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Rezensionen zu
Stranger Things: Suspicious Minds - DIE OFFIZIELLE DEUTSCHE AUSGABE – ein NETFLIX-Original

Gwenda Bond

Die offiziellen Stranger-Things-Romane (1)

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Suspicious Minds ist eine Vorgeschichte zur Erfolgserie „Stranger Things“ auf Netflix. Dabei taucht man in das Leben rund um Terry Ives ein und erlebt mit wie alles begann. . Man muss die Serie nicht zwingend kennen, um das Buch zu lesen. Aber ich denke ohne wäre es evtl. nicht so mitreißend gewesen. . Es heist zwar, es sei die Vorgeschichte zu Elfie, man sollte aber vllt erwähnen, dass sie im Buch noch keine so große Rolle spielt. Viel mehr lernt man ihre Mutter kennen. . Ich liebe die Serie und hab auch Staffel 3 bereits weggesuchtet.😁 Ohne die Serie hätte ich das Buch aber zb garnicht erst gelesen, da es sonst nicht mein Genre wäre. . Das Buch ist stellenweise recht langatmig, aber keinesfalls langweilig. Auch die seltene Erwähnung der Parallelwelt oder der Monster, die man in Stranger Things ja so sehr liebt, tut der Geschichte keinen Abbruch. . Die Geschichte ist gut durchdacht und ausgereift. Neben Terry und Dr. Brenner als Hauptprotagonisten, kommen aber auch die Nebencharaktere Gloria, Alice und Ken nicht zu kurz. Man bekommt immer wieder kleine Einblicke in ihre Denkweise. Die Freundschaft und Verbundenheit der 4 ist sehr gut dargestellt. . Man wird mit dem wohlbekannten Stranger Things Setting überrascht. Man verfolgt mit großem Interesse Terry‘s Kampf gegen das Labor und somit auch gegen Dr. Brenner. Ich bin gespannt ob wir über ihn auch nochmal mehr erfahren werden. Aber auch eine Fortführung wie es den Nebencharakteren ergeht, wäre interessant. . Das Buch ist definitiv ein muss für eingefleischte Fans und solche, die es noch werden wollen.

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▪️▪️STRANGER THINGS ▪️▪️ Suspicious Minds von Gwenda Bond ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Das Prequel zur Serie Danke liebes @bloggerportal und @penguin_verlag ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Die Hauptperson ist Terry, ein unheimlich starker Charakter. Sie läßt sich unüberlegt, auf geheimnisvolle Experimente ein und sieht Dinge, die sie nie für möglich gehalten hätte. Ihr gegenüber steht Dr. Brenner. Sie zeigt ihm die Stirn und es beginnt ein Katz und Mausspiel. Aber wer ist die Katze und wer die Maus ??!! Ebenso sind die Neben-Charakter toll geschrieben und passen perfekt in die Story. Der Charme der 60iger Jahre und auch die Schattenseiten dieses Jahrzehnts fügen sich gekonnt ein. Der Spannungsbogen wird langsam aufgebaut und ist gleichbleibend bis zum Ende. Für Nicht/Fans der Serie glaube ich, das der Spannungsaufbau ein Level höher ist, weil gewisse Hintergrundinformationen, aus der Serie fehlen. Das Buch war viel zu schnell zu Ende und ich hoffe auf einen zweiten Band 😁 Für alle Stranger Things Fan eine Pflichtlektüre und der Rest, wird dann vielleicht zum Fan 😁😁

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Die Geschichte von Terry Ives beginnt Ende der 60er Jahre, als sie auf ein Forschungsprojekt im Labor in Hawkins aufmerksam wird, da ihre Studienfreundin dort nicht mehr weiter teilnehmen will, nimmt Terry ihren Platz ein. Anfangs scheint alles relativ normal zu sein, obwohl ihr der etwas eigenartige Dr. Brenner schon zu denken gibt, zieht sie die Experimente unter dem Einfluss von LSD weiter durch. Mit ihr gibt es noch 3 weitere Testpersonen, die alle mehr oder weniger starke Fähigkeiten entwickeln und so langsam aber sicher verdacht schöpfen, dass im Labor nicht alles mit rechten Dingen zu geht. Die ganze Story zieht sich bis in die frühen 70er Jahre und man erfährt so einiges wichtiges, auch über das Labor an sich und auch über Dr. Brenner. Einige Szenen im Buch erkennt man sogar aus der Serie wieder (fand ich persönlich sehr gut gelöst, so hat man den direkten Bezug zur Serie). Gwenda Bond hat aber auch politische Themen aus dieser Zeit perfekt aufgenommen (Vietnam, die anfängliche Revolution der Frauen und auch die schwarz/weiß Geschichte Amerikas sind Themen). Man lernt außerdem "Acht" bzw Kali kennen, die wir bei Netflix in Stranger Things 2 kennen lernen (was für ein kleines, freches Ding). Der Schreibstil von Gwenda war zu Anfang irgendwie gewöhnungsbedürftig. Ich kann nicht einmal genau sagen warum ich mich am Anfang etwas schwerer getan habe, denn das Buch an sich ist absolut super umgesetzt.

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#rezension Stranger Things: Suspicious Minds

Von: Lexys BookDelicious

16.06.2019

Meine Meinung Mich konnten die beiden TV-Staffeln von Stranger Things wirklich mehr als überzeugen. Ich habe die Serie in mich aufgesogen wie ein Schwamm. Daher war und ist sie immer noch präsent für mich. Also ich dann davon gehört habe das eine Vorgeschichte in Buchform unterwegs ist, schlug mein Herz höher. Es war also klar das dieses Buch sofort einziehen muss wenn es erscheint. Gesagt getan. Die Gestaltung des Buches ist wirklich mega. Ich liebe den Stile der sich vom Serienlayout nicht unterscheidet. Man soll ja auch erkennen das die Serie und die Bücher zusammengehören. Also momentan ist es ja noch ein Band, aber es werden mehr erscheinen. Nun aber zur Geschichte. Wir begleiten die Protagonistin Terry durch die Geschichte. Terry ist die Mutter der zu dieser Zeit noch ungeborenen Elfi. Und Leute was soll ich sagen. Die Story ist mega gut. Jeder der die Serie kennt wird dieses Buch lieben. Nicht nur die Story konnte mich überzeugen, auch der Schreibstil von Gwenda Bond ist einfach super. Ohne wie Ausschweifungen und sehr bildlich und einfach geschrieben. Der Spannungsbogen wird über das ganze Buch sehr gut gehalten und man fühlt sich über die dauer wirklich gut unterhalten. Man findet schnell den Anschluss zur Serie und kann einige parallelen ziehen. Aber auch für diejenigen die die Serie nicht kennen kann ich das Buch wirklich empfehlen. Vielleicht es sogar noch besser wenn man etwas unvoreingenommen an das Buch herangeht. Einen Kritikpunkt habe ich allerdings doch. Ich fand die Charaktere etwas zu unsauber ausgearbeitet. Hierfür hätte man sich etwas mehr Zeit nehmen können. Ich kam damit klar aber jemand anderes würde sich vielleicht daran stören. Man hätte einfach mehr auf die Charaktere eingehen können. Sie mehr beschreiben können und in die Tiefe gehen. So war das ganze etwas Oberflächlich aufgebaut. Die einzige die wirklich gut ausgebaut war, war Terry. Mein Fazit: Alles in allem war dieses Buch einfach ein MUST-READ für Stranger Thrings Fans. Von mir gibt es Parallelwelt-Artige 4 von 5 Delicious Sternchen.

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Mein FAZIT: Dies ist die Vorgeschichte zur Serie um Elfie, die auf Netflix zu sehen ist. Da ich sofort von der Geschichte gefesselt und fasziniert war, ist es für dieses Buch nicht nötig, die Serie zu kennen. Stacey hat den ersten Tag in einem Versuchsprojekt im Labor Hawkins hinter sich und schon will sie die Studie abbrechen. Es ist ihr keine 15 Dollar wert, die sie für jeden Tag bekommt, den sie im Labor verbringt. Ihre Mitbewohnerin Terry ist anderer Meinung und übernimmt kurz entschlossen Staceys Platz. Anfangs tritt ihr Skepsis gegenüber, aber nach kurzer Zeit, ist das Labor auch mit Terry einverstanden. An ihrem ersten Tag im Hawkins Labor lernt Terry noch 3 andere Teilnehmer kennen, Alice, Gloria und Ken. Die vier sind sich schnell sympathisch und sie treffen sich auch außerhalb der Versuchsstätte. Schnell machen sie die Erfahrung, dass die Psycho-Tests nicht ganz offiziell sind. Jeden Donnerstag finden die Versuchsexperimente statt, bei Alice ist es Strom und bei Terry LSD. Nach einer Weile kommt ihnen das Projekt zu geheim und nicht ganz ehrlich vor. Terry beginnt herum zu schnüffeln und trifft auf ein fünfjähriges Mädchen mit Namen 8. Ihr richtiger Name ist Kali, doch der leitende Arzt Dr. Brenner versucht das Kind nur mit 8 anzusprechen. Schnell begreift Terry, es geht um Versuche auch an kleinen Kindern, damit kann sie nicht umgehen und sie schmiedet mit ihren neuen Freunden einen gefährlichen Plan. Das anschließende Katz und Maus Spiel zwischen Terry, Dr. Brenner und auch Kali entwickelt sich extrem spannend und unterhaltsam. Das Buch liest sich sehr schnell, die Kapitel sind kurz und dadurch entwickelt sich auch eine große Neugier auf die Fortführung der Story. Mir hat es eine sehr gute Unterhaltung gebracht und es ist eine klare Kaufempfehlung!

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Das Buch ist die Vorgeschichte zur Erfolgsserie "Stranger Things". Ich liebe die Serie und auch das Buch konnte mich begeistern. Es war schön die Vorgeschichte von Elfi kennenzulernen, aber meiner Meinung nach hat man noch zu wenig Insider- und Vorwissen erhalten. Trotzdem hat das Buch mir sehr gut gefallen. Ich mochte die Charaktere besonders gerne.

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Es ist im Sommer 1969, als sich die Studentin Terry Ives für ein Regierungsexperiment als Testperson anmeldet. Mit drei weiteren Probanden nimmt sie wöchentlich an einer Studie im Hawkins National Laboratory teil. Terry und ihren Gefährten werden Drogen verabreicht und schon bald ist klar, dass es sich hier um keine normale Studie handelt. Unter der Leitung von Dr. Brenner spielt sich hinter den Mauern des Labors etwas viel Größeres und Gefährlicheres ab. Ohne Hilfe haben Terry und die anderen keine Chance dem Experiment zu entkommen. Doch noch gibt es Hoffnung, denn versteckt von der Außenwelt und im Verborgenen lebt ein kleines Mädchen mit unvorstellbaren Kräften, ihr Name ist 8…. Meine Meinung: Die Netflix-Erfolgsserie „Stranger Things“ gehört zu einer meinen absoluten Lieblingsserien. Die beiden bis jetzt ausgestrahlten Staffeln habe ich regelrecht inhaliert. Völlig klar, dass ich das Buch „Stranger Things – Suspicious Minds“ von Gwenda Bond nicht ignorieren konnte. Der Roman bietet einen interessanten und durchaus spannenden Einblick auf die Geschehnisse die sich 14 Jahre vor Elfies Erscheinen in Hawkins ereignet haben. Es gab sie, die Zeit vor dem Verschwinden des Jungen Will Byers, eine Zeit vor dessen Freunden und Elfie, dem sonderbaren Mädchen mit den übernatürlichen Kräften. Damals schon wurden im Hawkins-Labor Experimente im Auftrag der Regierung durchgeführt. Die Geschichte rund um Terry und die anderen Testpersonen Gloria, Alice und Ken wird angenehm und interessant erzählt. Erschreckend sind die unterschiedlichen Studien und Tests, die an den jungen Leuten unter der Gabe von bewusstseinsverändernden Substanzen vorgenommen werden. Gespannt verfolgt man ihre Versuche, das Geheimnis um das Labor aufzudecken und zudem der Überwachung von Dr. Brenner zu entkommen, der mittlerweile seine Probanden scheinbar unauffällig bis in ihr Privatleben hinein manipuliert und überwacht. Wenn man die Fernsehserie kennt und liebt, ist es umso aufregender zu erleben, wie in dieser Geschichte das Fundament für den Plot der Serie gelegt wird. Details aus der Serie tauchen auf und man ist plötzlich mittendrin in einer vertrauten und doch irgendwie noch fremden Welt. Terry als eine der Hauptprotagonisten ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ihre Intelligenz und ihr kämpferisches Wesen haben mich sehr beeindruckt. Ihr Charakter wird im Laufe der Handlung näher betrachtet und steht eindeutig im Mittelpunkt, während ihre Mitstreiter eher blass und an der Oberfläche bleiben, was ich persönlich etwas schade fand. Trotz einem sehr flüssigen Schreibstil und kurzen Kapiteln fehlt zwischendurch die Spannung. Eine Prise mehr Action und etwas mehr Tempo hätten der Story sicherlich gutgetan. Meiner Meinung nach hat es Gwenda Bond auch nicht immer geschafft, das Feeling aus der Serie im Roman umzusetzen. Mein Fazit: „Stranger Things – Suspicious Minds“ von Gwenda Bond offenbart eine informative Vorgeschichte der Netflix-Erfolgsserie. Meiner Meinung nach hat die Autorin das Potential hier nicht ganz optimal ausgeschöpft. Einen Hauch mehr Spannung und Nervenkitzel hätten dem Plot sicherlich nicht geschadet. Das Buch heizt aber definitiv die Vorfreude auf Staffel drei der Serie an, ob Nichtkenner von „Stranger Things“ allerdings Freude an diesem Roman haben, wage ich zu bezweifeln. Trotz meiner Kritikpunkte kann ich das Buch für Fans der Serie auf jeden Fall empfehlen.

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Meine Meinung: Stranger Things gehört definitiv zu einer meiner absoluten Lieblingsserien und ich kann den Start der 3. Staffel kaum noch erwarten. Diese spannende Geschichte eignet sich perfekt um die verbleibende Wartezeit zu überbrücken. Der Roman wird als Vorgeschichte Elfies angepriesen, allerdings muss dazu gesagt werden, dass Elfie selbst in diesem Buch noch nicht wirklich eine Rolle spielt. Der Fokus liegt hier ganz klar auf Terry, Elfies Mutter, sowie drei weiteren Testpersonen und ihrer Zeit im Hawkins National Laboratory. Mir gefiel der Einblick in die Geschehnisse der Vergangenheit wahnsinnig gut und ich habe mit Spannung verfolgt, wie Terry versucht die Geheimnisse des Labors aufzudecken . Das typische Stranger Things-Setting kommt toll rüber und ein paar offene Fragen, die beim Schauen der Serie aufkommen, konnten ebenfalls beantwortet werden. Die Perspektiven wechseln zwischen Terry und den drei anderen Hauptcharakteren hin und her, aber der Fokus bleibt durchweg auf Terry, was ich zeitweilig sehr schade fand, da mir Alice, Ken und Gloria sehr sympathisch waren und ich auch gerne mehr über sie als Charaktere erfahren hätte. Zwischendurch fehlte mir auch immer mal wieder die Spannung, aber da ich die Charaktere schnell in mein Herz geschlossen hatte, war selbst das halb so wild. Fazit:  Ein spannender Einblick in das Geschehen vor der Erfolgsserie Stranger Things. Für jeden Fan definitiv ein Muss.

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