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Rezensionen zu
Mehr als Worte sagen können

Jill Santopolo

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Perfekte Urlaubslektüre

Von: Linda

07.09.2019

Mehr als Worte sagen können ist ein Buch mit viel Herz, es lädt den Leser dazu ein mitzufiebern. Einfach die perfekte Urlaubslektüre für den Strand!

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Zum Cover: Das Cover ist ansprechend und schön gestaltet, stimmt jedoch nicht mir den Protagonisten überein. Zum Inhalt: Die Geschichte handelt von der wohlhabenden Nina Gregory, die versucht ihrem Vater immer alles Recht zu machen und dabei nicht authentisch ist. Nachdem ihr Vater durch die Krebserkrankung verstirbt, erfährt Nina ein tief vergrabenes Geheimnis ihres Vaters, dass ihn in einem neuen Licht erscheinen lässt und sie tief erschüttert. In diesem Gefühlstrubel steht sie zwischen ihrem Freund Tim, den sie seit Jahren kennt und der einen beruhigenden Einfluss auf sie ausübt und ihrem Chef Rafael O'Connor-Ruiz, bei dem sie plötzlich Gefühle spürt, die sie vorher nicht gekannt hat. Zum Lesegefühl: Das Buch ist flüssig geschrieben und leichte Lesekost. Ich konnte es in 2 Tagen quasi inhalieren. Das Ende ist zwar absehbar, trotzdem habe ich es gerne gelesen.

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Ergreifend

Von: Andrea

03.09.2019

Das Buch entführt den Leser in die glamouröse und gehoben Schicht von New York. Die Hauptdarstellerin hat trotz der Vorzüge dieser Schicht mit Schicksalsschlägen und schwierigen Entscheidungen zu kämpfen und muss dafür erst zu sich selbst finden. Auf diesem Weg begleitet sie der Leser. Dabei fiebert man regelrecht mit und rätselt wie ihre Entscheidung ausfallen. Somit taucht man durch das Buch in viele verschiedene Emotionen ein, ist gerührt, traurig und freudig und fühlt mit. Das ist unter anderem auch dem Schreibstil zu verdanken, da das Buch sich sehr flüssig und leicht lesen lässt. Insgesamt also ein Roman der seine Erwartungen erfüllt und wahrscheinlich viele verschiedene Leser begeistern wird.

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"Mehr als Worte sagen können" ist ein Roman über eine Hotelierstochter, die nach dem Tod ihres Vaters ihren Weg zu sich und in ihre Zukunft finden muss. Der Roman ist in sich eine interessante Geschichte, in der es einerseits um die Beziehung zwischen Nina und ihrem Vater, aber dadurch auch um die Liebesgeschichte zwischen Nina und zwei Männern geht, nur teilweise ist sie etwas langatmig. Mir ist es etwas schwer gefallen, mich in die Geschichte "reinfallen" zu lassen, in die Charaktere einzutauchen. Es hat sich nicht so "echt" angefühlt, vielleicht einfach auch, weil die HighSociety nicht die normale Welt ist. Ninas Geschichte um ihre "Selbstfindung" bedingt durch ihr Verhältnis zu ihrem Vater, um das Finden der wahren Liebe durch alle Gefühls-Auf-und-Abs, ist sicherlich etwas für zwischendurch zu lesen. Alles in allem 4 von 5 Sternen ;-)

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Berührende Geschichte

Von: Sarah

02.09.2019

Das Buch "Mehr als Worte sagen können" von Jill Santopolo hat mir sehr gut gefallen. Es ist liebenswert und berührend geschrieben. Der Schreibstil ist locker und leicht und man kann sich in die Protagonisten hineinversetzen. Die Geschichte wird glaubwürdig und realistisch. Einerseits wird die Geschichte erzählt, dass Nina die Firma ihres verstorbenen Vaters weiterführen soll und sie unschöne Dinge aus der Vergangenheit erfährt, und zudem ihre eigene Liebesgeschichte bezüglich 2 Männern, die nicht unterschiedlicher sein könnten.

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Mehr als Worte sagen können

Von: Martina

01.09.2019

Im Mittelpunkt der Handlung steht Nina Gregory, 33 Jahre alt. Ninas Leben ändert sich, als ihr Vater stirbt. Sie fühlt sich der Verantwortung für den Vorstand der Gregory Hotels nicht gewachsen. Ist der Lebenstraum ihres Vaters auch ihr Lebenstraum? Auch in ihrem Privatleben wird alles aufgemischt. Liebt sie überhaupt ihren besten Freund und jetzigen Partner Tim? Oder ist da doch ein anderer näher an ihrem Herzen? „Mehr als Worte sagen können” ist eine romantische Liebesgeschichte und gleichzeitig ein Roman über Selbstfindung, wobei die Hauptfigur Nina entscheiden muss, welches Leben sie überhaupt führen möchte.

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Sehr schönes, gefühlvolles Buch

Von: brina88

27.08.2019

Klappentext: "Nina Gregory war schon immer eine gute Tochter und eine gute Freundin. Doch als ihr Vater plötzlich erkrankt und kurze Zeit später verstirbt, muss sie seinen Platz im Familienunternehmen übernehmen. Womit Nina jedoch nicht gerechnet hat, sind die tief vergrabenen Geheimnisse ihres Vaters, die nach und nach ans Licht kommen. Ninas Überzeugungen werden in ihren Grundfesten erschüttert, und zum ersten Mal muss sie sich fragen, wer ihr Vater eigentlich war. Aber vor allem muss sie sich fragen, wer sie sein möchte. Und wen sie lieben kann…" Meine Meinung: Mir hat das Buch gut gefallen. Nina ist mir sehr sympathisch und ich fand es schön sie auf ihrer Reise zu ihrem neuen Ich zu begleiten. Sie erleidet einige Höhen und Tiefen. Ihr Vater stirbt und sie muss erfahren, dass ihr Vater ihre Mutter betrogen hat. Außerdem trennt sie sich von ihrem aktuellen Freund, da dieser ihr neues Ich nicht gut findet und nicht akzeptieren möchte. Der Leser durchleidet die Höhen und Tiefen mit Nina und ich wurde in die Geschichte hineingezogen. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und das Buch hat sich flüssig, angenehm und unkompliziert lesen lassen. Das Cover sieht schön aus und ist passend gewählt. Ein Buch voller Gefühle. Das Lesen lohnt sich.

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Liebe und Erwartungen

Von: Nimivafa

27.08.2019

Nina ist das einzige Kind des Hotelmoguls Joseph Gregory und soll oder muss die Nachfolge ihres verstorbenen Vaters antreten. Doch ihr Herzblut hängt an ihrem Job als Redenschreiberin des charismatischen Bürgermeisterkandidaten Rafael O’Connor. Doch nicht nur die Erwartungen des Hotelvorstandes sondern auch unerwartete Enthüllungen lassen Nina an dem vorgegebenen Weg zweifeln. Nette Geschichte für zwischendurch mit erwartetem Happy End.

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