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Rezensionen zu
Kill Creek

Scott Thomas

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Hintergründiges Buch

Von: Dr. Michael Lausberg aus Doveren

29.10.2019

Eine Gruppe von vier bekannten Horrorautoren, die sich in ihrer Erzählweise voneinander unterscheiden, erhält eine Einladung von Justin Wainwright, dem Eigentümer der Horror-Webseite WrightWire. Sie sollen die Nacht zu Halloween im Finch House in Kill Creek, einem abgelegenen Haus in Kansas verbringen. Trotz innerer Abneigung nehmen sie die Einladung an, da ihre Karrieren auf verschiedener Weise an einem Scheideweg stehen. Sam McGarver besitzt eine dunkle Vergangenheit, die ihn körperlich und geistig gezeichnet hat, kämpft mit einer Schreibblockade und hat daher eine Lehrposition angenommen, um über die Runden zu kommen. TC Moore ist berühmt geworden für ihre dunklen, geradlinigen, sexuell expliziten Geschichten, aber eine kürzliche Begegnung mit Hollywood-Führungskräften aus ihrem neuesten Roman hat sie mehr verärgert und verunsichert, als sie bewältigen kann. Sebastian Cole gilt als Dekan der Horrorautoren und inspiriert viele dazu, in seine Fußstapfen zu treten, doch er fühlt, dass seine Karriere zu Ende ist. Daniel Slaughter machte sich mit Horrorgeschichten einen Namen, die von einer christlichen Botschaft der Erlösung und Hoffnung durchzogen sind, aber sein Publikum schwindet von Tag zu Tag und sein Verlag ist drauf und dran, ihn zu entlassen. Jeder von ihnen ärgert sich über Wainwrights kühne Aufforderung und die Gewissheit der Täuschung, die er wahrnimmt, aber die Gelegenheit ist zu gut, um sie zu verpassen, und die Gruppe reist nach Kill Creek und zu dem Haus, dessen erster Besitzer und sein Geliebter getötet wurden. Die Nacht im Finch House mit Ausnahme der von Wainwright an seinen Gästen verübten Täuschungen sehr banal. Natürlich manifestieren sich einige seltsame Ereignisse während der Nacht, aber alle können der eigenartigen Atmosphäre des Hauses und den persönlichen Schatten zugeschrieben werden, die jeder Mensch in sich trägt. Am nächsten Morgen bricht die Gruppe auf, um sich wieder auf ihr früheres Leben einzulassen, und das ist einer der besten Aspekte des Romans - die Wahl, sie wider Erwarten unversehrt zu lassen. Denn der wahre, gruselige Schrecken beginnt erst, nachdem sie das Haus hinter sich gelassen haben. Kill Creek ist eine gut gemachte Geschichte, die auf psychologischem Horror beruht. Das alte Herrenhaus wirkt wie ein geschickter Manipulator, der die verborgenen Geheimnisse und Ängste der Menschen kennt und sie dazu benutzt, die Opfer wie Marionetten auf Schnüren zu manövrieren. Die Hintergrundgeschichten der vier Schriftsteller sind wunderschön mit der Erzählung verzahnt und von alten Geistern in Gegenwart verwandelt Schrecken, die Gestalt und Substanz annehmen und die Barriere zwischen dem Realen und dem Vorgestellten, dem bloß Befürchteten und der konkreten Gefahr durchbrechen, die verletzen, verstümmeln und töten kann. Die Erfahrung, die die Charaktere machen, ist eine, die sie ihrer äußeren Verteidigung entzieht und sie zwingt, sich ihrem inneren Selbst zu stellen und sich zu verändern:

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Empfehlenswert für Horror Einsteiger

Von: Jalaika

28.10.2019

Dieses Buch hat mich durch und durch gefesselt! Es war tatsächlich auch mein Horror Debüt (bin sonst eher der Krimileser) und es hat mich von der ersten Seite gepackt! Sehr spannend, vor allem die Charaktere toll geschildert, gruselig und zum fürchten, aber doch nicht so grauenvoll abwegig, dass es keinen Spaß mehr macht! Klare Leseempfehlung vor allem für Horror Einsteiger und Autoren Fans!

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Gute Horrorgeschichte

Von: Nellas1986

28.10.2019

Inhaltsangabe: Am Ende einer langen Straße mitten im ländlichen Kansas liegt einsam und verlassen das Finch House- das berühmteste Spukhaus der USA. Könnte es eine bessere Kulisse geven, um vier erfolgreiche Hortorautoren an Halloween zu einem Interview zusammenzubringen? Doch was als PR-Gag beginnt, entwickelt sich schnell zum Albtraum. Denn die finsteren Mächte im Finch House drängen nach draußen, und schon bald gibt es den ersten Todesfall... Ich war von Anfang an sofort in der Geschichte. Die Protagonisten sind sehr gut und detailliert beschrieben. Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut und über die ganze Zeit gehalten. Der Schreibstil ist sehr flüssig und deutlich gehalten. Natürlich hat man immer große Erwartungen an ein Horrorbuch. Man möchte sich gruseln und unterhalten werden. Und dieses Buch erfüllt für mich alle Kriterien eines guten Horrorbuchs. Ich kann es nur jedem empfehlen, der dieses Genre liebt. Ich hoffe sehr, noch viel von dem Autor zu hören.

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Das alte verlassene Haus

Von: Lisa

27.10.2019

Passend zu Halloween handelt das Buch von einem verlassenen berühmt berüchtigten Spuckhaus am Ende einer langen Straße. Vier Horrorautoren, die nicht unterschiedlicher sein könnten, werden zu einem Interview der ganz anderen Art eingeladen: in das Spuckhaus. Anfangs werden die vier Hauptcharaktere näher beschrieben.. was sich für mich etwas gezogen hat bzw. Etwas schwer gefallen ist so richtig rein zu kommen.. danach fing es aber erst richtig an, das Buch fesselt einen, Geheimnisse werden gelüftet..nicht nur die der Hauptcharaktere sondern auch die des Hauses. Fazit: das Buch ist mit seinen 540 Seiten schon relativ lang, sobald man aber die ersten Seiten gelesen hat wird man immer mehr in den Bann des Buches UND Hauses gezogen. Daher kläre Lese Empfehlung für Horror und Spuk Liebhaber!

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Das Böse will nur spielen.... wie der Autor mit uns.

Von: Angelina Dzhumelya

27.10.2019

Scott Thomas Roman "Kill Creek" handelt von einem berühmten Spukhaus in den Usa. In denen sich die Protagonisten(alles Autoren) für eine Nacht aufgrund eines PR-Gags versammeln. Jedoch eskaliert die Situation nach diesem Treffen und die Protagonisten werden alle von der Dunkelheit eingeholt. Ein sehr spannender Roman,bei dem es zu schade ist ihn weglegen zu müssen. Schon von Anfang bis Ende vermittelt es einen dunklen abgrundtiefen Vibe,den Scott Thomas nahezu perfekt beschreibt. Eine moderne Horrorgeschichte,die sogar mich erschaudern lies. Alleine die Vorgeschichte des berühmten Hauses hatte einen schweren tiefgründigen Eindruck hinterlassen. Sehr empfehlenswert der Roman für jeden der gerne in die Dunkelheit hinabsteigt ;)

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Aus Liebe zum Horror

Von: Jessie

27.10.2019

Vier renommierte Horror - Autoren werden zu einem Interwiev in einem Spukhaus an Halloween gebeten. Jeder von ihnen erhofft sich einen Boost in ihrer Karriere, so unterschiedlich die Gründe auch sein mögen, weshalb sie schließlich zu dem PR - Gag einwilligen. Doch was daraus folgt ist alles andere als beflügelnd. Die Ereignisse im Finch House und das, was danach den Autoren und Beteiligten widerfährt, treibt sie und den Leser langsam aber sicher in den Wahnsinn. Atmosphärisch und bildgewaltig nimmt uns der (reale) Autor Scott Thomas mit auf die Reise ins Unheil, in die dunkelsten Geheimnisse der Protagonisten und des Hauses, welches mit seinem Besuchern Katz und Maus spielt. Eine gelungene Hommage an den zeitgenössischen Horror in seinen unterschiedlichen Facetten - für Horror Liebhaber ein absoluter Muss!

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Langsamer Einstieg - spannender Verlauf

Von: Miss Pepper

26.10.2019

Als absoluter Horror-Buch-Fan hatte ich richtig große Lust auf dieses Buch. Der Einstieg war ein klein wenig in die Länge gezogen für meinen Geschmack und nicht wirklich gruselig, aber andererseits auch sehr gut gemacht und ein guter Aufbau der Story: die einzelnen Protagonisten wurden ganz genau vorgestellt, so dass man sich gut jeden einzelnen davon vorstellen konnte. Parallel dazu wurde auch die Geschichte um das Haus am Kill Creek erzählt: vom ersten Besitzer an, der auf tragische Weise in diesem ermordet wurde bis zum mysteriösen Verhalten weiterer Einwohner. Dann aber, nach vielleicht der Hälfte des Buches passierten doch einige Dinge, die echt spannend, aber nicht unbedingt gruselig waren und mich dennoch an das Buch fesselten, so dass ich den letzten Teil recht schnell durchgelesen hatte. Bis in die Nacht hat mich die Geschichte beschäftigt und zum Grübeln gebracht. Insgesamt ein spannender Roman, in den man seine Phantasie gut einbringen kann...

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Scott Thomas schrieb den Roman „KILL CREEK das Böse will nur spielen“. Halloween ist die beste Zeit um Grusel in der Welt zu verbreiten und Klicks für gruselige Dinge zu bekommen. Also legt man ein Interview auf Halloween, aber als wäre das nicht schon genug, nimmt man die vier besten Horror Schriftsteller und lädt sie ein. Doch ein normaler Ort oder ein Studio wären ja nicht das richtige für so ein treffen. Ein Haus mit einer Geschichte muss her, KILL CREEK. Horrorgeschichten zu schreiben benötigt viel Detail. Es muss einen Mitnehmen und Details müssen vorhanden sein, um das Grauen spüren zu können. Die meisten Bücher von männlichen Autoren, gefallen nicht meinem Geschmack, doch Scott Thomas kommt zu meinen Favoriten. Mir gefällt der leichte Schreibstil, er ist einfach gehalten, doch nimmt der Geschichte nichts weg dadurch. Was viele als Langatmig empfinden, finde ich als genaue Beschreibung. Ein Buch muss Details haben, ansonsten ist es nur so dahin geschrieben. Dieses Buch hat genügend Details und die Spannung wird dadurch nicht zerstört. Ich habe dieses Buch sehr gern gelesen und freue mich auf weitere Werke vom Autor. Ich empfehle das Buch Menschen die gern, einfache Bücher mit viel Inhalt lesen. Wenn man Horror mag, dann sollte das auf jeden Fall mit auf die Liste der Bücher, die man gelesen haben sollte.

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