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Rezensionen zu
Das Schwert der Könige

Chris Wooding

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Fantasy in Bestform

Von: Linda Bernhard

04.05.2019

"Das Schwert der Könige ist ein typischer Fantasy-Roman, der jedoch trotz des ,,typischen" individuell ist. Das schaffen nicht alle Fantasy-Romane. Ich hab mich sofort in der Handlung wohl gefühlt und habe mit den Charakteren mitgefühlt. Der Schreibstil ist spannend gehalten, aber weder zu jugendlich noch zu erwachsen, damit ist das Buch für jeden Fantasy-Fan egal welchen Alters ein tolles Buch.

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Eintauchen in Phantasiewelt

Von: Meikim

03.05.2019

Mir wurde das Buch kostenlos zur Verfügung gestellt und ich war zunächst skeptisch, ob es mir gefallen würde. Fantasy ist nicht unbedingt mein favorisiertes Genre. Insgesamt war es ein tolles Buch und ich hab mich doch recht schnell in die Fantasywelt von Ossia und seinen Bewohnern eingefunden. Die Story ist packend geschrieben, wenn auch sprachlich nicht sonderlich anspruchsvoll. Für gemütliche Stunden in der Badewanne ist das Buch mit seinen fast 1000 Seiten aber nichts. Mir zumindest taten immer schnell die Handgelenke weh. Dafür umso besser für gemütliche Stunden auf dem Sofa, wenn man Zeit hat, da man das Buch nicht so schnell ausgelesen hat.

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Ich finde das Buch sehr interessant. Ich könnte mich gut in die Situationen hineinversetzen und mitfühlen. Man möchte wissen wie es weiter geht und hat einen gewissen Suchtfaktor.

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In einer fantastischen, mittelalterlichen Welt sind die Jungen Aren und Cade auf einem abenteuerlichen Weg, um das Schwert Glutbringer aus den Händen der Krodaner zu befreien, die Macht, die ihr eigenes Volk, die Ossianer, unterdrückt. Das Schicksal der beiden und das ihrer bunt zusammengewürfelten Mitstreiter hat mich sehr bewegt und mich in den Bann gezogen. Schafft es die kleine Truppe, das Schwert in ihre Hände zu bekommen, um sich damit von den Krodaner zu befreien? Oder scheitern sie an den vielen bösen Mächten, die sich ihnen ständig in den Weg stellen? Diese Frage durchzog die ganze spannende Geschichte. Letztlich kam es auch in der Gruppe untereinander zu Streitigkeiten, bedingt durch die unterschiedlichen Charaktere, deren Herkunft und Ziele, so dass auch dadurch das große Ziel ständig in Gefahr war. Die Geschichte hat mir sehr gefallen. Sie war gut und abwechslungsreich erzählt und hatte viele unterschiedliche Charaktere, jeder für sich ein Unikat. Trotz all der Spannung fehlten weder die Liebe noch der Humor. Durch verschiedene Perspektivwechsel tat sich mir eine ganze fantastische Welt auf, die von bösen Gestalten wie Schreckensrittern, von Druiden und anderen mystischen Wesen, von Menschen, die nach Macht und immer noch mehr Macht strebten, aber auch von ganz „normalen“ Menschen, die nach Frieden und Glück suchten, bevölkert war. Da ich durch das Lesen nun schon so in dieser Welt beheimatet bin, wünsche ich mir sehr eine Fortsetzung.

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Gelungener Trilogie-Auftakt

Von: Crashies Wonderland

03.05.2019

Im Fokus stehen die Charaktere und neben der Sicht von Aren kommen auch andere Personen gelegentlich zu Wort (jedoch stets in der 3. Person). Dadurch erfährt man noch mehr Hintergründe und zeitgleiche Handlungsfäden, wobei der Erzählstrang von Aren und seinen Begleitern der hauptsächliche bleibt. Insbesondere Aren entwickelt sich im Verlauf der knapp 1.000 Seiten stark weiter. Er wird mutiger, selbstbewusster und lernt, bestehende Verhältnisse infrage zu stellen. So wird aus dem redegewandten, aber doch oft unsicheren Jungen auf nachvollziehbare Art ein richtiger Anführer. Neben seiner Entwicklung bleiben die anderen Charaktere eher blass. Einige begleiten den Leser zudem nur kurz, denn auch Tode kommen in "Das Schwert der Könige" nicht zu kurz. Leider war für mich die gemeinsame Zeit aber oft zu kurz, um die Tode entsprechend schade zu finden - auch wenn sie oft unerwartet kamen und definitiv für spannende und emotionale Momente gesorgt haben. Die Charaktere sind mir aber trotz allem ans Herz gewachsen - besonders die Druidin Vika und ihre Hündin Ruck. Der Roman ist sehr detailliert geschrieben und so zieht es sich stets mehrere Kapitel lang bis etwas neues geschieht. In der ersten Hälfte wurde zudem nicht klar, worauf es hinausläuft. Vieles geschieht ohne Erklärung und man wird ebenso wie Aren und Cade im Dunkeln gelassen. Dadurch wirkte die Handlung in der ersten Hälfte etwas zu ausführlich und nicht unbedingt zielführend (hier insbesondere die lange Passage der Burg Skavengard, die im späteren Verlauf nicht von Belang war). Ich empfand es zwar nicht als zäh, denn nach ruhigen Phasen wurde es in regelmäßigen Abständen wieder sehr spannend und es gab einige Überraschungen, aber der Rote Faden verblasste zwischendurch. Gerade zu Beginn war es außerdem schwierig, die Unterschiede zwischen den Krodanern und Ossianern bzw. v.a. ihrer verschiedenen Religionen auseinanderzuhalten. Ein Glossar wäre hier definitiv hilfreich gewesen. Ich habe lange gebraucht, um die unterschiedlichen Götter der beiden Völker zuordnen zu können und oftmals blieben sie nur Namen. Denn die Ossianer glauben an die Neun Erscheinungen, also neun verschiedene Götter mit jeweiligen "Aufgabenbereichen", während die Krodaner nur einen Gott haben. Auch empfand ich die Unterdrückung der Ossianer durch die Krodaner nicht immer greifbar, denn objektiv betrachtet geht es den Ossianern nicht allzu schlecht. Klar, gerichtliche Willkür und eingeschränkte Reisefreiheit wurden mehrmals erwähnt und teilweise auch dargestellt, aber dennoch fand ich die Rebellion v.a. zu Beginn übertrieben. "Das Schwert der Könige" ist ein wohl durchdachter, epischer High Fantasy-Roman in einer detailliert konstruierten Welt. Auch wenn der Rote Faden zu Beginn nicht klar ersichtlich war, fügt sich am Ende alles zusammen und stellt somit die Weichen für die Folgebände. Auch, wenn die Religionen und Länder nicht immer leicht auseinanderzuhalten waren, war der Handlung leicht zu folgen und sie vermochte mitzureißen und wurde trotz den knapp 1.000 Seiten nie langweilig. Für mich definitiv ein gelungener Trilogie-Auftakt mit etwas Luft nach oben.

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Ein durchgehend spannendes Buch

Von: Stellina

02.05.2019

Ab der ersten Seite schon steigt die Spannung.Obwohl es viele Namen und Orte gibt, kommt man in den fast 1000 Seiten nie durcheinander.Die Abwechslung der Szenen erfolgt bei jedem Kapitel reibungslos, man verliert nirgendwo den Faden.Ich habe das Buch innerhalb einer Woche fertig gelessen, meine Tochter die 15 Jahre alt ist hat es wiederum innerhalb von 3 Tagen fertig gelesen und ließt es jetzt noch einmal durch.Das Buch ist für jeden geeignet der Abendeuer und Spannung liebt, es wird ihm in keinem Moment langweilig.Eine magische Reise ,die es sich wirklich lohnt zu lesen. Meine Tochter und ich können es nicht erwarten das nächste Buch zu lesen, um die Reise weiterzuführen.

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Überzeugend, jedoch mit Mängeln

Von: Patrick Müller

01.05.2019

Das Schwert der Könige Der Roman hat mich ziemlich gefordert, da ich zwar in der Fantasywelt sehr Zuhause bin und in diesem Genre so einige Werke gelesen habe, aber nichts destotrotz habe ich mich lange nicht mehr an ein so langes Buch gewagt, einfach weil mir die Zeit fehlte. Doch ich habe mich rangemacht und wurde nicht enttäuscht. Über die Handlung möchte ich an dieser Stelle nichts schreiben, einfach weil es insgesamt nur schwer zusammenzufassen ist und wesentliches in der Kurzbeschreibung zu finden ist. Alles was ich darüber hinaus schreibe, empfinde ich persönlich als Spoiler. Das Buch beginnt mit einer gewissen Grundspannung, jedoch beginnt die eigentliche Handlung erst sehr viel später. Man muss schätzungsweise das erste Viertel gelesen haben, bis so einiges endlich näher beleuchtet wird, bzw. der Plot der Geschichte beginnt. Dann nimmt das Buch langsam immer mehr Fahrt auf und wird im letzten Teil zu einem wahren Pageturner, den ich nicht mehr aus der Hand gelegt habe, sondern die letzten Seiten in einer Nacht verschlungen habe. Insgesamt hat mich diese Art Geschichten zu erzählen etwas an Tad Williams und seinen Drachenbeinthron erinnert, bei welchem man ewig liest und erst viel später versteht, warum das alles so geschrieben wurde. Auch wenn ich die beiden Romane darüber hinaus niemals vergleichen würde. Mein größter Kritikpunkte an diesem Buch sind jedoch der Schreibstil bzw. die Erzählweise und die Sonderausstattungen des Buches. Chris Wooding ist kein Neuling als Autor und demzufolge finde ich es sehr schade, dass die einzelnen Personen keine nennenswerte stilistische Nuancen bekommen haben. Die Perspektiven werden andauernd gewechselt, jedoch bleibt der Schreibstil dauerhaft gleich, wodurch ich immer etwas brauchte, um zu bemerken, dass es plötzlich eine andere Figur ist. Auch wenn der Wechsel von Perspektiven grundsätzlich gut sind, wurde es hier für meinen Geschmack übertrieben und auch nicht gut umgesetzt. Die Sonderausstattung in Form von Karte und Glossar sind leider lückenhaft. Man findet nicht alle Orte und die Anzahl der benannten Gottheiten ist so immens, dass ich sie mir kaum merken konnte. Da man 1000 Seiten nun auch nicht an einem Abend liest, wäre ein Glossar hilfreich gewesen. Ich komme insgesamt zu einem überzeugenden Gesamteindruck. Die Geschichte ist spannend und interessant, die Charaktere fand ich super und die Handlung hat besonders durch das Ende immens gepunktet. Die negativen Aspekte ziehen meine Beurteilung auf 4 Sterne hinab. Meine Leseempfehlung spreche ich eher an Genrefans, als an Neulinge aus, einfach weil es sonst erschlägt. Dennoch freue ich mich sehr auf einen zweiten Teil!

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Super spannend voller Höhepunkte

Von: Sina D.

30.04.2019

Das Buch handelt von einer Gruppe von Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, die mehr oder weniger zufällig zusammen finden und gemeinsam ihr Land retten wollen. Das Abenter läuft dabei von einem Höhepunkt zum nächsten, so dass man kaum zum Luftholen kommt. Sehr spannend und gut zu lesen, ich mochte gar nicht mehr aufhören und freue mich schon auf den nächsten Teil!

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