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Rezensionen zu
Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte

Jonas Jonasson

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Sehr interessante Geschichte

Von: Gabriele

07.11.2020

Das Buch ist lustig und kurzweilig, durch die kurzen Kapitel sehr leicht zu lesen, auch mal zwischendurch. Die Handlung ist interessant und strukturiert geschrieben, man verliert nie den Überblick über die beteiligten Personen. Kann das Buch nur empfehlen.

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Auf den Einstieg mit "Wumms" folgt ein typisch witzig- skurriler Jonasson. Mit Leichtigkeit und Humor werden verschiedene Schicksale beleuchtet, ohne das wahre Leben aus den Augen zu verlieren. Erneut gelingt Jonasson die Gradwanderung zwischen Ernst und Freude und fesselt so den Leser. Absolut empfehlenswert und für Jonasson-Fans ein Muss.

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Ein neues Buch von Jonas Jonasson - klar, dass das nicht in meinem Bücherregal fehlen darf! Wie auch in den anderen Werken ist der Schreib- und Erzählstil einfach unverwechselbar... so wunderbar schräg und mit sehr originellen Charakteren! Vom Hölzchen aufs Stöckchen und in immer kleinere Details geht es, so dass man sich oft fragt, wie der Autor auf so etwas bloß kommen kann... und dann führen doch alle Fäden zusammen und es ergibt einen (skurrilen) Sinn 😀 Situationskomik vom Feinsten , trockener Humor und der Blick auf die jeweils andere Kultur zwischen Afrikanern und Europäern... der Autor gibt durch die Blume seine Meinung zu so einigen Dingen preis; oft satirisch, manchmal absurd komisch; spielt mit Vorurteilen und holt manchmal so weit aus, dass man den roten Faden fast verliert - aber sich dann sich plötzlich in dem filigran daraus gesponnenen Netz - äh Plot an der exakt richtigen Stelle wiederfindet! Für mich war das ganze nicht nur äußerst unterhaltsam, sondern auch noch lehrreich: bezüglich der neueren Kunstgeschichte und Irma Stern hatte ich Nachholbedarf, der sogar mit Farbdrucken gedeckt wurde! Empfehle ich unbedingt weiter - allen Fans der bisherigen Bücher sowieso und auch allen anderen, die etwas zum Schmunzeln (oder manchmal auch laut Loslachen) brauchen 😊

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Wer bereits Bekanntschaft mit dem "Hundertjährigen" gemacht hat, der kann sich ungefähr vorstellen, dass hier eine ähnlich verworrene, spaßige Geschichte auf ihn zukommt, die nicht selten von den seltsamsten Zufällen und Begegnungen getragen wird. Neue Figuren werden immer sehr ausführlich in die Geschichte eingeführt, indem man viel aus deren Vergangenheit erfährt. So hat man stets gleich ein lebendiges Bild vor Augen. Ob die Personen authentisch wirken? Ja, durchaus, auf eine sehr überspitzte, fein beobachtete Art und Weise, die der Autor perfekt beherrscht. Im gleichen Maße überragend treffend wirft Jonas Jonasson auch einen Blick auf die Gesellschaft im Allgemeinen und streut Kritik in bester Satiremanier ein. Man hat wirklich sehr oft ein Lächeln im Gesicht beim Lesen, manchmal sogar noch mehr. Ich mag seine Art von Humor. Die Protagonisten habe ich sehr schnell ins Leserherz geschlossen, sie sind zumeist äußerst liebenswürdig und oft herrlich verschroben. Im Wesentlichen dreht sich in dieser Geschichte alles um zwei Kunstwerke, die ihren Weg von Afrika nach Schweden finden und dabei für jede Menge Verwirrung sorgen. Es geht um Ausgrenzung, Extremismus, viel Kunst, Gier, Hass, ganz viel Rache, Liebe, Zusammenhalt, Kühe, Ziegen, Stempel und einen Kommissar, der seine Pausen mehr liebt als seine Arbeit. Eine absolut gelungene, oft absurd komische, emotionale Mischung, die für viel Lesefreude sorgt. Anfangs noch etwas gemächlich, doch dann immer spannender und sogar etwas actionreich. Kann ich nur empfehlen!

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Wieder ist es Jonas Jonasson gelungen einen äußerst unterhaltsame und kurzweiligen Roman voll skurriler Einfälle und erzählerischer Leichtigkeit zu schreiben. Es gelingt Ihm auch in seinem neuen Buch seine Figuren mit so viel Charm und Witz zu versehen, dass es für mich eine wahre Freude war dieses Buch zu lesen. Und seit ich dieses Buch gelesen habe weiß ich warum Expressionisten so gemalt haben wie sie malten und weiß ich wer Irma Stern ist. Victor, ein geldgieriger, rechter Kunsthändler der über Leichen geht, trifft auf Ole den kenianischen Massai Krieger und Medizinmann. Weiter gibt es zwei Bilder, eine Ziege, die Firma „Rache ist süß“ und ein wunderbares Chaos wenn Ole der Massai Krieger Schweden durcheinander bringt. Der Massai , der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte, hat alles was einen Nr.-1 Bestseller ausmacht. Jonas Jonasson, geboren 1961 im schwedischen Växjö, arbeitete lange als Journalist und gründete eine eigene Medien-Consulting-Firma. Nach gJahren in der Medienwelt verkaufte er seine Firma und schrieb seinen ersten Roman: »Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand«. Das Buch wurde ein Weltbestseller und verkaufte sich allein in Deutschland 4,4 Millionen Mal. Auch Jonassons weitere Bücher waren alle Nr.-1-Bestseller.

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ich liebe Jonasson

Von: raphaelaswelt

03.11.2020

er ist mein absoluter Lieblingsautor: lustig, skurril und einfach herzerfrischend. Auch dieses Werk hat mir meine gute Meinung bewahrt. Die Story spielt auf zwei Kontinenten und nichts könnte gegensätzlicher sein als Europa und Afrika. Ich will die Story hier nicht ausbreiten, aber es prallen Welten aufeinander und der Autor stellt dies sehr schön in seiner Story dar. Es ist lustig zu verfolgen wie Ole, der Medizinmann nach Schweden reist, aber es ist gleichzeitig auch mit Tiefgang geschrieben. Ein typischer Jonasson eben.

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Das Buch handelt von vielen Personen, die alle eine relevante Rolle in der Geschichte spielen. Die Figuren sind so gegensätzlich und unterschiedlich, dass man sich, während sich die Geschichte in den ersten Kapitel langsam - und etwas zäh - aufbaut, wie das wohl alles zusammen passen kann. Der Massai, der Schwede, die Werbetrulla, ein gewollte und Gleichzeitig woanders ungewollter Sohn... Alles ist miteinander verwoben und man findet bald bestens in die urkomische Storyline. Das Buch liest sich mit dem ein oder anderen Lacher und hat trotzdem eine tiefere Moral über das Miteinander der Menschen.

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Dank Corona hatte ich bisher so viel mehr Freizeit, sodass dieses Buch das 20. & bisher beste Buch in diesem Jahr ist. Ich bin sogar so vom Autor angetan, dass ich mir seine vorherigen 3 Bestseller bestellt habe. Was mir persönlich am besten gefallen hat, war die Tatsache, dass das Buch so viele unterschiedliche Emotionen in mir ausgelöst hat. Sei es Wut, Neugier, Freude oder Fremdschämen, es war eigentlich alles dabei und das lag wahrscheinlich daran, dass es viele unterschiedliche Schlüsselfiguren gab und jede einzelne Geschichte führte alle zusammen. Glücklicherweise wurden die Erzählungen durch die Teile oder Kapiteln gut durchgedacht getrennt, sodass man auch super pausieren könnte (mir ist es wegen der Spannung nicht wirklich gelungen, da ich die 400 Seiten innerhalb von 2 Tagen las). Wie auch die Personen unterschiedlich sind, sind es auch die Themen. Nationalismus, Rassismus, Kunst, Geschichte, Kulturen, Schweden, Afrika, Liebe, Medizin, Geschäftssinn, Rache werden thematisiert. Zugebenermaßen hätte ich bei diesem Buchtitel niemals solche Themen erwartet, aber durch das Erwähnen von Irma Stern (verstorbene berühmte Künstlerin) & von Adolf Hitler (Vollidiot) wirkte die Geschichte authentischer obwohl sie an sich sehr verrückt ist. Ich kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen & denke es ist ein super Weihnachtsgeschenk!

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