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Rezensionen zu
Mehr als Worte sagen können

Jill Santopolo

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Schwerer Anfang, tolles Ende

Von: reading.muggle

14.08.2019

Ich bin etwas schwer in das Buch reingekommen, da die vielen kurzen Kapiteln die Geschichte etwas abgehackt wirken lassen. Ich habe aber tapfer weiter gelesen und wurde nicht enttäuscht. Als der Wendepunkt im Buch kam, kam auch der Wendepunkt bei mir als Leser. Ich war auf einmal richtig gefesselt von der Geschichte und habe mit der Protagonistin Nina mitgefiebert. Hier waren die Kapitel dann auch öfter länger als 3 Seiten und es ist eher ein Lesefluss entstanden. Die Geschichte war im Ganzen stimmig und war einerseits natürlich schön durch die Liebesgeschichte, aber durch das ebenfalls thematisierte Familiendrama nicht zu schnulzig. Nina ist eine starke Protagonistin, die ihr Leben endlich in die Hand nimmt und sich nicht mehr fremd bestimmen lässt. Auch das Setting in New York fand ich schön, da es einfach eine tolle Stadt ist, generell konnte man sich die Umgebung der Personen immer gut vorstellen. Also alles in allem, trotz des schwachen Anfangs, habe ich das Buch sehr gemocht.

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Zum Inhalt: Nina Gregory, eine junge Frau Anfang 30 aus gutem Hause, ist die Protagonistin des Romans. Als zukünftige Erbin einer Hotelkette muss sie im ersten Teil des Buches mit den Gefühlen des herannahenden Abschiednehmens von ihrem krebskranken Vater umzugehen lernen. Zu ihm hat sie nach dem frühen Tod der Mutter ein sehr inniges Verhältnis. Im zweiten Buchteil wird die Zeit nach dem Tod des Vaters thematisiert, worin einige wohlgehütete Geheimnisse zu Tage treten, mit deren Vorhandensein und Lösung sich Nina nun auseinandersetzen muss. Ein zweiter Handlungsstrang, welcher sich durch das Buch zieht, ist Ninas Zwiespalt der Gefühle für 2 unterschiedliche Männer. Bis sie sich am Ende für einen von beiden entscheidet, muss sie sich erst ihrer eigenen Geschichte stellen und ihren Zielen im Leben bewusst werden, muss sich erst selbst finden, um dann die richtige Entscheidung zu treffen. Mein Fazit: Das Buch lies sich flüssig und gut lesen. Ich war schnell in der Geschichte gefangen und bei mir kam keine Langeweile auf. Im Klappentext wurde von „tief vergrabenen Geheimnissen ihres Vaters, welche nach und nach ans Licht kommen“ gesprochen. Hier hätte ich eigentlich mehr erwartet und meiner Meinung nach wäre hier noch viel mehr Luft nach oben gewesen. Es wäre schön gewesen, wenn die Autorin Jill Santopolo diesen Handlungsstrang noch deutlicher und weiter ausgebaut hätte. Die Auflösung war dann doch relativ flach. Schade eigentlich, denn das Thema hat mir gut gefallen. Alles in allem hatte ich vergnügliche Lesestunden und empfehle das Buch gern weiter.

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Der Schreibstil von Jill Santopolo ist gut. Leider fehlte mir ein bisschen die Spannung, da der Schreibstil etwas zu ausschweifend ist und die Kapitel hierfür teilweise zu kurz sind. Trotz allem finde ich „Mehr als Worte sagen können“ unterhaltsam und die Geschichte sehr berührend. Im Buch stand für mich im Vordergrund die Liebesgeschichte zwischen Nina und Tim und welche Rolle Rafael in Bezug auf Nina spielen soll. Man hat eine gewisse Vorahnung, was mit Nina und Tim passiert, diese werden aber im Laufe des Buchs ins Wanken gebracht. Trotzdem erhielt das Buch, das von mir erhoffte Happy End. In „Mehr als Worte sagen können“ gibt es Passagen, die im realen Leben eine Stütze sein können. Vor allem der Zwiespalt zwischen Nina und Ihrem Vater. Dieser hat gewisse Anforderungen, denen Sie versucht gerecht zu werden. Als Ninas Vater stirbt gerät Ihre Welt noch besser aus den Fugen und die Geheimnisse der Vergangenheit Ihres Vaters kommen ans Licht. Nina bricht aus Ihrem Leben aus, Sie stellt einiges in Frage und befindet sich im ganzen Buch auf Ihrer persönlichen Selbstfindung, was Ihr aber schlussendlich doch dazu verhilft alles zum Guten zu führen. Jill Santopolo schreibt hier sehr lebensnah. Das Thema Tod und das Leben für die Hinterbliebenen danach wird in meinen Augen sehr real und echt beschrieben. „Mehr als Worte sagen können“ ist für mich nicht nur ein klassischer Liebesroman, sondern auch ein Roman über Selbstfindung und für jede Altersgruppe geeignet. Man wünscht sich in jedem alter ein Happy End.

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Ein Roman über Selbstfindung

Von: Nicole

12.08.2019

Ninas Leben ist durch den frühen Tod ihrer Mutter geprägt und als ihr Vater dann auch noch stirbt, versinkt sie in ihrer Trauer. Doch als Erbin des Familienunternehmens muss sie Entscheidungen treffen und findet Geheimnisse ihres Vaters heraus, die sie an allem zweifeln lassen. Auch an ihrer Beziehung. Nina ist am Anfang eine Frau, die das tut, was von ihr erwartet wird. Immer in Gedanken über die möglichen Konsequenzen. Als ihr Vater stirbt ändert sich das. Sie wird durch verschiedene Offenbarungen eine andere, selbstbewusstere Frau. Es ist schön wie Jill Santopolo es geschafft hat, diese Entwicklung dem Leser nahe zubringen. Allerdings erwartet man vom Klappentext andere Geheimnisse. Trotzdem ist das Buch sehr gut gelungen und weiterzuempfehlen.

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Einfach schön

Von: honey27

08.08.2019

Der Titel des Buches bringt es schon ziemlich auf den Punkt. Ich habe das Buch in 2,5 Tagen durchgelesen, was schon einiges aussagt über das Buch. Es geht um Nina Gregory, die mit Anfang 30 durch den Tod ihres Vaters plötzlich vor sehr vielen schwerwiegenden Entscheidungen steht. Wie soll ihr Leben weiter gehen? Schafft sie das alles? Ich fand das Buch sehr schön geschrieben. Es ist alles dabei Spannung, Romantik, Trauer, Verunsicherung und vieles mehr. Man hat immer mit Nina mitgefiebert wie es wohl weiter geht bei ihr. Man hat das Gefühl gehabt selbst in den Buch mitgespielt zu haben. Ich kann das Buch nur weiter empfehlen.

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Soweit ganz gut

Von: Lisa

08.08.2019

Im Großen und Ganzen ist der Roman gut gelungen. Die Handlung hat mich mitgenommen und man konnte sich gut mit der Hauptperson identifizieren. Was ich nicht so gut gelungen fand sind die Kapitelübergänge sie wirken kantig, sprunghaft und abgehakt. Als ob man abgestellt und später wieder abgeholt wird.

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Kurzbeschreibung Nina Gregory war schon immer eine gute Tochter und eine gute Freundin. Doch als ihr Vater plötzlich erkrankt und kurze Zeit später verstirbt, muss sie seinen Platz im Familienunternehmen übernehmen. Womit Nina jedoch nicht gerechnet hat, sind die tief vergrabenen Geheimnisse ihres Vaters, die nach und nach ans Licht kommen. Ninas Überzeugungen werden in ihren Grundfesten erschüttert, und zum ersten Mal muss sie sich fragen, wer ihr Vater eigentlich war. Aber vor allem muss sie sich fragen, wer sie sein möchte. Und wen sie lieben kann… (Quelle: Heyne Verlag) Meine Meinung Von Jill Santopolo kannte ich bereits einen anderes Roman, der mich damals auch sehr gut unterhalten hatte. Nun durfte ich „Mehr als Worte sagen können“ aus ihrer Feder lesen und entsprechend gespannt war ich auf dieses Buch. Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Daher habe ich das Buch geladen und dann ging es auch schon los. Die hier handelnden Charaktere hat die Autorin sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen hineingesetzt. Ich empfand sie als vorstellbar und die Handlungen waren zudem nachvollziehbar. Nina ist eine liebenswerte junge Frau. Sie hat eine sehr dramatische Familiengeschichte, die ich nachvollziehen konnte und als glaubhaft empfand. Allerdings wirkte sie immer wieder sehr unnahbar, durch den Protz und den Fahrer usw. Gemocht habe ich sie aber dennoch. Auch die weiteren Charaktere dieser Geschichte hier sind sehr gut dargestellt. Jeder von ihnen fügt sich sehr gut ins Geschehen ein, bringt eigene Dinge mit. Der Schreibstil der Autorin konnte mich überzeugen. Ich bin recht flüssig und gut durch die Geschichte gekommen, konnte dem Geschehen ganz gut folgen und auch alles verstehen. Die Handlung selbst hat mich nach einiger Zeit dann auch wirklich für sich gewinnen können. Zu Beginn ist es etwas bedrückend und melancholisch, dadurch hat es eben ein bisschen gedauert bis ich wirklich drin war. Dann aber ging es sehr gut, es baute sich eine gewisse Spannung auf, die mich dann durch das Geschehen getrieben hat. Der Leser findet hier ein Roman vor wo Selbstfindung eine große Rolle spielt, es geht um Entscheidungen, die gefällt werden müssen. Und es gibt eine Liebesgeschichte, die mir sehr gut gefallen hat, denn sie entwickelt sich genau richtig. Das Ende hat mir dann sehr gut gefallen. In meinen Augen passt es gut zur Gesamtgeschichte, rundet sie gut ab. Ich wurde zufrieden aus dem Geschehen entlassen. Fazit Insgesamt gesagt ist „Mehr als Worte sagen können“ von Jill Santopolo ist ein guter Roman, der mich kurzweilig für sich gewinnen konnte. Interessante Charaktere, ein flüssiger gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die sich nach etwas Einlesezeit recht spannend entwickelt und deren emotionale Entwicklung ist gut verstehen konnte, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Mehr als Worte sagen können

Von: Anni

01.08.2019

Der Titel des Buches bringt es schon ziemlich auf den Punkt. Ich habe das Buch in 2,5 Tagen durchgelesen, was schon einiges aussagt über das Buch. Es geht um Nina Gregory, die mit Anfang 30 durch den Tod ihres Vaters plötzlich vor sehr vielen schwerwiegenden Entscheidungen steht. Wie soll ihr Leben weiter gehen? Schafft sie das alles? Ich fand das Buch sehr schön geschrieben. Es ist alles dabei Spannung, Romantik, Trauer, Verunsicherung und vieles mehr. Man hat immer mit Nina mitgefiebert wie es wohl weiter geht bei ihr. Man hat das Gefühl gehabt selbst in den Buch mitgespielt zu haben. Ich kann das Buch nur weiter empfehlen und ich danke der Autoren für dieses Buch.

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