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Rezensionen zu
Die verlorene Frau

Emily Gunnis

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Die Geschichte entfaltet sich wie eine Zwiebel

Von: Büchermaus86

28.06.2020

Schon das erste Buch der Autorin (das Haus der Verlassenen) konnte mich fesseln und überzeugen. Dementsprechend habe ich mit Spannung ihr 2. Buch erwartet, ich wurde nicht enttäuscht. Eine düstere Geschichte, die sich Seite für Seite entblättert wie eine Zwiebel. Ich fand es aufgrund der ganzen unterschiedlichen Charaktere teilweise schwierig der Geschichte genau folgen zu können. Da hätte ich mir eine Übersicht alle Charaktere gewünscht um besser folgen zu können. Auch wurde mir zu wenig Augenmerk auf die Ausgangsgeschichte im November 1960 gelegt. Trotzdem ein rundum gelungenes Werk, welches sich flüssig lesen lässt. Besonders gut haben mir Harriets Tagebucheinträge gefallen und ich konnte mich sehr gut in sie und diese Zeit einfühlen.

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Frauenfiguren mit einem Leben voller Drama, eine Handlung, die Zeitebenen verwebt und die Vergangenheit die Puzzlestücke für die Rätsel der Gegenwart liefert – das prägt auch das neue Buch „Die verlorene Frau“ von Emily Gunnis. In ihrem Debütroman „Haus der Verlassenen“ ging es um das Schicksal unfreiwillig schwangerer junger Frauen in den 1960-er Jahren, diesmal ziehen sich Trauma, Gewalt und psychische Störungen durch die Generationen. Am Anfang lernt der Leser die 13-Jährige Rebecca kennen, die im Jahr 1960 in einem Polizeirevier in einem englischen Küstenort vernommen wird. Dabei ist das Mädchen schwer traumatisiert, denn seine Eltern sind durch eine Gewalttat ums Leben gekommen. Der Vater, ein psychisch angeschlagener und gewalttätiger Kriegsveteran, hat offenbar die Mutter getötet und dann Selbstmord begangen. Oder sollte der benachbarte Farmer seine Frau im Spiel gehabt haben? Der unsensible Polizist, der das verstörte Mädchen bedrängt, verfolgt sie in ihren Gedanken, als sie Jahre später Mutter einer Tochter wird. Während einer postnatalen Psychose glaubt sie, den Polizisten wieder zu sehen. Um ihre Tochter Jessie kann sie sich zunächst gar nicht kümmern, besonders, da sie als junge Ärztin schon früh die Verantwortung für das Kind an ein Kindermädchen abgeben muss und Jessie nach dem Scheitern der Ehe beim Vater bleibt. Doch nun ist Jessie selbst schwanger und reagiert nach einer schweren Geburt mit Wahnvorstellungen. Überzeugt, man wolle ihr schaden und ihr Kind töten, flieht sie mit dem Neugeborenen aus der Klinik. Die Zeit drängt, denn der Säugling leidet an einer Infektion und braucht dringend medizinische Versorgung. Jessies Halbschwester, die Journalistin Iris, nutzt ihre beruflichen Kontakte, um sich der Suche nach Jessie anzuschließen. Wiederholt sich die Geschichte? Können die Gräben innerhalb einer disfunktionalen Familie überwunden und verschüttete Wahrheiten ans Licht geholt werden? Gunnis verknüpft Spannung, Familiendrama und eine düstere Atmosphäre familiärer Gewalt und psychischer Krankheiten mit einem Gesellschaftsporträt einer Klassengesellschaft, die auch nach dem Zweiten Weltkrieg noch funktionierte und in der Frauen der Willkür ihrer Ehemänner ausgeliefert waren. Dabei schafft sie es, anspruchsvolle Themen in einem spannenden Unterhaltungsroman unterzubringen und ein Dümpeln in seichten Lesegewässern zu vermeiden. Auch wenn das Buch im Mai erschienen ist - am besten passt die Lektüre zu einem düster-nebeligen Spätherbsttag!

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Dies ist das zweite Buch von Emily Gunnis - es hat mir wieder sehr gut gefallen. Es ist eine sehr ergreifende Geschichte, die sie uns hier zugänglich macht. Rebecca wird in der Nachkriegszeit geboren, ihr Vater wird in ein psychiatrisches Heim eingewiesen, da er schwer kriegstraumatisiert ist, darum lebt Rebecca mit ihrer Mutter allein, bis Jacob entlassen wird. Als Rebecca dreizehn Jahre alt ist, geschieht jedoch ein Unglück, die Eltern sterben und Rebecca bleibt traumatisiert zurück. Jahre später scheint sich Rebeccas Geschichte zu wiederholen, als ihre Tochter Jessi mit ihrem Baby spurlos verschwindet... Eine Mischung aus Familiendrama, Schicksal, Krimi und Thriller in England. Es spielt in der Nachkriegszeit, wobei Jacobs Kriegstrauma nicht das vorherrschende Thema ist. Ein großes Thema des Buches sind Psychosen und der Umgang mit daran erkrankten Menschen zu dieser Zeit. Es ist sehr spannend und mitreißend, die Schicksale der Manschen haben mich sehr berührt. Die Autorin hat gut recherchiert und wer sich für diese Zeit interessiert, ist bei ihr gut aufgehoben. Auch ihr erstes Buch "Das Haus der Verlassenen" ist sehr empfehlenswert.

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Das Buch ist in mehrere Kapiteln und auch Perspektiven unterteilt, die immer gut mit einem Datum und der Person gekennzeichnet wurden. Doch irgendwie hat es mir am Anfang große Probleme bereitet in die Geschichte hinein zu kommen, denn es gab sehr viele Informationen und die Zusammenhänge waren für mich noch nicht ganz fassbar. Mit der Zeit wurde das bedeutend besser. Die Charaktere wurden anschaulich beschrieben und auch ihre Emotionen sind gut fassbar. Mir gefällt es, dass die Rolle der Frau und des Mannes in der Vergangenheit kritisch beäugt wurden und man auch erfährt, warum Rebecca ihr Kind Jessie weggegeben hat an ihren Exfreund Harvey. Fast alle Fragen meinerseits wurden beantwortet. Die Geschichte ist sehr packend gewesen und auch sehr bewegend.

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,1960. Es ist eine stürmische Nacht, in der die Eltern der damals 13-jährigen Rebecca in dem malerischen, am Meer gelegenen Cottage „Seaview“ gewaltsam ums Leben kommen. Wie viel hat das zutiefst verstörte Mädchen mitbekommen? Und wer war der geheimnisvolle Besucher, der kurz zuvor an die Tür geklopft hat? Gibt es ihn überhaupt? 2014. Unmittelbar nach der Entbindung verschwindet Jessie mit ihrem Neugeborenen aus der Klinik in die eisige Novermberkälte. Die junge Frau befindet sich in einer seelischen Ausnahmesituation, das Baby braucht dringend medizinische Hilfe. Jede Sekunde zählt. Jessies Halbschwester, die Journalistin Iris, macht es sich zur Aufgabe, Mutter und Kind zu finden. Doch dazu ist sie auf die Hilfe ihrer gemeinsamen Mutter angewiesen: Rebecca. Sie ist die Einzige, die weiß, was in jener schicksalhaften Nacht vor über fünfzig Jahren wirklich geschehen ist. Und sie ist die Einzige, die wertvolle Hinweise auf den möglichen Verbleib ihrer älteren Tochter und des Enkelkindes geben kann. Doch dazu muss sie ihr jahrzehntelanges Schweigen brechen. Emily Gunnis‘ Roman „Die verlorene Frau“ (Deutsch von Carola Fischer) wird, wie schon ihr vorheriger Roman „Das Haus der Verlassenen“, auf verschiedenen Zeitebenen erzählt. Und das macht den Einstieg in die Geschichte etwas schwer, denn auch innerhalb der unterschiedlichen Zeitebenen werden Zeitsprünge vollführt. Auch die damit einhergehende Vielzahl an Figuren erschwert es, der Handlung von Anfang an zu folgen. Allerdings gibt sich das Problem mit fortschreitender Lektüre, nach den ersten Kapiteln findet man sich in den Handlungssträngen gut zurecht. Das ist jedoch nicht das Einzige, was die beiden Romane der Autorin miteinander verbindet. Hier wie dort steht eine junge Journalistin im Fokus, die eine lange zurückliegende tragische Familiengeschichte aufdecken muss, um die Ereignisse der Gegenwart zu begreifen. Des ungeachtet ist „Die verlorene Frau“ ein Schmöker, der insbesondere ab der zweiten Hälfte zu fesseln vermag und angenehme Lesestunden beschert. Allerdings würde ich empfehlen, die Romane nicht in kurzer Zeit aufeinanderfolgend zu lesen, dafür ähneln sie sich in ihrem Aufbau und der Figurenzeichnung dann doch zu sehr.

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bewegendes Familiengeheimnis

Von: Marakkaram aus Lingen

14.06.2020

Ein spannender und zum Schluss sehr bewegender Roman. 1960: Es ist eine stürmische, unruhige Nacht, in der die 13-jährige Rebecca von einem Klopfen an der Haustür und den verzweifelten Schreien ihrer Mutter geweckt wird. Es ist die Nacht, in der ihr Vater Jacob, ein durch den Krieg gezeichneter, sehr gewalttätiger und unberechenbarer Mann, ihre Mutter zu Tode prügelt und sich t. Polizeibericht selbst richtet. Rebecca wächst daraufhin bei ihrem besten Freund Harvey und seinem Vater auf. 2014: Harvey bringt seine in den Wehen liegende Tochter Jessie ins Krankenhaus, wo sie eine kleine Tochter zur Welt bringt. Die Kleine hat eine Infektion und benötigt Antibiotika; doch noch in der Nacht verschwinden Mutter und Tochter spurlos. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Und Rebecca muss sich ihrer eigenen Vergangenheit und den tiefsten Geheimnissen ihrer Familie stellen.... Es ist mein erster Roman von Emily Gunnnis und am Ende erzählt sie eine sehr starke, emotionale Geschichte, die mich sehr berührt hat. Sie fesselt von der ersten Seite an, denn obwohl man sich einiges, was damals in besagter Nacht geschah, zusammenreimen kann, ergibt sich tatsächlich erst ganz zum Schluss ein komplettes Bild. Die Autorin hat einen unheimlich angenehmen und flüssigen Schreibstil und erschafft dennoch fast durchgehend eine düstere, beklemmende Grundstimmung. Durch die Suche nach Jessie und dem Baby und die unglaublich oft wechselnden Perspektiven, ist die Story sehr temporeich. Aber, und dafür ein großes Lob an die Autorin, man verliert nie den Überblick, da die Abschnitte nicht nur zeitlich und zur Person zugeordnet, sondern weil die Charaktere auch unheimlich gut ausgearbeitet sind. Man hat ein sehr klares Bild von ihnen vor Augen, so dass die Perspektivwechsel - wenn auch rasant - unanstrengend sind. Manchmal waren es mir jedoch fast schon zu viele Perspektiven und ich hätte einfach gerne länger bei einer Person verweilt und dadurch auch mehr erfahren, aber so bleibt die Spannung natürlich konstant hoch. Am besten haben mir die Tagebuchaufzeichnungen von Harriet über ihr Leben mit Jacob gefallen - eine unheimlich taffe und sehr charakterstarke Frau, die mir sofort sympathisch war und mich so manches Mal überrascht hat. Die meisten anderen Charaktere sind eher sperrig, was aber nicht minder interessant ist und sich ganz klar durch ihre jeweilige Vergangenheit erklärt. "Die verlorene Frau" ist eine vielschichtige und sehr spannende Familiengeschichte. Man bekommt zwar immer nur bröckchenweise Einblicke, ob von Rebecca, Harriet, Harvey oder auch Iris, aber auf den letzten Seiten wenn sich langsam alles zusammenfügt, nimmt die Geschichte noch einmal richtig Fahrt auf und man mag das Buch nicht mehr aus der Hand legen, bis auch das letzte Puzzleteilchen an seinem Platz ist und eine berührende Geschichte enthüllt.

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Mein Eindruck: Nachdem ich letztes Jahr „Das Haus der Verlassenen“ gelesen und absolut begeistert war, war für mich ganz klar, dass ich auch dieses Buch der Autorin unbedingt lesen muss. Das Buch ist in verschiedenen Zeitebenen und auch aus verschiedenen Perspektiven geschrieben und der Einstieg fiel mir sehr leicht. Das Hauptaugenmerk liegt in den Jahren 1960 und 2014. 1960 erleben wir gemeinsam mit der 13-jährigen Rebecca, die unter ihrem Vater, der durch den Krieg eine PTBS hat, leidet. Bis sie eines Tages ihre Eltern durch ein tragisches Unglück verliert. 2014 macht sich der Leser gemeinsam mit Iris auf die Suche nach ihrer Schwester, die mit ihrem kranken Baby aus dem Krankenhaus geflohen ist und daraufhin spurlos verschwindet. Die Art wie die Autorin die verschiedenen Handlungsstränge immer weiter miteinander verbunden hat, hat die Geschichte sehr spannend und mitreissend gemacht, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Der Schreibstil ist auch hier wieder wunderbar zu lesen und man fliegt nur so durch die Seiten. Die Autorin hat einfach ein Händchen dafür, die passende Stimmung zu erzeugen. Von drückend, beklemmend bis hin zu Glück und Trauer war alles vertreten und gab dem Buch zusätzlich das besondere Leseerlebnis. Auch was die Darstellung der Charaktere angeht, kann ich nichts Negatives sagen. Egal ob es Harvey, Jessie, Rebecca oder Iris war, sie wurden sehr lebendig dargestellt und hatten auch die nötige Tiefe, so dass sie alle authentisch wirkten und ich mich gut in sie hineinfühlen konnte. Vor allem habe ich Rebecca sehr schnell ins Herz geschlossen. Ich litt mit ihr, als sie ihre Eltern verlor, als sie sich später nach ihrer Tochter sehnte oder auf der verzweifelten Suche nach der jungen Frau und ihrem Baby war. Aber auch Jessie und ihr Schicksal ging mir sehr nahe. Jessies Trauer um ihre Stiefmutter, die Angst um ihr Kind und ihr Gefühl, als ob sie ganz allein auf der Welt war, waren zum Greifen nah. Fazit: Wieder eine wundervolle und gefühlvolle Familiengeschichte durch die wir von den authentischen Charakteren geführt werden. Klare Leseempfehlung.

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1960: Der Vater von Rebecca (13) leidet an einer chronischen Kriegsneurose, wegen der er 6 Jahre lang in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht war. Seit einigen Jahren lebt er nun wieder bei seiner Familie in einem abgelegenen Cottage in Sussex. Aber sein Zustand ist labil: Er wird schnell jähzornig und ist gegenüber Tochter und Ehefrau oft gewalttätig. Eines Nachts hat sich Rebecca wieder einmal in ihrem Zimmer verkrochen, als sie mitbekommt, wie jemand an der Haustür klopft; kurz darauf hört sie Schreie. Wenig später will sie nach ihren Eltern schauen, findet sie aber tot im Wohnzimmer. Die Todesursache kann nie eindeutig geklärt werden. 2014: Rebeccas Tochter Jessie hat gerade ihr erstes Kind zur Welt gebracht. Der Säugling ist jedoch krank und muss gleich nach der Geburt in der Klinik behandelt werden Die junge Mutter ist depressiv, mit der Situation völlig überfordert, reagiert panisch und flieht mit dem Neugeborenen aus dem Krankenhaus. Eine Suchaktion bleibt erfolglos. Ihre Stiefschwester Iris, eine Journalistin, will nichts unversucht lassen, um Jessie und ihr Baby schnell zu finden, doch sie braucht von Rebecca ein paar Informationen, wenn die Suche erfolgreich sein soll. Die mittlerweile 67-Jährige muss nun ein paar streng gehütete Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit offenlegen und Iris in Aspekte ihrer Familiengeschichte einweihen, die sie bislang niemandem anvertraut hat. Resümee: Rebeccas Lebensgeschichte lässt einen nicht los. Die Romanhandlung beginnt zwar erst 1960, als sie 13 Jahre alt ist, die Weichen für die Vorkommnisse jener Nacht, in der ihre Eltern sterben, sind jedoch bereits vor ihrer Geburt gestellt worden. Der Leser erfährt davon in Rückblenden, deren Handlungsstrang sich mit dem der aktuellen Gegenwartshandlung abwechselt. Die Ereignisse beider Zeitebenen sind miteinander verwoben, und die Kenntnis der Vergangenheit ist maßgeblich für Jessies Verhalten sowie ihr Auffinden. Einige Kapitel sind in der Ich-Form aus Sicht einer in Bezug auf Rebecca wichtigen Person geschrieben. Nachdem man einige Zeit gerätselt hat, um wen es sich handeln könnte, ist man schließlich ebenso überrascht wie erschrocken. Für den Leser ist es oft schwierig, die familiären Verhältnisse und Beziehungen zu durchschauen. Sie werden zwar immer klarer, je mehr man aus Rebeccas Vergangenheit – und der ihrer Eltern – erfährt. Ein der Handlung vorangestellter Stammbaum wäre dennoch hilfreich gewesen. Die Atmosphäre ist – der jeweiligen Handlung entsprechend – oft düster und bedrückend. Die Beschreibung des Wetters korreliert meist mit der Stimmung. Der Titel des Buches kann zwar gleich auf mehrere Frauen bezogen werden, die sich verloren fühlen (oder es sogar sind). Dennoch gefällt mir der englische Originaltitel besser: „The lost Child“. Aber das hängt sicher damit zusammen, worauf man den Fokus lenken möchte – auf die Frau(en) oder ihr Kind. Dieser Roman weist viele Gemeinsamkeiten mit „Das Haus der Verlassenen“ von derselben Autorin auf: Auch dort gibt es zwei Zeitebenen, die immer mehr miteinander verschmelzen; auch dort hat eine junge Frau ein Kind zur Welt gebracht, dessen Leben nach der Geburt ein ungewöhnliches Schicksal nimmt; und auch dort recherchiert eine Journalistin. Fazit: ein Roman mit einer bewegenden Familiengeschichte.

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