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Rezensionen zu
Die Krone der Elemente

Matthias Oden

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"Die Krone der Elemente" stellt den ersten Roman der Fantasy-Reihe Matthias Odens um das Schicksal Elyrdans dar. Als Fantasyliebhaber kommt man hier voll auf seine Kosten: Die facettenreiche Welt Elyrdans wird dem Leser anhand verschiedener Narrativen sehr gut dargestellt. Durch diese Perspektivenwechsel erlangt man detaillierte Einblicke in das Leben und die treibenden Motive der Protagonisten, welche geographisch, gesellschaftlich und persönlich unterschiedlicher nicht sein könnten. Anfangs sind diese Perspektivwechsel und die damit verbundene Flut an Namen, Orten, Bräuchen und Zielsetzungen etwas überwältigend, ich persönlich habe mich aufgrund dessen mit dem persönlichen Einstieg in das Buch schwer getan. Nach einiger Zeit kristallisiert sich jedoch Handlungsgeschehen Stück für Stück heraus, und der "Blick hinter den Vorhang" ist in der Hinsicht möglich, dass die umfassenden Handlungsstränge in einen großen Zusammenhang geordnet und hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Geschichte gedeutet werden können. Ab dieser Stelle entwickelte sich für mich erst der wirkliche Suchtfaktor, das Buch ließ sich nicht mehr aus der Hand legen, zu sehr riss mich das Schicksal um Elyrdan und die vertraut gewordenen Protagonisten mit. Wünschenswert wäre allerdings ein etwas leichter aufzufassender Einstieg in die Handlung gewesen, da die Information und die eigentlich voneinander relativ unabhängigen Figuren, welche erst mit der Gesamthandlung ihre gegenseitigen Geschicke lenken, den Lesefluss zu Beginn etwas schwer machten. Abschließend hat mir das Buch jedoch gut gefallen. Nachdem ich in die Handlung gefunden hatte, war besonders dieser bereits erwähnte Perspektivwechsel ein wesentlicher, zur Spannung beitragender Faktor, welcher das Eintauchen in die vielseitige, schillernde Welt Elyrdans zu einem fantastischen Leseerlebnis machte.

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High Fantasy

Von: Alanna

25.02.2019

Ich teile meine Bewertung in 3 Teile. Optik, Inhalt, Schreibstil. Optisch macht das Buch einen sehr schönen Eindruck. Das Cover ist toll und auch der rote Schnitt passt sehr gut dazu. Im Laden sticht es dadurch direkt hervor. Sehr schön insgesamt. 5 Sterne dafür. Inhaltlich ist es eine sehr spannende Geschichte. Viele Schauplätze, in denen man sich erst einmal zurecht finden muss. Je weiter man liest, desto klarer wird alles. Viele Personen, die man sich erst einmal merken muss. Auch hier: Je weiter man liest, desto besser findet man sich zurecht und lernt die Charaktere besser kennen. Manche sympathisch, manche nicht. Insgesamt eine spannende Story, die ich bestimmt weiterverfolgen werde. Das Manko für mich ist der Schreibstil. Insgesamt lässt es sich eigentlich flüssig lesen. Allerdings verliert man sich manchmal in seitenlangen Erklärungen und Beschreibungen, die für das Verständnis nicht notwendig, sondern manchmal sogar eher verwirrend sind. Auch die Namen sind erst einmal gewöhnungsbedürftig und stören so manchmal den Lesefluss. Insgesamt bin ich froh, dass ich es gelesen habe und bin (trotz des, für mich nicht ganz so tollen Schreibstils) schon gespannt, wie es weitergeht!

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Vielversprechender Auftakt

Von: Michael Rumpf

24.02.2019

Schon die Aufmachung des Taschenbuches macht neugierig auf seinen Inhalt, erst recht der Klappentext und die Übersichtskarte, die einen Überblick über die Handlungsorte gibt. Ich finde das Cover sehr ansprechend und aufwendig gestaltet. In einem angenehm flüssigen Schreibstil werden verschiedene gleichzeitig ablaufende Handlungsstränge im Laufe des Buches an einander herangeführt. Man muss sich zwar zunächst an viele Namen der handelnden Personen sowie der wechselnden Orte heran pirschen, was aber durch die erwähnte Karte sowie durch 2 Anhänge erleichtert wird. Das schöne dabei ist, dass die Anhänge übersichtlich und kurz sind. Ich habe aber auch so schnell in die Geschichte gefunden. Dies liegt vor allem daran, dass sie interressant und spannend geschrieben ist. Man möchte zu jeder Zeit wissen, wie es mir den Protagonisten weiter geht. Wer gerne Fantasy mit Niveau liest und Intrigen und Wendungen mag, der ist hier richtig. Ich bin schon jetzt gespannt, wie es weiter geht! Von mir eine 100 %ige Leseempfehlung.

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Es zieht sich

Von: S.

24.02.2019

Leider muss ich sagen, dass mich der Titel nicht wirklich für sich begeistern konnte. Dem Leser werden direkt zu Beginn viele verschiedene Charaktere vorgestellt. Hierbei fand ich es schwierig, ein Gefühl für diese zu bekommen. Gründe dafür könnten zum einen die meist komplizierten Namen oder auch die für meinen Geschmack recht oberflächliche Beschreibung sein. Das hat mir leider ziemlich schnell die Lust am Lesen verdorben. Gerade bei Büchern, die oft die Erzählperspektive wechseln, ist es ja meist das Interesse an einem bestimmten Charakter und seinem Schicksal, dass einen über die vielleicht nicht so spannenden Passagen hinweghilft. Da es sich bei "Die Krone der Elemente" um den ersten Band der Reihe handelt, kann ich mir gut vorstellen, dass es noch Zeit braucht, sich in der ausladenden Welt des Romans zurecht zu finden.

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Ich hatte zuvor bereits Junktown von Matthias Oden gelesen und wusste daher, dass er in der Lage ist, eine spannende und abwechslungsreiche Welt zu erschaffen. Doch hier hat er sich nochmal übertroffen, obwohl man ja sagen muss, dass "Die Krone der Elemente" viel älter ist als "Junktown", genau genommen um die 20 Jahre. Damals hatte er bereits die ersten 200 Seiten geschrieben und das Projekt wohl irgendwie nicht mehr weiter geschrieben. Beim aufräumen seiner Dropbox 2016 stieß er dann wieder darauf und erkannte, dass diese Version (Zitat: "Ziemlich übler, ziemlich kitscher High-Fantasy) war. Er beschloss, das Buch noch einmal richtig anzugehen und heraus kam "Die Krone der Elemente". Man merkt deutlich, dass der Autor sich mit Politik und Ethnologie auskennt, denn die Welt, die er erschaffen hat, ist so komplex und kulturreich, dass ich voll und ganz damit einverstanden bin, eine über 700 Seiten lange Einführung in diese Welt bekommen zu haben. Ich mochte Band 1 der Chroniken der Träume-Reihe sehr sehr gerne, weil der Inhalt so episch ist und man dem Ablauf der Geschichte sonst nicht richtig hätte folgen können. Auch die Karte, die man vorne und hinten im Buch findet, war sehr wichtig, denn so ist es dem Leser jederzeit möglich, sich zu orientieren und dem Lauf der Geschichte zu folgen. Die Figuren sind großartig gestaltet, man lernt verschiedene Kulturen kennen, die sich in ihrem Aussehen und Verhalten unterscheiden. Das führt in Elyrdan, wie die Welt heißt, ebenso zu Problemen, wie es bei uns der Fall ist. Um zu vermitteln, gibt es regelmäßig eine Versammlung und eine diplomatische Figur als Leiter, um zwischen den Völkern zu vermitteln und politische Dinge zu klären. Magie ist hier nicht in dem Maße zu finden, wie in den meisten High-Fantasy-Büchern, was mir aber sehr gut gefallen hat. Trotzdem gibt es Die Krone der Elemente, die in den weiteren Bänden noch eine große Rolle spielen wird, weil sie in der Lage ist, alles zu beherrschen. Hier in dem Band hat sie noch keine große Rolle bekommen, bzw. hat man als Leser noch keine unmittelbaren Wirkungen von ihr miterlebt, außer, dass sie etwas schlimmes herbeiführt. Ein wenig Magie bzw. Spiritualität erlebt man dennoch, denn es gibt die Seher und ihre Ausbildungsstätte, in denen sich Leute, die sonst im Leben keine richtige Chance hatten, ausbilden lassen um später Vorhersagen tätigen zu können. Es braucht nicht immer magische oder fantastische Wesen und mir hat die Geschichte so sehr gut gefallen. Das war mal wieder etwas anderes und nicht immer dasselbe. Der Schreibstil ist episch, ich habe ein bisschen gebraucht um mich daran zu gewöhnen. Aber dann lässt sich das Werk flüssig lesen. Die Sprache ist weder veraltet noch übertrieben auf modern gemacht. Für eine High-Fantasy-Geschichte war das genau richtig. Es gibt eine Reihe von Namen und Orten, die in der Sprache der Welt geschrieben sind, aber wenn sie mir zu kompliziert waren, habe ich einfach darüber hinweg gelesen. Dadurch ist mir nichts verloren gegangen und ich konnte der Geschichte trotzdem zu hundert Prozent folgen. Die Art und Weise, wie die Handlung aufgebaut wurde, hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Es gibt einen verhältnismäßig langen Prolog, in dem geschildert wird, wie die Krone der Elemente ausgegraben wird. Danach beginnt die eigentliche Geschichte und die wird aus der Perspektive von mehreren Figuren aus verschiedenen Völkern und mit verschiedenen Aufgaben erzählt. So bekommt man eine umfangreiche Sicht auf die Ereignisse, was mir richtig gut gefallen hat. Hätte eine einzelne Figur die Geschichte erzählt, hätte man den verlauf glaube ich nicht so gut verstanden. Fazit: Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen und bin sehr froh, dass ich "Die Krone der Elemente" gelesen habe.

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Fantasy für Fortgeschrittene

Von: Drachenstein

22.02.2019

Insgesamt hat mir „Die Krone der Elemente“ gut gefallen. Es ist eine packende Geschichte, die sicher jedem Fantasy Fan gefällt. Meiner Meinung nach ist sie allerdings erst für Jugendliche und Erwachsene interessant, da man bei über 700 Seiten Text auch eine gewisse Leseausdauer entwickelt haben muss. Der Hauptcharakter wechselt mit den Kapiteln immer wieder durch und erlaubt so einen besseren Blick auf die Handlung - man steht auf beiden Seiten eines Krieges. Inhaltlich faszinieren detaillierte Landschaftsbeschreibungen, die man auch in der Karte am Anfang des Buches nachzuschlagen kann. Leider sind nicht alle wichtigen Orte dort eingezeichnet und man muss erst ein wenig suchen, um die Handlungsorte einzuschätzen. Die genauen Beschreibungen der Städte und Umgebungen gleichen das jedoch wieder aus. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, so dass es am Anfang ein wenig verwirrt, wer nun wer ist und zu welcher Nation er gehört, was er denkt oder für wen er arbeitet. Zwar gibt es Vorstellungen der Personen, doch diese sind häufig zu knapp, mit vielen komplizierten Namen gespickt und durch schnelle Wechsel nicht leicht nachzuvollziehen. Dieser anfängliche Wirrwarr an Charakteren klärt sich aber nach den ersten 100 Seiten auf. Geduld ist davor erst einmal Pflicht. Die Sprache insgesamt ist gut verständlich, lediglich die vorher schon genannten fremdartigen Namen irritieren den Lesefluss ein wenig. Wenn man sich jedoch daran gewöhnt hat, ist die Geschichte sehr interessant, da der Schreibstil immer auf die Charaktere eingeht und es erlaubt, mit diesen zu fühlen. Insgesamt gebe ich deshalb 4 von 5 Sternen

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Große Lesefreude nach langwierigem Beginn

Von: Amene Melior

21.02.2019

„Die Krone der Elemente“ von Matthias Oden bildet das Auftaktwerk der „Chroniken der Träume“. Mosaikartig wird aus zwischen verschiedenen Protagonisten abwechselnden Sichtweisen die Geschichte um den sich entwickelnden Krieg zwischen dem Kaiserreich der Salen und dem Herzogtum Chimrien erzählt. Dabei stellen gerade die abwechselnden Sichtweisen eine gewisse Einstiegshürde dar. In einem länglichen Prolog werden, eingerahmt in den Kontext von den vier Jahreszeiten, vier Szenen beschrieben, die zunächst keinen erkennbaren Zusammenhang haben. Auch nach dem Prolog werden immer weiter neue Personen mit jeweils aus den eigenen Sichtweisen erzählten Kapiteln eingeführt, sodass ich zunächst das Gefühl hatte, von Informationen, Namen, Völkern, Begriffen und der Geschichte der jeweiligen Gebiete überfordert zu werden. Am Ende des Buches befindet sich ein Glossar mit sämtlichen vorkommenden Personen, das aber auch nur teilweise helfen kann. Dieses Gefühl der Überforderung und damit auch die fehlende Möglichkeit, alle Erzählstränge für mich zu einer großen Geschichte zu verbinden, hielt bei mir auch über relativ lang an. Erst spät haben sich durch einen Dialog für mich die Verhältnisse geklärt – es wäre sicherlich auch schon früher möglich gewesen, alle Zusammenhänge zu verstehen, aber die relevanten Informationen hierzu waren oft umgeben von weiteren Fakten, die zwar die Atmosphäre des Buches durch genauere Beschreibungen der Gebiete sehr dicht machen, aber eben auch zu viel sein können. Ab dem Moment, in dem mir die Zusammenhänge klar geworden sind, konnte ich das Buch aber kaum noch aus der Hand legen. Nach und nach kommen die Feinheiten der politischen Ränkespiele und die Bedeutung der Szenen aus dem Prolog zum Tragen. Stimmungsvolle Zwischenspiele für Szenen, die viel zur Geschichte beitragen, aber nicht aus der Sicht der etablierten Protagonisten erzählt werden können, verdichten das Buch auf eine sehr angenehme Art und Weise. Besonders positiv möchte ich herausheben, dass sich jeder der Protagonisten anders, aber in jedem Fall sehr angenehm liest. Die Charaktere sind mit ihren Motivationen und Zielen gut herausgearbeitet. Starke weibliche Charaktere sind hier ebenso selbstverständlich eingebaut wie männliche. Statt einer klassischen Magie wird das Konzept von Sehern eingeführt. Der Handlungsstrang eines Novizen der Akademie der Seher, der nicht direkt mit den weiteren Geschehnissen in Zusammenhang zu stehen scheint, bekommt Relevanz dadurch, dass fast alle anderen Charaktere regelmäßig mit Sehern zu tun haben und durch sie Traumbotschaften versenden können. Der Schreibstil insgesamt ist sehr flüssig und für ein Buch, das durchaus im High-Fantasy-Bereich anzusiedeln ist (auch ohne Drachen, Elfen, Zwerge und ähnliches), angenehm modern, ohne aufdringlich zu sein. Auch die Dialoge wirken nicht gestelzt, auch wenn sie zum Teil eindeutig dem Zweck dienen, dem Leser Informationen zu vermitteln. Durch kleine sprachliche Details, etwa dass einer der Protagonistin über seiner Oberbefehlshaberin nie mit Namen denkt, sondern sich immer nur mit der Ansprache „sie“ auf sie bezieht, werden die Beziehungen der Charaktere zueinander über die offensichtlichen Beschreibungen hinaus ausgearbeitet. Ein Satz muss natürlich auch zu der fantastischen Optik des Buches mit dem farblich zur Covergestaltung passendem Buchschnitt gesagt werden, im Regal macht es so sehr viel her! Insgesamt habe ich nach einem etwas länglichen und mühseligen Einstieg das Buch sehr gerne gelesen. Die Grundidee der Geschichte ist nicht neu, aber sie ist gut umgesetzt, ohne in Fantasy-Klischees zu verfallen. Die verschiedenen Charaktere an verschiedenen Orten vermitteln ein vielschichtiges und abwechslungsreiches Bild der neu erschaffenen Welt!

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Als begeisterte Fantasy-Leserin, habe ich mich sofort nach Bucherhalt darin vertieft. Allerdings stolperte ich ziemlich bald über die immense Flut an Orts- und Personen-Namen. Nachdem ich das Buch für nur 2 Tage aus der Hand gelegt hatte, fand ich fast den Anschluss nicht mehr. Da die Geschichte jedoch endlich Fahrt aufnahm und interessant wurde, kämpfte ich mich mit Zurückblättern, Landkarten-Studieren und dem Personenregister weiter, um am Ball zu bleiben. Der Sprachstil, der zwar glücklicherweise ab und an das Kopfkino zu bedienen weiss, krankt meines Erachtens an den zahlreichen Wort-Neuschöpfungen, die der Geschichte wohl einen Mittelalterlichen Duktus verleihen sollen. Oft sind es auch bekannte Worte oder Namen, die aber im Kontext nun eine komplett neue Bedeutung erhalten. (Als Beispiel soll hier „Güte“ genannt werden, die in der Geschichte aber eine militärische Bedeutung bekommt). Ortsnamen kommen einem bekannt vor, als wären es reale Orte, die irgendwo in Europa, Marokko oder Skandinavien lokalisiert sind. Aber gerade dieses vermeintlich Bekannte und Gewohnte, dann aber doch Fremde, behindert den Lesefluß und -Genuss. Gepackt hat mich eigentlich nur dann das Lesefieber, wenn es um die „Traumfelder“ und die „Seher“ ging. In diesen Kapiteln hat der Autor meines Erachtens ein glückliches Händchen bewiesen und magische Momente geschaffen! Davon hätte ich mir mehr gewünscht. Die Schlacht-, Kampf- und Gewaltszenen sind (nach seinem literarischen Vorbild GOT) häufig und ausführlich. Frauen spielen wichtige und auch mächtige Schlüsselfiguren, sind Kriegerinnen und Anführerinnen. Nun ja, Geschlechterstereotypen hat der Autor aufgeweicht. Fazit: Dieses Fantasy-Epos kann man von der Idee gut mit „Game of Thrones“ vergleichen, aber es ist für meinen Geschmack, entgegen seinem großen Vorbild, durchweg zu langatmig und kompliziert erzählt.

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