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Rezensionen zu
Renegades - Gefährlicher Freund

Marissa Meyer

Renegades-Reihe (1)

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Kurzbeschreibung Ein Ort der Verwüstung und des Neuaufbaus von Recht und Ordnung. Hier befinden wir uns unter der Herrschaft der Renegades, in der Stadt Gatlon City. Dort wo der Rebellenanführer und Freigeist Ace Anarcho die Welt wie man sie kannte mit ihrem geordneten System von Frieden, Recht und Freiheit stürzte. Mit anderen Begabten wie er einer war, bekam er die Infrastruktur zum Zusammenbruch. Somit veränderte sich nicht nur Gatlon City, sondern auch die Welt. Besondere Menschen erhoben sich und versteckten sich nicht länger mit ihren Fähigkeiten und das Chaos nahm seinen Lauf. Genau das brachte sehr viel Gewalt mit sich und es war sehr gefährlich und zwar überall auf der Welt. Einzig ein paar Menschen die auch mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet waren, stellten sich den Anarchisten wie Ace Leute hießen in den Weg und hießen selbt Renegades. Sie stellten ein neues System her und sorgten für Recht und Ordnung und die Anarchisten wurden verbannt in die letzten Winkel, tief unter den Tunneln, wo sie ihr Dasein fristen. Genau so eine ist auch die 17-jährige Nova, die nur darauf wartet mit den Renegades abzurechnen. Dafür haben die Anarchisten vor, Nova mitten unter sie zu schmuggeln und den Feind von innen heraus zu erledigen. Nur was passiert, wenn auf einmal Gefühle mit ins Spiel kommen? Dann kann es für Nova gefährlich werden, denn der Teamleiter Sketch und sie, scheinen eine gewisse Verbindung zu haben, die beide in große Schwierigkeiten bringen könnte. Cover Das Cover gefällt mir mit der Szenerie der Stadt und dem Hauptquartier der Renegades, die in einem Hochhaus leben. Dazu recht und links zu sehen die zwei Hauptprotagonisten. Der Wächter und der Nachtmahr. Gefällt mir und lässt es düster und gleichzeitig visuell erscheinen, wie in einer anderen Welt. Schreibstil Die Autorin Marissa Meyer hat hier eine spannende und zugleich düstere Geschichte verfasst um Hoffnung, Liebe, Verlust, Hass und Kampf die mich in seinen Bann gezogen hat. Ich war schon gespannt was mich hier erwarten würde und wurde nicht enttäuscht. Die Figuren gefallen mir sehr gut und auch der Einblick wie Nova zu dem geworden ist was sie jetzt ist, der Nachtmahr. Dazu gleichzeitig wieder einen dramatischen Einblick des Kampfes. Sei es am Anfang gegen die Menschen mit besonderen Fähigkeiten und deren Angst, wie auch danach, in dem genau diese Menschen sich erheben unter einem Anführer und alles vernichten was in ihren Augen den sogenannten Rechtsstaat ausmachen würde. Dazu noch eine Gruppe Superhelden die den Menschen ihren Glauben nach Jahren wieder zurückgibt. Gefällt mir von der Komplexität der Gefühle und auch dem Widerspiegeln einer Gesellschaft die unzufrieden ist und in der sich mehr als eine Intrige abspielt. Toll gemacht und ich freue mich schon auf mehr. Meinung Wenn deine Kraft alles verändert…. Dann sind wir bei der mittlerweile 17-jährigeen Nova die mitten im Untergrund in den Tunneln lebt. Umgeben ist sie von anderen Anarchisten, die hier ihr Dasein wie sie fristen, immer darauf bedacht nicht aufzufallen. Einige der wenigen die gegen das System ankämpfen ist aber Nova, die sich seit dem Tod ihrer Familie Rache wünscht und zwar an den Renegades, die sie einfach damals im Stich ließen, als sie ihre Hilfe als 17- jähriges Mädchen am dringendsten brauchte. Dabei lernt man eine taffe, junge Frau kennen, die versucht mit ihrem Erfindergeist den sie schon als kleines Kind hatte mit ihrer Gabe zu verschmelzen. Ihr Spitzname Nachtmahr, kommt deshalb auch nicht von ungefähr, denn durch eine Berührung der Haut ihres Gegenübers kann sie die Person ausschalten, sodass diese friedlich schlummert und sich nicht mehr wehren oder angreifen kann. Ihr damaliger Onkel Ace, war der Anführer des Widerstandes, der vor vielen Jahren alles veränderte und auch derjenige der getötet wurde von den Renegades. Die sind mittlerweile auf Recht und Ordnung getrimmt und Nova und ein paar der Anarchisten versuchen sich für den Tod an Ace zu rächen. Leider gelingt nicht jeder Plan und dieser ruft sogar einen neuen Renegade auf die Spur mit Namen der Wächter. Was er genau ist und weshalb er verschiedene Kräfte zu haben scheint, was schon außergewöhnlich genug ist, stellt er bei Nova auch noch Fragen die sie verwundern. Beide kommen sich als Feinde näher und doch springt der Funke über. Den der Wächter ist kein geringerer als der Chef der Renegade Truppe Sketch. Sketch, ist alias Adrian Everhart, der sich mi seiner besonderen Fähigkeit schon einen Ruf erkämpft hat. Dabei gefällt mir wie die beiden aufeinandertreffen und beide auch noch Altlasten aus ihrer Vergangenheit mit sich herumschleppen und der Sache auf den Grund zu gehen versuchen. Ungewöhnliches Protas mit ihrer ganz eigenen Charakteristika vermischt mit einem beeindruckenden Setting. Fazit Für mich ein Highlight das mir sehr gut gefallen hat! Ein Trauma das du nie vergisst. Der Hass der in dir lodert und die Hoffnung die alles zerstört… 5 von 5 Sternen

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Meine Meinung: Marissa Meyer's Schreibstil in Renegades war einfach unheimlich fesselnd, einfach so locker-leicht und vor allem durchweg flüssig. Ihr Stil ist leicht zu lesen gewesen und ich kam dadurch stets voran und war regelrecht an den Seiten geklebt, denn Marissa Meyer fesselte mich so unheimlich, dass ich das Buch binnen weniger Tage verschlungen habe, obwohl es mit seinen 645 Seiten ein echtes Dickerchen ist. Alleine mit ihrem Schreibstil verzauberte mich die Autorin von der ersten Seite an und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Kurz gesagt muss ich gestehen, dass ich Marissa's Schreibstil nun vollkommen verfallen bin und ich definitiv ihre Luna Chroniken auf meine Wunschliste setze! Im Buch selbst lernen wir verschiedene Charaktere kennen, welche sich auch stets weiterentwickeln und beweisen das sie es verdient haben dort auftreten zu dürfen. Vor allem die 17-jährige Protagonistin Nova war einfach hervorragend gezeichnet und ihre Entwicklung im Buch war einfach grandios. Auch Adrian sorgte bei mir das ein oder andere mal für Erstaunen, denn er ist der Anführer der Renegades und irgendwie dachte ich, er sei der Böse und würde Nova töten aber sein Charakter ist einfach wundervoll und er entwickelte sich richtig richtig gut. Die Story rund um Nova und Adrian ist der Autorin auch sehr gelungen. Marissa Meyer erschuf eine Geschichte, die den Leser von der ersten Seite in ihren Bann zieht und einen regelrecht aufsaugt. Wenn ich die Story betrachte und die Storyline dazu nehme, dann ist dieser Auftakt einfach hardcore genial geworden, denn in der Geschichte stimmt einfach alles und ich konnte dieser leicht folgen. Mir wurden hier keine Steine in den Weg gelegt und die Spannung war stets gegeben und vorhanden. Was auch sehr schön war, war die Tatsache, dass ich regelrecht mitgefiebert habe und so ständig die Zeit vergessen habe. Die Handlung in Renegades - Gefährlicher Freund war einfach richtig genial. Es überschlugen sich die Ereignisse und das Beste daran war, dass man diese nicht vorhergesehen hat. Marissa Meyer hat eine Handlung erschaffen, die einfach klar und deutlich strukturiert und leicht verständlich war. Mich hat es sehr gefreut das die Handlungsstränge in diesem Auftakt ineinander verschlungen waren und man so keine Ahnung hatte was passiert als nächstes. Hier hat die Autorin genau meinen Geschmack getroffen. Mein Fazit: Abschließend muss ich das Fazit ziehen, dass mir dieser Reihenauftakt von Marissa Meyer einfach absolut gefallen hat und ich ihrem wunderbaren Schreibstil verfallen bin. Renegades - Gefährlicher Freund ist ein Auftakt, welchen man unbedingt gelesen haben muss. Für mich war dieses Buch ein reiner Pageturner und konnte mich vollkommen überzeugen und für sich gewinnen. Hier muss ich einfach eine klare Leseempfehlung ausssprechen, denn dieses Buch ist so gewaltig, so unvorhersehbar, dass es einfach fasziniert.

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Sie sind eine Vereinigung speziell begabter Menschen. Nach einem Jahrzehnt der Gewalt und Anarchie haben sie in Gatlon City für Recht und Ordnung gesorgt: die Renegades. Seither gelten sie als Helden, zu denen alle aufsehen. Alle außer den Anarchisten, die von den Renegades vertrieben wurden und die nun im Untergrund der Stadt auf Rache sinnen. Die 17-jährige Nova ist eine von ihnen. Sie hat ihre Familie auf schreckliche Weise verloren und allen Grund, die Renegades zu hassen. Aufgrund ihrer besonderen und geheimen Gabe soll sie sich bei den Renegades einschleichen – um sie dann von innen heraus zu zerstören. Alles verläuft nach Plan, bis sie sich ausgerechnet in den jungen Kommandanten Adrian verliebt – und er sich in sie. Eine Liebe, die nicht sein darf in Zeiten, wo sich Renegades und Anarchisten zum großen Kampf rüsten … Produktinformation Gebundene Ausgabe: 640 Seiten Verlag: Heyne Verlag (10. September 2018) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3453271785 ISBN-13: 978-3453271784 Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre Originaltitel: Renegades Lieferbar Interview mit Marissa Meyer zu „Renegades“ 1. Was genau hat Sie zur Welt der „Renegades“ inspiriert? Marissa Meyer: Meine Fantasie wurde durch meine liebsten Superhelden-Geschichten befeuert, vor allem X-Men und Batman (Gatlon City ist definitiv eine Anspielung auf Gotham!). Danach habe ich die Welt passend zur Erzählung weiterentwickelt. Ich wollte, dass es sich real anfühlt, wie eine Alternativversion der Welt, in der wir leben. Oft habe ich mir die Frage gestellt: Wenn die Menschen vor Hunderten von Jahren Superkräfte entwickelt hätten, wie hätte das die Geschichte verändert? Was für Auswirkungen auf die Politik hätte das gehabt? Welche Vorurteile wären daraus erwachsen? Wie stünden Handel, Kommunikation und Technologie heute da? Indem ich mir selbst diese Fragen beantwortete, begann die Welt langsam Gestalt anzunehmen. 2. Welche Superkräfte oder besondere Fähigkeiten hätten Sie selbst gern? Marissa Meyer: Tatsächlich hätte ich sehr gern Novas Fähigkeit: niemals schlafen zu müssen! Ich habe immer sehr viel vor und bin absolut begeistert von der Idee, jeden Tag acht Stunden mehr zur Verfügung zu haben. Wie viele Bücher könnte ich lesen! Wie viele Geschichten schreiben! Ein Traum. 3. Auch wenn es anfangs noch klar scheint, wer die Helden und wer die Schurken sind, wird diese Unterscheidung im Verlauf der Handlung ziemlich schnell in Frage gestellt. Kann man Ihrer Meinung nach überhaupt in Gut und Böse trennen? Marissa Meyer: Ich denke, dass es gute und schlechte Handlungen gibt, doch nur sehr selten wirklich gute oder böse Menschen. Viele tun schlimme Dinge mit guten Absichten – oder weil sie versuchen, sich oder diejenigen, die sie lieben, zu verteidigen. Oder sie geben Hass und Gewalt weiter, weil sie sie selbst ständig erfahren. Das entschuldigt schlimme Entscheidungen nicht, aber es macht sie verständlicher. Und in einer fiktiven Welt viel faszinierender! Meine Meinung Eine Superhelden Geschichte für Einsteiger und die altbekannt Liebhaber von Marvel, D.C. und Co. Als ich das Buch aus der Verpackung nahm dachte ich:" Ist das Buch wirklich so dick?" Das Buch ist ein richtiger Wopper das glaubt ihr dar nicht. Es hat 637 Seiten. Das zweit dickste Buch was ich je gelesen habe. Das Cover des Buches passte perfekt zum Thema: Superhelden. Ich mag den Comic Stile des Covers und man fragt sich, so war es bei mir auf jedenfall, was diese Maschine oder Roborter auf dem Cover macht. ( es hat natürlichen einen Grund. Ich liebe ja Superhelden Geschichten und als ich die Leseprobe zum Buch gelesen habe. War ich sofort drin. Es gab nur ein Problem. Die Er/ Sie Form. Ich komme eigentlich gar nicht damit klar, aber hier ging es richtig gut. Das Buch fühlte sch an als wäre es die ich form. Nova fand ich sofort intressant. Vor allem der Prolog hat mich gespannt auf mehr gemacht. Nova hat alles verloren und hat geglaubt, dass die Renegades ihr Helfen würden, doch das taten sie nicht. Ein führte zum anderen und sie war gegen die Renegades. Was ich verstehen kann. Nova ist eine Starke, Schlaue und Selbstbewusste Protagonstin, die ich sofort ins Herz geschlossen hat. Man hatte das Gefühl, das Nova eine reale Person wäre. Genau so wie Adien. Er denkt, dass die Renegades gut sind, aber auch all die Regeln, die sie sich selber auferlegt haben, nicht der Hilfe zu den Menschen beiträgt und Adien ist den Renegades nicht so verbunden wie man es denkt. Ich fand ein bisschen komisch, dass man nicht mitbekommen hat, wie Adien überhaupt aussieht. Die Autorin hätte das vielleicht noch mal neher beschreiben sollen, außer, dass er eine Brille hat. Die anderen Figuren waren alle für sich einzigartig in ihren Kräften und Charakter. Ich finde gut das es ganz andere Kräfte gibt, als die, die man kennt. Natürlich gebt es die auch, aber auch besondere wie nie Schlafen zu müssen oder alles was man Malt real wirken zu lassen. Kompliziert wiederum war, dass die Figuren immer zwei Namen hatten und die dann ausseinander zu halten. Zum glück war am Anfang ein Glossa, aber wirklich nervig immer wieder nach vorne zu blättern. Das Buch hätte auch mit weniger als 600 Seiten auskommen können, da es irgendwann schwierig war weiter zulesen. Dass lang aber nicht allein am Buch. Die Verarbeitung des Buch Bches fand auch wieder nicht so gut, Ich fand den Rand zu groß und die schrift auch. Die seiten sahen nach einmaligen Lesen so aus wie mein Leinlingsbuch. So oft gelesen. ( Dafür wird natürlich kein Stern abgezogen. Wollte ich aber nur mal gesagt haben. Revolution bringen immer Tod. Einige müssen sterben, damit andere ein Leben haben. Das ist tragisch, aber es ist wahr. (Quelle. Renegades. Gefährlicher Feind von Marissa Meyer (Heyne)) Fazit Eine Superhelden Geschichte für Einsteiger und die altbekannt Liebhaber von Marvel, D.C. und Co. 4,5 von 5 Sternen

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