater Sheldon Lazarus führt diese Interviews und ist auch selber mit auf der Insel. Der komplette Park ist ausgestattet mit Sammlerstücken von Mördern, u. a. den Flip-Flops von Charles Manson, die in Vitrinen ausgestellt werden wie Kunstwerke. Die Idee mit dem Single Park vor einer Mörderkulisse stößt allerdings nicht bei allen Vorabbesuchern auf Verständnis. Und als die erste Leiche im Meer gefunden wird, ist dem Leser klar – hier geht mehr vor, als man anfangs denkt. Der Roman hat mir Herzrasen beschert. Ich konnte ihn nicht aus der Hand legen! Sehr spannend und gut durchdacht. Wie schon bei "Die Zelle" hat das Ende mich sehr überrascht und mich sprachlos zurückgelassen. Verschachtelt, spannend und sehr gut geschrieben. Das Cover ist in grau-gelb gehalten. Man sieht die Kulisse des Zodiac Island Parks, das Meer und in gelber Schrift sind der Name des Autors und des Romans zu lesen. Ein Cover, das mich anspricht und ein Buch, welches ich im Laden in die Hand nehmen würde.

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"Jeder von uns ist fähig, einen anderen zu töten. Aber ich doch nicht, denkst du. Das haben die Täter auch einmal gedacht." (Petrus Ceelen) An der Ostküste der USA liegt die Insel Zodiac Island, auf der vor Jahren einmal ein Freizeitpark war. Jedoch nachdem der Serienkiller Jeffrey Bohner drei junge alleinerziehende Frauen getötet hatte, wurde dieser geschlossen. Kurz darauf wurde Bohner gefasst und zum Tode verurteilt. Nun 20 Jahre später soll Zodiac Island wieder zum Leben erweckt werden – als Murder Park. Rupert Levin eröffnet einen Vergnügungspark für Singles und bei dem nebenbei auch noch mit den menschlichen Ängsten gespielt wird. Damit dieser Park gut ankommt, lädt er 12 Probanden für 3 Tage zum Testen auf die Insel ein. Doch vorab wird nichts dem Zufall überlassen, sondern alle Teilnehmer werden von dem Psychiater Sheldon Lazarus befragt, der ebenfalls bei dem Treffen dabei sein wird. Einer der Probanden ist der Reporter Paul Greenblatt, dessen Mutter das letzte Opfer von Bohner war. Doch dann beginnen die Morde und immer mehr werden die Teilnehmer verunsichert: Ist der Täter einer von ihnen oder kam er auf anderen Wegen auf die Insel. Keiner traut mehr dem anderen und die nächste Fähre kommt erst in drei Tagen... Meine Meinung: Ich kenne den Autor Jonas Winner schon von seinem letzten Roman "Die Zelle", der mir damals schon sehr gut gefallen hat. Darum habe ich mich auch sehr gefreut, dass ich dieses Buch für den Verlag vorablesen durfte. Der neue Thriller, der im Stil von "Eine Leiche zum Dessert" spielt, hat mich sofort in den Bann gezogen. Der Schreibstil ist flüssig und spannend, teils bekam ich sogar Gänsehaut. So rätselt man als Leser bis zum Ende des Buches mit, was mir sehr gut gefiel. Abwechselnd wandert der Leser zwischen den Interviews, bei denen man die einzelnen Protagonisten besser kennen lernt und dem eigentlichen Ereignis auf der Insel hin und her. So wird dann auch nach und nach klar, warum ausgerechnet diese Personen eingeladen wurden. Bis zum Ende wird der Leser im Ungewissen gelassen, doch dann kommt eine überraschende Wendung. Vorstellen möchte ich mir selbst, allerdings im wahren Leben, keinen solch einen Vergnügungspark, bei dem Utensilien von Serienmördern ausgestellt werden. Das dunkle Cover mit einer Ansicht auf den Murder Park gefällt mir sehr gut und macht einem Appetit auf das Buch. Von mir eine Leseempfehlung an alle Thriller Leser und 5 von 5 Sternen.

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Von: Esther Kolbe

02.02.2017

Ungewissheit, Unbehagen und allerlei Schockmomente bestimmen das neueste Werk von Jonas Winner. Fesselnd bis zur letzten Seite – liebe Leser, Willkommen im Murder Park.

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C A B Bücherstudio GmbH

Von: Ute Paul aus Meschede

26.01.2017

Spannung bis zur letzten Seite. Für Thrillerfans ein Muss!

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Buchhandlung Ludwig Pieper

Von: Alexander Schütz aus Saarlouis

23.01.2017

Wow, ein hammerharter Thriller, der den Vergleich mit den ganz großen internationalen Stars nicht zu scheuen braucht!

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Buchhandlung Bonifatius GmbH

Von: Kornelia Thile aus Paderborn

20.01.2017

Dieser Thriller hat mich bis zum Schluss in Atem gehalten!

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