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Rezensionen zu
Eine ganz dumme Idee

Fredrik Backman

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Witzig und ausgefallen

Von: Linda

05.09.2021

"Eine ganz dumme Idee" von Fredrik Backman ist ein ausgefallener und witziger Roman, der mir sehr gut gefallen hat. In der Geschichte geht es um einen Bankraub, ein Geiseldrama und um ganz viele Leute, die zur falschen Zeit an einem falschen Ort sind. Der Roman sprüht nur so vor witzigen Einfällen und es hat einen Heidenspaß gemacht, ihn zu lesen.

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Leben kann so unterschiedlich sein

Von: Leseratte

04.09.2021

Das war mein erstes Buch von Fredrik Backmann. Gleich vorweg, es hat mir sehr gefallen, auch wenn ich erst ein paar Seiten brauchte, um mit dem schreibstil klar zu kommen! Das Buch zeigt, was eine einzige unüberlegte Handlung verursachen kann. Das man ungewollt noch andere Menschen mit in seine Geschichte rein ziehen kann und das doch gar nicht möchte. Gleichzeitig zeigt das Buch aber auch, dass jeder von uns seine Geschichte und seine Probleme hat. Und das es manchmal einfach nur andere Menschen um einen braucht, damit man alles wieder auf den richtigen Weg rücken kann. Sehr tolles Buch, das definitiv zum Nachdenken anregt.

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Tolles Buch

Von: DM

02.09.2021

Es ist alles in allem ein tolles Buch. Ich mag solche Geschichten, das auch am Schluss noch zum Nachdenken anregt!

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Als ich das Buch erhalten habe, waren meine Erwartungen sehr niedrig. Das Cover und der Klappentext wirken interessant. Allerdings bin ich von einem unterhaltsamen Sommerroman ausgegangen. Das Buch hat mich dann doch überrascht. Auch wenn man den Weg der Geschichte nicht gleich erkennt, schafft es der Autor einen in die Geschichte hineinzuziehen. Er spricht mit seinem wunderbaren, neuartigen Schreibstil mehrere Emotionen an. Das Buch lässt einen ebenso auflachen, als das man es auch zum Nachdenken mal aus der Hand legen muss. Die Charaktere sind tiefgründig gezeichnet. Das Buch unterhält einen viel nachhaltiger, als der erst Eindruck vermuten lässt.

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„Eine ganz dumme Idee“ schildert die Geiselnahme während einer Wohnungsbesichtigung und die Folgen dieser. Der Schauplatz ist die Wohnung in Stockholm und das Polizeirevier. Kurz vor Neujahr besichtigt eine Gruppe Menschen eine Wohnung in Stockholm. Auch dabei ist ein Sprenger für Wohnungsbesichtigungen, der im Auftrag einer Frau arbeitet, die ihren Mann gutes Verhandlungsgeschick geben möchte. Neben den Erzählungen in der Wohnung geht es auch immer wieder um die Befragungen der Zeugen bei der Polizei und auch die Erinnerungen der Geiseln. Insgesamt ist es ein Buch voller psychologischer Kniffe, Flashbacks und Verwirrungen, aber dadurch, dass es sehr detailliert geschrieben ist, kann man es leicht lesen. Kaufempfehlung!

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Von Humor zu Wohlfühlroman

Von: Gabriele

29.08.2021

Es ist zweifellos eine dumme Idee, eine bargeldlose Bank überfallen zu wollen. Anschließend die bei einer Wohnungsbesichtigung zufällig aufeinander getroffenen Menschen als Geiseln zu nehmen, ist wahrscheinlich auch nicht viel besser. So kommt eins zum anderen, die Ereignisse überstürzen sich und dennoch war es für alle ein schöner Tag. Das Buch startet unglaublich lustig und es lässt sich kaum vermeiden, immer wieder laut zu lachen, weil man sich und das Leben in Backmans humorvollen Betrachtungen wiedererkennt. Eine skurrile Gruppe von Menschen hat sich da versammelt: - die Maklerin, die auch eine polizeiliche Befragung zu Verkaufszwecken nutzt - die Bankerin Zara, deren Hobby Wohnungsbesichtigungen in der Unter- bzw. Mittelschicht sind - Roger, der ständig Projekte braucht, um sich wichtig zu fühlen - Anna-Lena, Rogers Frau, die den IKEA-Katalog auswendig hersagen kann - Estelle, eine alte Dame, die den Unterschied zwischen Stockholmern und "Stockholmern" kennt - Julia, die hochschwanger ist und deren Kleidung so aussieht, als hätte man sie aus den Mänteln eines ins Jenseits beförderten Magiers genäht - Ro, Julias Frau, die nicht weiß, ob sie Kinder mag und deren Kleidung so aussieht, als würde sie vor einer Bowlinghalle Drogen verticken - Lennart, das männliche Kaninchen. Und dann gibt es natürlich auch noch Ermittler, den älteren und den jüngeren Polizisten. Der eine schaut während der Arbeit auf die Uhr, um zu sehen, ob bald Mittagspause ist, der andere schaut während der Mittagspause auf die Uhr, um zu sehen ob er bald weiterarbeiten kann. Die Geschichte ist in kurzen Kapiteln erzählt, es gibt schnelle Wechsel und viele Wendungen. Wir begleiten die Ermittlungen, die durch Protokolle der Zeugenaussagen ergänzt sind, parallel wird die Geschichte der Geiselnahme in Rückblicken weiter entwickelt. Im Mittelteil hätte man vielleicht etwas straffen können, da hatte ich das unklare Gefühl, wir kreisen und kommen nicht weiter. Zunächst dominiert ganz klar der Witz, mit dem besseren Kennenlernen der Personen wandelt es sich dann später in einen "Wohlfühlroman", wobei der Humor nicht verlorengeht. Alle lernen sich kennen mitsamt ihren Schwächen, Ängsten und Fehlern, sie beginnen, sich zu mögen und sich zu helfen. Wir sind dabei und mögen sie auch. Das Buch eignet sich für alle, die gerne mit Humor gewürzte Wohlfühlromane lesen.

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„Eine ganz dumme Idee“ ist ein Roman von Fredrick Backmann über einen Bankraub, der komplett schief läuft und in eine Geiselnahme endet. Es ist eine Geiselnahme der "anderen Art" und die Geiseln lernen sich kennen. Jede Geisel hat seine Eigenarten und seine besonderen Talente, was die einzelnen Personen sympathisch macht. Aus den einzelnen Personen wird eine Einheit. in den Charakteren erkennt man alle menschlichen Stärken und Schwächen. Beim Lesen fragt man sich manchmal, in welche Richtung der Roman geht, macht es aber umso spannender.

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Eine ganz dumme Idee

Von: Doris N.

22.08.2021

Die Idee für dieses Buch ist genau so unkonventionell wie F. Backmans Art zu schreiben. Die Polizei-Protokolle sind etwas nervig zu lesen, es ist aber auszuhalten. Die Gespräche der Protagonisten sind oft tiefschürfend und hintergründig. Das Ende lässt den Leser einigermaßen zufrieden, aber auch nachdenklich, zurück. Insgesamt lesenswert

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