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Rezensionen zu
Fuchsmädchen

Maria Grund

Die Berling-und-Pedersen-Reihe (1)

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Eine Reihe brutaler Morde, ein totes Mädchen mit einer Fuchsmaske, die sieben Totsünden und ein Mörder ohne Skrupel. Mit ihrem Debütroman Fuchsmädchen (erschienen im Januar 2022 im Penguin Verlag) hat Maria Grund einen packenden und atmosphärischen Schweden-Thriller geschrieben, in dem sie ihre Leser mitnimmt auf eine Reise tief in gesellschaftliche Abgründe. „Auf einer großen Plastikplane auf dem Boden liegt ein deformiertes Fuchsgesicht. Eine Wange hat sich gelöst, was das aufgemalte, gefährliche Lächeln aus dem Gleichgewicht bringt. […] Die Maske ist grotesk, abstoßend und widerwärtig.“ Darum geht´s: Auf einer Insel vor der Küste Schwedens wird die Leiche eines jungen Mädchens gefunden. Bei sich trägt sie eine unheimliche Fuchsmaske. Nur wenige Tage später werden weitere Leichen gefunden. Die beiden Kommissarinnen Eir und Sanna beginnen zu ermitteln. Zunächst ist kein direkter Zusammenhang zwischen den Mordfällen zu erkennen, doch dann werden die beiden Ermittlerinnen auf ein grausiges Gemälde im Haus einer Toten aufmerksam, das sieben Kinder mit ebenso grausigen Masken zeigt. Es beginnt eine rasante Jagd nach einem Serienmörder, bei der Eir und Sanna tief in die Abgründe der menschlichen Seele schauen müssen und dabei selbst in tödliche Gefahr geraten. Vorbild für den Schauplatz dieses Thrillers ist die Insel Gotland, auf der Maria Grund aufwuchs. In einem Interview gibt die Autorin an, dass Inseln für sie eine magische Anziehungskraft besäßen, „die untrennbar mit Geschichten von Angst, Einsamkeit, Widerstandsfähigkeit und Überleben verbunden“ seien. Genau dies vermittelt sie auch in Fuchsmädchen. Durch das Element der mysteriösen Masken und der scheinbar völlig zusammenhangslosen Mordfälle entsteht eine Atmosphäre des Geheimnisvollen. Durch immer neue Rätsel und Offenbarungen wird die Spannung bis zur letzten Seite aufrechterhalten, so dass man das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen will. Auch Einsamkeit, Trauer und das Überleben nach einem Schicksalsschlag spielen in diesem Buch eine große Rolle. Die Autorin hat mit den beiden Ermittlerinnen Eir und Sanna zwei starke und selbstbewusste Hauptprotagonistinnen geschaffen, die jedoch beide auch ihr Päckchen zu tragen und immer wieder mit ihren Geheimnissen zu kämpfen haben. Besonders Sanna droht in einem Strudel aus Schuldgefühlen, Trauer und Erinnerungen zu ertrinken. Dieser Wechsel zwischen Stärke und Verletzlichkeit macht die Protagonisten psychologisch komplex und authentisch. Man merkt, dass die Autorin viel Zeit darauf verwendet hat, umfangreiche Hintergrundgeschichten für die beiden Frauen zu entwerfen. Für mich sind Eir und Sanna darum auch ein absolutes Highlight der Erzählung. Fuchsmädchen – ein atmosphärischer Thriller im eiskalten Schweden, der den Leser mitnimmt auf eine Achterbahnfahrt zwischen Abscheu, Schock und Brutalität einerseits und Emotionalität und Mitgefühl andererseits. Man darf schon sehr gespannt sein auf den zweiten Fall für die beiden Ermittlerinnen, der unter dem Titel Rotwild im Januar 2023 erscheinen wird.

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Das Cover sieht dramatisch aus und passt hervorragend zum Inhalt, denn das Geschehen ist tragisch. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen und ist spannend bis zum Schluss. Es ist ein Thriller, der auf keinen Fall eintönig ist. Es gibt Wendungen, die haben es in sich. Zum einen sind es die Charaktere der Protagonisten, die selbst an einem Abgrund stehen. Eir und Sanna haben traumatische Erfahrungen hinter sich, deswegen sind die Charaktere plausibel. Sie gefallen mir gut, denn Polizisten sind auch Menschen und keine Roboter. Sie werden nicht nur bei der Arbeit mit Abgründen konfrontiert. Aber auch die Kinder sind mit ihrer Vorstellung überzeugend, sie kennen keine heile Welt. Dazu kommt die effektive Darstellung der Umgebung und erzeugt damit eine Atmosphäre, die ohne Zweifel deutlich ist. Das Geschehen ist düster und aufwühlend. Die polizeilichen Ermittlungen sind jedenfalls nicht alltäglich. Bleischwer liegt es in der Verantwortung – wer ist hier Täter oder Opfer? Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Von mir gibt es 5 Sterne! Exzellenter Lesegenuss!

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INHALT: Eisige Kälte herrscht an jenem Sonntag auf der Insel vor der Küste Schwedens. Eine Leiche von einem jungen Mädchen wird in einem verlassenen Kalksteinbruch gefunden. Das Verstörende ist, dass sie eine Fuchsmaske bei sich trägt. Eir ist neu im Team und muss sich mit Sanne irgendwie arrangieren, denn schon ein paar Tage später wird eine weitere Frau tot aufgefunden. In ihrer Wohnung finden sie Hinweise auf eine weitere Maske. Auf der Insel wütet ein eiskalter Serienmörder und muss gefasst werden. Eir erkennt, dass nicht nur ein Mörder gefunden werden muss, sondern auch Sanne birgt ein dunkles Geheimnis und droht in dem Strudel der Vergangengeit gerissen zu werden. MEINE MEINUNG: Dies ist der erste Teil aus der Reihe Berling und Pedersen von Maria Grund. Ich bin sehr gut in Geschichte gekommen und mochte den Schreibstil, der sehr bildhaft, spannend und flüssig zu lesen war. Besonders haben mich die beiden Ermittlerinnen Sanne und Eir begeistern können. Eine jede von ihnen hat ein riesiges Paket zu tragen und beide sind sehr besonders in ihrem Handeln und Denken. Dennoch rückte der sehr brutale und sprachlos machende Fall an keiner Stelle in den Hintergrund. Alles wurde perfekt miteinander verbunden. Der Fall scheint von Beginn an sehr rätselhaft und die Polizei kommt auch noch nicht so recht weiter. Ihr und auch dem Lessr werden immer nur Puzzleteile offenbart und lange wusste ich nicht, wohin diese Reise geht. Dann komm Licht ins Dunkel und ich war schon sehr geschockt über diese Grausamkeiten und dieser Brutalität. Immer tiefer taucht man beim Lesen in den Fall ein und auch immer mehr konnte mich das Buch fesseln, denn ich musste wissen, wer hier der Täter ist. FAZIT: Ein spannender und super gut konstruierter Thriller, interessante Charaktere und fesselnd bis zum Ende.

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Gänsehaut bis zum Schluss

Von: Snow_booklove

07.04.2022

Es herrscht eisige Kälte auf der Insel, an der schwedischen Küste. Eine Leiche wird im Meer vor einem verlassen Kalksteinbruch entdeckt. Die Leiche eines jungen Mädchens. Das mysteriöse an diesem Fall, Die Tote hat eine schaurige Fuchsmaske bei sich. Und dann nur wenige Tage später wird eine weitere Frau tot aufgefunden. Und in ihrer Wohnung gibt es Hinweise auf eine Maske. Ein eiskalter Serienmörder scheint auf der Insel sein Unwesen zutreiben und muss gestoppt werden. Ermittlerin Eir, bleibt nichts anders übrig als mit ihrer neuen Kollegin Sanna zusammen zuarbeiten. Doch auch sie trägt ein dunkles Geheimnis mit sich rum, welches droht sie in den Abgrund zu reißen. Fuchs Mädchen ist der Debüt Roman der schwedischen Autorin Maria Grund. Der Schreibstil ist sehr angenehme und fesselnd. Sie schafft es eine unglaubliche Spannung und auch Atmosphäre aufzubauen. So dass man das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand legen würde. Dieser Thriller war für mich überhaupt nicht voraussehbar, die Spannung hält bis zur letzten Seite. Auch das Szenario um das sich der Thriller dreht ist unglaublich spannend und auch in der heutigen Zeit genau so möglich. Die beiden Ermittlerinnen Eir und Sanna sind unglaublich sympathisch. Auch wenn beide so ihrer Besonderheiten und Eigenarten haben. Aber das machen gute Protagonisten für mich aus. Einzige kleine Anmerkung meinerseits, ab und zu war ich ein bisschen verwirrt über die Zeitsprünge und gewisse Aussagen im Buch. Ich habe diesen Thriller wirklich geliebt und er bekommt eine klare Lese Empfehlung von mir. 5/5⭐️

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Auf einer kleinen Insel vor der schwedischen Küste wird die Leiche eines jungen Mädchens entdeckt. Erste Ermittlungen lassen vermuten, dass sie im See eines Kalksteinbruchs Selbstmord begangen hat. Sanna Berling, die als Kriminalkommissarin auf der Insel tätig ist, zweifelt allerdings daran. Doch zunächst einmal muss sie sich um den Mord an einer alten Dame kümmern, die mit Messerstichen in den Hals getötet worden ist. Dabei findet sie im Haus der einstigen Antiquarin einen Hinweis, der mit dem Selbstmord des jungen Mädchens zusammenhängt. Ein seltsamer Fall, den Sanna mit ihrer neuen Kollegin Eir Peddersen aufrollt, die vom Festland zu ihnen gekommen ist und an deren gewaltbereite Art Sanna sich erst noch gewöhnen muss. „Fuchsmädchen“ ist das Thriller-Debüt der schwedischen Drehbuchautorin Maria Grund, die mit ihm den Auftakt einer neuen Reihe um zwei gewöhnungsbedürftige Kriminalkommissarinnen geschrieben hat. Eine von ihnen ist Sanna Berling, die bei einem Brand ihren Sohn und ihren Mann verloren hat. Seit dem lebt sie in einer von Ratten heimgesuchten Garage und betäubt sich jeden Abend mit Tabletten und Alkohol. Aber nicht nur Sanna hat mit einem Schicksal zu kämpfen, das sie jeden Tag aufs Neue auf eine harte Probe stellt. Auch ihre Partnerin Eir Peddersen wurde in der Vergangenheit nicht verschont. Sie löst, warum auch immer, ihre Probleme vorzugsweise mit Gewalt, kümmert sich aber demgegenüber liebevoll um ihre kleine Schwester Cecile, die schwer drogenabhängig ist. Düster und atmosphärisch präsentiert sich der Thriller, der tief in menschliche Abgründe blicken lässt und dabei wenig hoffnungsvolle Momente beschert. Denn das, was Jahre zuvor in einem Sommercamp für Kinder geschehen ist, erschreckt beim Lesen enorm. Genau wie die Vertuschung der grauenvollen Ereignisse, die seit dem nach Rache schreien. Diese wird dann auch in einem wendungsreichen Geschehen ausgeübt, bei dem lange Zeit nicht klar ist, wer hier als Opfer und wer als Täter agiert. Ein ergreifendes Debüt, das trotz der Verwendung von klischeebehafteten und überzeichneten Figuren fesselnd unterhält und durch ein stets vorhandene Böses Gänsehaut erzeugt. Fazit und Bewertung: Ein Grauen erregender Pageturner mit einem fesselnden Kriminalfall, der starke Nerven verlangt.

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„Fuchsmädchen“ ist der erste Band der Berling-und-Pedersen-Reihe und das Debüt der schwedischen Autorin Maria Grund, das von der Swedish Academy of Crime Fiction als bestes Debüt des Jahres ausgezeichnet und für den Crimetime Award nominiert wurde. Nach dem ersten Leichenfund samt Fuchsmaske im Steinbruch und dem zweiten, bei dem sich wieder eine Fuchsmaske findet, ist klar, dass es sich bei den Morden um einen Serienmörder handelt. Der nächste Mord muss verhindert werden und somit beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Dabei führen die Ermittlungen Sanna und Eir immer wieder in die Vergangenheit. Die Verknüpfung zu den sieben Todsünden ist keine ganz neue Idee, aber sie passt hier hervorragend und verstärkt die düstere Atmosphäre. Mit den beiden Ermittlerinnen Sanna Berling und Eir Pedersen hat Maria Grund zwei starke Charaktere geschaffen, die sehr unterschiedlich sind. Eir ist gerade neu vom Festland auf die Insel gekommen, als sie Sanna für den Fall zu Seite gestellt wird. Im Verlauf der Handlung bekommt man einen guten Einblick in ihr Privatleben, in dem nicht alles glatt läuft. Obwohl es zwischen ihnen Konflikte gibt, arbeiten sie gut zusammen und sie ergänzen sich. Ihre anfänglichen Probleme bei ihrer Zusammenarbeit wirken authentisch und machen sie dadurch irgendwie auch sympathisch. Die Ereignisse sind grausam und die Autorin schafft es ohne unnötige Details eine unglaubliche Gänsehautatmosphäre zu erzeugen. Es gab immer wieder Wendungen, die mich überrascht haben, so dass ich erstaunt und gebannt weitergelesen habe. Für mich war es kaum vorhersehbar, was sich als nächstes ereignen würde oder wer der Täter sein könnte, da es immer wieder falsche Fährten gab. Trotzdem ist das Ende stimmig und auch dieses konnte mich überraschen. Ich lese gerne skandinavische Thriller, da ich die raue und eisige Atmosphäre mag und diese gut in den Bereich Thriller passt. Die Grundstimmung ist düster und ein wenig geheimnisvoll. Der Schauplatz, eine kleine Insel vor der schwedischen Küste, wird hier gut eingefangen. Ich hatte ihn direkt vor Augen. Sanna und Eir sind zwei gelungene Protagonistinnen, deren erster gemeinsamer Fall mir sehr gut gefallen hat. Ich freue mich schon auf weitere Ermittlungsarbeiten des Duos und kann das Buch jedem Liebhaber skandinavischer Thriller nur empfehlen.

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Hallo Ihr Lieben Fuchsmädchen Maria Grund 🌟🌟🌟🌟🌟/5 Ein Debüt dass mich gefesselt hat Ein junges Mädchen wird tot zusammen mit einer eigenartigen Fuchsmaske aufgefunden. Das ruft Eir und Sanna, die neu zum Team dazugestoßen ist auf den Plan. Weitere Leichen tauchen auf aber einen Zusammenhang zu dem toten Mädchen will sich nicht finden. Dieser Thriller begeistert auf eine ganz andere Art. Die 2 Ermittlerinnen sind so anders gezeichnet, man lernt die beiden kennen und doch bleibt so viel ungesagtes zwischen den Zeilen hängen. Der Schreibstil wirkte anfangs auf mich sehr distanziert was zum Setting auf der einsamen Insel in Schweden perfekt passt. Die Autorin hat ein Gespür für schaurige Orte und für außergewöhnliche Protagonisten. Irgendwie schienen alle Personen so wenig greifbar, tief vergraben in ihren Traumata gefangen, die zwar benannt aber emotional wenig zum tragen kamen. Aber genau das kam bei mir an, diese schaurige, melancholische Stimmung, die mich das ganze Buch über begeistert hat. Der Verlauf der Geschehnisse wurde mit jeder Seite verwirrender, gekonnt legt die Autorin falsche Fährten, um sie auf der nächsten Seite schon wieder zu verwerfen. Obendrauf gibt es zusätzlich den Gruselfaktor mit den Tiermasken und einer Auflösung die schockiert. Hier lernen wir Kinder kennen denen Dinge wiederfahren sind, die zwar nicht ins kleinste Detail ausgeschmückt werden, aber allein schon durch diese unnahbare Stimmung, unter die Haut gehen. Das Ende hat mich begeistert und ich freue mich auf eine Fortsetzung mit diesem sehr außergewöhnlichen Ermittlerinnenduo. Für alle die mal was anderes lesen wollen, die sich von einer eigenartigen Stimmung mitreißen lassen wollen, ist dieser Thriller perfekt geeignet. Danke an das Bloggerportal und den penguinverlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars

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Meinung Wow, ich habe das Buch in der Verlagsvorschau gesehen und hatte mir gedacht, dass es ein Thriller nach meinem Geschmack sein würde, aber dass es mich so begeistern würde, damit habe ich nicht gerechnet. Sanna ist Ermittlerin auf einer kleinen Insel in Schweden, und da ihr Partner in Rente geht, bekommt sie Eir als neue Partnerin. Und direkt bei ihrem ersten gemeinsamen Fall kommen sie fast an ihre Grenzen, denn der Selbstmord, bei dem eigentlich alles klar sein sollte, wirft so viele Fragen auf und ein Detail zieht sich über weitere grausame Mordfälle. Der Klappentext beschreibt den Inhalt ja schon recht gut und ich denke, alles weitere solltet Ihr absolut und dringend selber lesen. Denn dieses Buch hat mich einfach so überrascht, ja fast schon überrumpelt mit seinen Charakteren, diesem wahnsinnig guten Schreibstil und mit einer genialen und grausamen Handlung, die eigentlich so unscheinbar und typisch beginnt, und sich dann zu so einer unfassbaren Geschichte entwickelt. Die beiden Protagonistinnen sind wirklich gut erdacht, beide haben Ecken und Kanten, sind irgendwie „kaputt“ aufgrund ihrer Vergangenheiten und sind dabei so stark und gut in ihrem Job. Und auch der Schreibstil ist genauso kantig, wie die beiden Frauen, die gemeinsam in dem Fall mit dem Fuchsmädchen ermitteln, er ist genauso authentisch und einnehmend und einfach irgendwie anders, aber absolut genial. Ich kann gar nicht viel mehr dazu schreiben, als dass das Buch ein absolutes Highlight war und ich es gar nicht erwarten kann, noch mehr Fälle mit Eir und Sanna zu erleben. Denn das war kein typischer Thriller, sondern ein wahrer Lesehochgenuss – ich kann es gar nicht anders sagen, ich konnte nicht genug davon bekommen und das Buch erst zur Seite legen, nachdem ich es beendet hatte. Die Autorin hat es geschafft, dass ich mit fieberte, ich hatte meine Verdachtsmomente, die sich immer wieder als falsch erwiesen und auch, wenn ich zum Schluss doch den Eindruck hatte, dass ich jetzt auf der richtigen Fährte bin, hatte ich so nicht damit gerechnet. Fazit Ein Thriller-Highlight für mich: Hier hat meiner Meinung nach alles gepasst, die Charaktere sind richtig gut erdacht, die Handlung entwickelt eine absolute Sogwirkung und der Schreibstil rundet das Ganze ab, und macht diesen Pageturner zu einem der besten Thriller, die ich bisher gelesen habe. Mir hat das Gesamtpaket richtig gut gefallen und freue mich schon auf weitere Fälle der beiden schwedischen Ermittlerinnen.

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