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Rezensionen zu
Der Orden des geheimen Baumes - Die Königin

Samantha Shannon

"The Priory of the Orange Tree"-Saga (2)

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Das ist der zweite und abschließende Teil der High-Fantasy-Saga um Ead, Sabran und Tané. Ead ist in die Priorei zurückgekehrt, doch dort ist es nicht wie erwartet. Mit ihrem Wunsch nach Hilfe für Inys und die anderen Länder ist sie hier nicht gern gesehen. Sie widersetzt sich der obersten Priorin und flieht schließlich mit Loth um Sabran zu Hilfe zu kommen, die in ihren Gemächern gefangen gehalten wird. Tané ist derweil auf der Insel der Gelehrten und wünscht sich nichts mehr, als mit ihrer Drachin wieder vereint zu sein. Die drakonische Brut ist vollends erwacht, es bleibt nur noch wenig Zeit bis der Namenlose Eine erwacht. Es wird klar, dass die bisher verfeindeten Länder sich zusammentun müssen, um ihn besiegen zu können. (Achtung Spoiler möglich) Die Geschichte gefällt mir wieder sehr gut, die Magie ist wohl dosiert, ebenso die Liebesgeschichten. Wie High Fantasy es oft an sich hat, wirkt es an manchen Stellen recht getragen, aber dennoch spannend. Das Ende wird dann in meinen Augen recht schnell und hastig abgearbeitet, als hätte es schon lang festgestanden und wollte jetzt nicht mehr nahtlos verarbeitet werden. Auch gibt es wieder kleine Ungereimtheiten, wie eine Verletzung am Hals und die Protagonistin hält sich danach den Bauch. Auch während eines Kampfes auf offener See einfach mal zum nächsten Schiff zu schwimmen, kommt mir sehr sportlich vor. Insgesamt aber ein gutes Werk mit sehr sympathischen Figuren. Wenn das wirklich der Abschluss ist, fehlt definitiv ein Epilog nach dem Motto "Zehn Jahre später"...

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Die Königin ist der zweite Teil der Dilogie Der Orden des geheimen Baumes – zumindest im Deutschen. Denn hier wurden aus eigentlich einem Buch zwei gemacht. Klappentext: Königin Sabran ist in ihrem eigenen Palast gefangen. Sie setzt alles daran zu entkommen, doch erst als die Magierin Ead vom Kloster des geheimen Baumes zurückkehrt und sie unterstützt, gelingt ihr die Flucht. Gemeinsam brechen sie auf, um das magische Schwert Ascalon aufzuspüren, die einzige Waffe, die den namenlosen Drachen töten kann. Doch in den verbotenen Wäldern finden sie nicht nur Hoffnung. Sabran muss auch erkennen, dass ihr ganzes Leben auf einer schrecklichen Lüge fußt. Hat sie überhaupt noch das Recht, sich Königin von Inys zu nennen? Rezension: Diese Rezension wird wohl ungewohnt kurz ausfallen. Wie oben schon erwähnt, handelt es sich bei dieser Geschichte im Originalen um ein Buch, aus dem im Deutschen zwei Teile gemacht wurden. Ich frage mich ja grundsätzlich immer wieso. Im Fantasybereich sollte man vor dicken Schinken mit ~1.000 Seiten doch nicht zurückschrecken müssen. Zuletzt hat doch Crescent City erst bewiesen, dass die Leser das nicht abschreckt und auch andere Verlage gehen da mit gutem Beispiel voran. Oder wollte man mit zwei Büchern einfach mehr Geld machen? Nun gut, auf den Inhalt und die Qualität der Geschichte hat das letztendlich natürlich keinen Einfluss, wohl aber auf meine Rezension. Denn ich kann schlicht und ergreifend nicht wirklich etwas zum Inhalt sagen, ohne zu viel zu verraten. Man merkt einfach, dass es sich hier nicht um zwei bewusst getrennt voneinander geschriebene Teile handelt. Viel mehr wird einfach da weitererzählt wo der erste Teil endete, was ja auch logisch ist, da es eigentlich eine zusammenhängende Geschichte ist. Entsprechend müsste ich hier den ersten Teil gefühlt komplett spoilern, wenn ich was zu den Geschehnissen im zweiten Teil sagen möchte und das will ich einfach nicht. Daher möchte ich in dieser Rezension einfach nur ein abschließendes Fazit geben. Schon bei Teil eins habe ich deutlich gemacht, dass mir die Geschichte sehr gut gefallen hat und mich vor allem die starken weiblichen Charaktere begeisterten. Dies hat sich auch im zweiten Teil so fortgesetzt. Wie sollte es auch anders sein, wenn mir Teil eins schon gefiel. Bei einem zusammenhängenden Buch, gefällt mir ja auch nicht plötzlich nach der Hälfte der Stil nicht mehr. Insgesamt betrachtet ist für mich Der Orden des geheimen Baumes eine wundervoll gestaltete High-Fantasy Geschichte, für die man jedoch bereit sein muss. Es ist definitiv kein Buch, das man mal eben in ein paar Tagen liest, sondern es braucht Zeit. Denn die Geschichte braucht die volle Aufmerksamkeit und Konzentration des Lesers. Lässt man sich darauf jedoch ein, wird man in eine faszinierende und gleichermaßen gefährliche Welt entführt, die mit ihren Drachen, Magiern und Königreichen zu verzaubern weiß. Eckdaten: Autorin: Samantha Shannon Verlag: 544 Preis: 20,00 € – Hardcover Seitenzahl: ISBN: 978-3-7645-3240-6 Weitere Formate: eBook

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Der namenlose Eine wird sich erheben, so viel steht fest. Königin Sabran ist jedoch eine Gefangene in ihrem eigenen Palast und ihrer Zofe Ead wird von der Priorei befohlen, in Sachen Drachen nichts weiter zu unternehmen. Die Königin steht völlig schutzlos dar. Sie und Ead beschließen zu fliehen und das Schwert Ascalon zu suchen – die einzige Waffe, die etwas gegen den namenlosen Drachen ausrichten kann. Und auch Tané, die junge Magierin aus dem Osten ist wild entschlossen dem Drachen die Stirn zu bieten. Eigentlich ist „Der Orden des geheimen Baumes – Die Königin“ kein zweiter Band, sondern vielmehr eine Fortsetzung. Schließlich sind die beiden Bände im englischen Original als ein Buch erschienen. Dementsprechend nimmt auch die Komplexität des ersten Teils nicht ab, sondern eher noch zu. Vor allem die verschiedenen Kulturen und Glaubensrichtungen werden detailliert und ausführlich beschrieben. Beim Lesen muss man da an der einen oder anderen Stelle schon genau hinschauen, damit man nicht durcheinanderkommt. Zumal die Kulturen und Glaubensrichtungen immer wieder großen Einfluss auf die Politik und die politischen Strukturen haben, was wiederum die Handlung maßgeblich bestimmt. Wie auch im ersten Teil behält Samantha Shannon die wechselnden Perspektiven auch in der Fortführung bei. Dadurch geht die Handlung in die Tiefe und lässt die Leser*innen in die Strukturen der erzählten Welt eintauchen. Zwischenzeitlich bekommt die Geschichte so aber auch einige Längen, in denen eher Hintergründe als Handlung abgehandelt werden. Nichtsdestotrotz gelingt es der Autorin die Aufmerksamkeit der Leser*innen immer wieder auf das Geschehen zu lenken. Ihr Erzählstil erweckt außerdem den Eindruck, dass die Geschichte noch längst nicht auserzählt ist und man die Charaktere lediglich ein Stück weit begleitet hat, wodurch das Ende relativ offen gehalten wird.

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Jessi

Von: Theblushedbook

02.01.2021

Ich fand es klasse das es diesmal mehr um Tané, die Drachen Reiterin ging, das hat mir in Band 1 sehr gefehlt. Leider aber ist trotz allem wieder die eigentliche Drachenthematik völlig unter gegangen. Während ich es gut fand das auch andere starke Charaktere zu Wort kamen und nicht nur Ead, ist mir jedoch eins immer wieder stark aufgefallen. Es war ziemlich politisch angehaucht, was nicht für jeden etwas ist. Ich bin leider nicht der Typ dafür, fand aber das es sehr gut zur komplexen Welt der Bücher gepasst hat. Dafür fand ich allerdings das Finale um so besser. Ja es war ein bisschen kurz geraten, aber es war sehr intensiv geschrieben. Allerdings war das Ende dann doch wieder ein wenig überstürzt, da hätte ich mir ein paar mehr Seiten gewünscht. - Empfehlen tue ich es jeden der auf High Fantasy steht und vor allem mit Frauen in einer starken Hauptrolle. Vorstellen kann ich mir sogar, das durch den hohen politischen Anteil, Männer auch gefallen daran finden können.

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Achtung!!! Spoiler möglich, da es sich um einen Folgeband handelt. Ead versucht alles, um Sabran vor Verrätern zu schützen und sie aus der Gefangenschaft zu befreien. Gleichzeitigt versucht Tané sich ihrem Schicksal zu stellen und mit der Verbannung auf die Federinsel zurecht zu kommen. Bis ihr eines Tages ein Juwel aus der Seite operiert wird und sich alles ändert. Sie hat einen Teil der Waffe, die den namenlosen Einen töten kann. Ead besitzt das andere Juwel und um die Waffe zu vervollständigen brauchen sie das Schwert von Ascalon. Auf der Suche danach treffen sie auf Kalyba, die Hexe. Sie enthüllt ihnen eine dunkle Wahrheit, die Sabrans ganzes Leben auf den Kopf stellt. Es scheint als wären die Schicksale von Tané, Ead und Sabran miteinander verknüpft, denn sie finden auf jede erdenkliche Weise zusammen. Sie sind die, die den namenlosen Einen besiegen müssen. Vor allem für Tané geht es auf eine gefährliche Reise, die sie fast das Leben kostet. Ihre Charakterentwicklung ist unglaublich. Sie wird immer stärker und hat einen wahnsinnigen Kampfgeist entwickelt. Ihre Verbindung zu ihrem Drachen ist wirklich rührend und etwas ganz Besonderes. Der zweite Band liest sich auf jeden Fall einfacher als der Erste. Da man die Charaktere und die Welt schon kennengelernt hat, fühlt man sich mehr als wohl, den Protagonisten beim Kämpfen und Welt retten zu zusehen. Das große Finale hat mich aber dann doch etwas enttäuscht, da ich einen großen Knall erwartet habe. Ich hab mir die finale Schlacht epischer vorgestellt, als sie dann tatsächlich war. Veränderungen sind ebenfalls ein großes Thema im Buch, da sich für die Protagonisten ihr ganzes Weltbild verändert und ihre Welt sich auf den Kopf stellen wird. Mir hat es echt gut gefallen, dass in dem Buch vieles hinterfragt wird und alle offen für Veränderungen sind. Der Schreibstil ist bemerkenswert und einzigartig. Die Art und Weise wie sie Handlungen beschreibt ist bildlich und authentisch.

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„Der Orden des geheimen Baumes – Die Königin“ ist der zweite Teil des englischen Einteilers, der Geschichte um Inys und seine Nachbarstaaten. Der zweite Band um Ead, Tané und Sabran ist noch ereignisreicher als „Die Magierin“, denn alle Handlungsstränge kommen hier zusammen. Ead reist in ihre Heimat, zu dem Kloster des geheimen Baumes, um hier um Unterstützung für ihr Vorhaben, den Namenlosen Einen zu bekämpfen, zu bitten. Es tun sich neue Wege auf, das Schicksal der Welt zu lenken, dies kann jedoch nur mit Hilfe der legendären Hexe Kalyba passieren. Auf der anderen Seite des Kontinentes ist Tané, das Gegenpol zu Ead, und noch ahnen die beiden Frauen nicht, daß sie ihre Kräfte bündeln müssen um die Welt zu retten. Der zweite Teil hat mir, wie auch schon die erste Hälfte, gut gefallen. Die Ereignisse überschlagen sich hier förmlich, man lernt noch mehr Herrscher und Länder kennen. Leider fand ich einige der Personen etwas zu oberflächlich dargestellt, oder auch zu schnell abgehandelt. Ich habe das Gefühl, daß in dieser Welt, die Samantha Shannon erschaffen hat, es noch mehr spannende Geschichten gibt, leider war keine Zeit diese auch noch zu erzählen, ansonsten hätte das Ganze vielleicht eine Buchreihe werden müssen. Trotzdem bin ich sehr begeistert von der Autorin, ihrem Schreibstil und der phantastischen Welt, die sie uns vorstellt.

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Nachdem mir bereits der erste Band des Ordens des geheimen Baums trotz kleinerer Kritikpunkte sehr gut gefallen hatte, musste ich natürlich gleich weiterlesen. Zum Glück mussten wir uns ja auch nicht lange gedulden. Die Fäden kommen zusammen Da es im Original ein Einteiler ist, setzt dieser Band selbstverständlich nahtlos an seinen Vorgänger an. War der Einstieg in Die Magierin noch etwas langatmig und musste man sich erst in die Welt einfuchsen war der Einstieg nun mühelos, besonders, wenn man die Teile kurz hintereinander liest (was ich empfehlen würde). Das Buch startet sowohl im Osten bei Tane, als auch bei Ead mit einem neuen Schauplatz, was gleich zu Beginn frischen Wind in die Handlung bringt. Noch dazu fangen jetzt die ersten Fäden der Geschichte an zusammen zu laufen. Charaktere begegnen sich, Pläne werden geschmiedet, Bündnisse ersucht. Insgesamt kann man sagen, dass es nun deutlich flotter zur Sache geht, als beim Vorgänger. Dadurch, dass sich nun mehrere Protagonisten treffen, störte mich bei diesem band auch nicht die vielen Perspektivenwechsel. In band eins störten mich die häufigen Perspektivenwechsel, die ich als zu abrupt wahrnahm. Dieses Mal hatte ich nicht das Gefühl im Lesefluss ständig unterbrochen zu werden, was wie eben gesagt, vor allem daran lag, dass die Handlungsstränge nun zusammenlaufen. Eine kurze Finalschlacht Ihr seht als, was das Tempo der Geschichte und den Lesefluss angeht, konnte die Geschichte rund um Ead, Sabran und Tane sich deutlich verbesser und ich persönlich fand das Buch durchweg spannend. Ganz ohne Kritik komme ich aber leider trotzdem nicht aus, denn eine (wenn auch kleinere) Enttäuschung war das Finale. Dieses war nämlich erstaunlich schnell vorbei. Über tausend Seiten lang wurden wir auch die Ankunft des namenlosen Einen vorbereitet. Er wurde als das größte Übel der Menschheit beschreiben, das ultimative Böse und dann war die Entscheidungsschlacht so unspektakulär. Hier hätte es ruhig etwas mehr Drama und Epik sein können, das ist jedoch mein einziges Manko an dem Buch. Zusammenfassend lässt sich sagen: Wem schon der erste Band Des Ordens des geheimen Baumes gefiel, dem wird sicherlich auch der zweite Band überzeugen kann, der im Wesentlichen die Linie fortführt (was wohl im Hinblick auf das Original kaum überrascht). Fazit: Das Finale des Ordens des geheimen Baums war für meinen Geschmack zu unspektakulär, ansonsten kann sich der zweite Teil jedoch sehen lassen. Man bekommt richtig klasse High Fantasy mit diversen Charakteren und starken Frauenfiguren geboten, die nicht nur stark sind, weil sie kämpfen können, sondern vor allem, weil sie aktiv handeln, Verantwortung tragen und daran wachsen.

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Der zweite Band schließt nahtlos an den Ersten an, was kein Wunder ist, da das englische Buch in zwei Teile im deutschen geteilt wurde. Aber der Punkt, wann das Buch aufgeteilt wurde, wurde gut gewählt und war ganz sinnig. Der zweite Band hat mir aber nicht so sehr gefallen wie der Erste. In dem Band waren die Hauptcharakter die meiste Zeit unterwegs. Man reiste von A nach B nach C zurück nach A. Klar hat das Reisen Sinn gemacht und es gehört zur Story, aber ich hätte mir die Zwischensequenzen etwas länger gewünscht. Ead ist wieder bei Sabran und das Treffen wurde sehr kurz gehalten, sodass mir etwas an Stimmung verloren gegangen ist. Roos taucht auch wieder auf, aber er wird eher vernachlässigt und seine Rolle wird immer geringer gegen Ende hin. Ich fand den finalen Kampf gegen den Namenlosen Einen auch etwas sehr kurz und auch die letzten Kapitel in denen beschrieben wurde, wie es den Hauptcharaktern nach dem Finale erging etwas kurz. Ich hätte mir einfach etwas mehr gewünscht und war etwas enttäuscht von dem zweiten Band. Ich finde den Band schwächer als den Ersten. Spannend fand ich die Enthüllungen in dem Buch wie beispielsweise einige Charaktere zusammenhängen, aber auch über Fakten aus der Vergangenheit. Diese Wendungen haben mich sehr überrascht, weil einiges sich anders entwickelt hat, als gedacht. Aber manchmal war mir die Präsentation etwas kurz. Man hätte es ruhig an vielen Stellen noch mehr ausschmücken können. Der Schreibstil von Samantha Shannon bietet sich dafür ja auch sehr gut an und im ersten Band war das Tempo auch besser. Im zweiten Band ging es oft husch husch, was mir etwas den Spaß verdorben hat. Der Schreibstil an sich ist schön und im Original sicher auch noch um einiges besser. Das Worldbuilding ist auch sehr gut, die Welt ist sehr komplex und auch die Umsetzung mit den zwei Arten von Drachen fand ich klasse und hätte mir da manchmal noch etwas mehr Informationen gewünscht. Ich bin gespannt ob die Autorin noch einen Band in der Reihe plant. Da die Welt aus den beiden Bänden schon sehr groß und komplex ist, würde es sich das anbieten.

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