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Rezensionen zu
Morgen werden wir uns finden

Marina Kirschner

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Wir begleiten Valerie und David über mehrere Jahrzehnte hinweg. Sie sehen sich zum ersten Mal, als beide noch im Kindergartenalter sind und genau nebeneinander wohnen. Bevor sie allerdings die Gelegenheit bekommen miteinander zu spielen, zieht das Mädchen mit ihren Eltern zur Großmutter. Die wohnt zwar immer noch in der gleichen Stadt wie David, doch mehr als in ein paar Situationen, in denen sich beide nur flüchtig wahrnehmen, gibt es nicht. Das wird auch dann nicht anders, wenn die beiden älter werden und irgendwann erwachsen sind. Und ob sie wirklich irgendwann einmal miteinander reden werden, müsste ihr selbst herausfinden. Das Cover ist ganz in rosa gehalten. Wer dabei allerdings einen kitschigen Liebesroman erwartet, kennt Marina Kirschner nicht. Die Handlung ihrer Romane ist nämlich immer ganz anders, als das Cover oder der Klappentext vermuten lassen. Und von „kitschig“ bleiben ihre Geschichten, zum Glück, weit entfernt. Die Erzählperspektive wechselt kapitelweise von Valerie zu David. Die Übergänge knüpfen dabei nahtlos aneinander an. Das hat mir besonders gut gefallen und macht ein bisschen, wie ich finde, den Reiz aus. Immer habe ich mich ein bisschen mitgeärgert, wenn die beiden wieder nicht miteinander geredet habe und das obwohl es wirklich knapp war. Dadurch hat sich bei mir allerdings auch eine unglaubliche Ungeduld eingestellt, so dass mich die Handlung eine Zeitlang richtig genervt hat. Ständig scheitert selbst das kleinste „Hallo“. Zum Glück gibt es um die beiden herum, noch andere Handlungsstränge die, die Aufmerksamkeit fesseln. Man lernt die Familie und Freunde von Valerie und David kennen und erfährt viel über deren Leben. So begleitet man Valeris Eltern auf deren beruflicher Entwicklung oder blickt ein bisschen hinter die Kulissen einer Pflegefamilie. Fazit: Ein unterhaltsamer Roman mit abwechslungsreicher Handlung, der anders verläuft als erwartet.

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Ein schöner Roman

Von: Ihrebuchwelt

19.08.2023

Es war ein ganz besonderes und spannendes Buch. Wenn ich daran zurückdenke, fällt mir vor allem eines ein: der tiefgründige, fesselnde Schreibstil, der einen sofort in seinen Bann zieht, ohne dass man sich vorher Gedanken darüber machen muss. Wie die Szenen, die Charaktere beschrieben wurden, das war wie Liebe auf den ersten Blick. Zumal sich beide kennen, einmal nebeneinander gewohnt haben. Aber die Dinge ändern sich im Leben und man wird auch älter. Aber was beide nicht ahnen: Sie waren sich näher, obwohl sie es nicht wussten. Auch wenn ihr Leben erfüllt schien, merkte man schon beim Lesen, dass ihnen etwas fehlte. Es hat mir so gut gefallen. Dieser Übergang von der Kindheit zum Erwachsenenalter, diese Ansichten erzählt zu bekommen, das war unglaublich. Man fühlte sich ihnen nahe, konnte ihre Gedankengänge besser nachvollziehen.

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Berührende Geschichte

Von: designatedguys

18.07.2023

Seit »Zusammen sind wir wundervoll« zählt Marina Kirschner zu den Autor*innen, auf die ich ein besonderes Auge habe. Ihre Macht mit Worten umzugehen und Geschichten zu erzählen, die unter die Haut gehen, ist meiner Meinung nach wirklich beeindruckend. Auch in ihrem neuen Roman hat sie wieder eine Geschichte geschrieben und Worte gefunden, die noch lange in mir nachhallen werden. Dabei begleiten wir die Protagonisten David und Valerie über eine lange Zeit. In ihrer Kindheit waren sie Nachbarn von gegenüber. Sie haben nie wirklich viel mit einander zutun gehabt, und doch war da ein großes Interesse am jeweils anderen. Marina Kirschner gelang es wundervoll, diese Gefühle auf mich zu projizieren. Mit dem Umzug und dem Größerwerden trennen sich die Wege der beiden, auch wenn sie einander nie ganz vergessen. Wir lesen davon, wie die beiden ihre Leben nun meistern, die voranschreiten, und gleichzeitig spinnt das Schicksal im Hintergrund tief verwobene Fäden. Werden sich ihre Wege kreuzen und sie das Glück in einander finden können? Ich bin ein riesiger Fan von Marinas Büchern – ihrem elfenhaften Schreibstil, mit dem es ihr gelingt, Gefühle zu transportieren, ohne sie auszusprechen. Sie meistert die »Show, don‘t tell«-Regel meisterhaft und schreibt sich damit regelmäßig in mein Herz. In diesem Buch fliegt man wohl nicht durch die Seiten, dafür ist es wie bei einem Wimmelbild — wenn man sich Zeit lässt und die Geschichten in sich aufsogt, sieht und spürt man noch viel mehr Details. Mir gefiel, dass immer wieder detailhafte Szenen beschrieben wurden und dann einige Jahre übersprungen wurden. So bekommen wir einen Ausblick auf rund 30 Jahre. Es war ein ganh bespnderes Gefühl, zu merken, wie sich über die lange Zeit die Ansichten und Ziele der Personen verändern. Wie sie »erwachsen« werden. 💭 Wenn ihr auf der Suche nach einer ruhigen, ganz besonderen Geschichte seid, Slow-burn liebt und detailverliebt seid — greift unbedingt zu Marina Kirschners Büchern!🫐

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MEINUNG: Marina Kirschner hatte ich schon länger ins Auge gefasst und wollte sie unbedingt für mich entdecken. Morgen werden wir uns finden ist ihr zweiter Roman. Hinter dem Namen verbirgt sich das Pseudonym einer bekannten österreichischen Schriftstellerin. Mir gefiel der wirklich gut gemachte Wechsel zwischen den Perspektiven zwischen Valerie, Amanda, David und Lenian. Der Wechsel der Erzählperspektive geht fließend innerhalb des Satzes ineinander über. Der Wechsel von den beiden Frauen zu den beiden Männern ist immer durch eine flüchtige Begegnung verknüpft, wo vor allem Valerie und David sich mal wieder knapp verpasst. Die Beziehungen zwischen Valerie und Amanda und zwischen Lenian und David sind sehr intensiv und eng. Das Buch beginnt in der Kindheit der beiden. Valerie war mit ihren Eltern kurzzeitig Nachbarin von David und seinen Eltern. David konnte Valerie nie vergessen. Später kommen Amanda, Valerie beste Freundin und Lenian, David Adoptivbruder dazu. Die Autorin begleitet alle vier bis sie ungefähr Anfang 30 sind. Mir gefiel sehr viel an den vielen Facetten, die die Autorin hier reingebracht hat. Was mich allerdings störte, dass das Leben von den Vieren zunächst fast völlig konfliktfrei abläuft, obwohl ich da einiges Potential gesehen hätte. David Eltern kümmern sich seit Jahrzehnten um Pflegekinder und sind auch Tageseltern. Dieser Fakt allein bildet viel Potential. Auch als die Adoption von Lenian ansteht, aber es ist alles perfekt. Valerie hat eine perfekte und innige Beziehung zu ihren Eltern, welche Designer sind und ihrem beruflichen Vorankommen mehr Priorität eingeräumt haben als Valerie ein stabiles Umfeld zu geben. Das ändert sich dann später als sie Erwachsen werden, obwohl die Autorin dann ein paar wirklich hanebüchende Schicksalsschläge rein schreibt, die ich ein bisschen drüber fand.  Die Liebesgeschichte fand ich schlussendlich ein bisschen unglaubwürdig. Die Idee hat mir gut gefallen, dass David und Valerie sich immer wieder verpassen, aber letztens Endes kennen sie sich doch praktisch gar nicht. Natürlich kann man es seh romantisch betrachten und sagen, die beiden seien füreinander bestimmt gewesen, aber ich bin mag dann eher etwas realistischere Liebesgeschichte, wo beide sich immerhin kennenlernen und ich als Leserin nachvollziehen kann, wo die Anziehung herkommt. Ein weiterer Kritikpunkt ist für mich, dass vor allem David später immer so unglücklich dargestellt wird, weil er keine Partnerin für das Leben finden und immer an Valerie denken muss. Es suggeriert mal wieder das sehr stereotypische und einseitige Bild der Gesellschaft, dass man nur zu zweit und mit Kindern ein glückliches und erfülltes Leben führen kann. Gut gefallen hat mir aber die teils wirklich sehr guten Recherchen und aktuellen Themen, die hier Einzug gefunden haben wie Rassismus, Diskriminierung, Homophobie, Klimaschutz, Pflegeelterschaft etc. Es biete sich ein Fülle an Themen, die Autorin aufgreift ohne darüber zu werten. FAZIT: Morgen werden wir uns finden fand ich einerseits richtig gut geschrieben, weil es so viele Facetten hatte, andererseits fand ich es an vielen Stellen sehr unrealistisch und geradezu perfektionistisch angelegt. Allen voran die Liebesgeschichte von David und Valerie, die sich eigentlich gar nicht kennen, aber füreinander bestimmt so sein scheinen. Ich würde aber durchaus nochmal ein Buch von der Autorin lesen, weil sie einfach weiß, wie gut schreibt und unterhält.

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Morgen werden wir uns finden" von Marina Kirschner ist eine bewegende Geschichte über die Bedeutung von Schicksal und Liebe im Leben zweier Menschen, die lange Zeit voneinander getrennt waren. Die Autorin erzählt die Geschichte von Valerie und David mit viel Charme und Einfühlungsvermögen und lässt den Leser auf eine Reise voller Emotionen und romantischer Momente eintauchen. Valerie und David wachsen als Nachbarn auf, doch das Schicksal führt sie auseinander, als Valerie mit ihrer Familie wegzieht. Jahre später sind beide erwachsen und haben ihre berufliche Erfüllung gefunden, aber etwas Entscheidendes fehlt in ihrem Leben. Die Autorin beschreibt mit viel Feingefühl, wie sich beide Protagonisten immer wieder an denselben Orten aufhalten und ihre Wege sich fast kreuzen, aber nie wirklich zusammenführen. Die Charaktere sind sehr authentisch und liebevoll gestaltet, man fühlt mit ihnen mit und kann ihre Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen. Besonders die Freundschaft zwischen Valerie und Amanda sowie die Beziehung zwischen David und seinem Adoptivbruder Lenian wird sehr schön dargestellt. Die Geschichte ist emotional berührend, aber auch voller Hoffnung und zeigt, dass es nie zu spät ist, seine Träume zu verwirklichen und die Liebe zu finden. Insgesamt ist "Morgen werden wir uns finden" eine sehr gelungene Liebesgeschichte, die zum Nachdenken anregt und den Leser mitnimmt auf eine Reise voller Hoffnung und Emotionen. Marina Kirschner versteht es, ihre Charaktere lebendig werden zu lassen und den Leser in ihren Bann zu ziehen. Eine klare Empfehlung für alle, die eine herzliche und romantische Geschichte lesen möchten.

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Valerie und David sind als Fünfjährige Nachbarn in Salzburg. Doch bevor sie sich anfreunden oder gar kennenlernen können, zieht Valerie mit ihren Eltern in das Haus ihrer Oma. Dieses ist nur ein paar Straßen weiter entfernt und so begegnen sie sich im Verlauf der Jahre immer wieder, während Valerie im Internat in Amanda ihre beste Freundin findet und David mit seinem Adoptivbruder Lenian seinen besten Freund bekommt. Sie beenden die Schule, werden erwachsen, sind beruflich erfolgreich und haben mit Freunden und Familien ein starkes Band, spüren jedoch eine tiefe Sehnsucht in sich und sind nicht in der Lage erfüllende Liebesbeziehungen zu führen. Der Roman ist abwechselnd aus den Perspektiven der vier Hauptfiguren geschildert, wobei Valerie und David ihren größten Anteil haben, und erstreckt sich über mehrere Jahrzehnte von 1993 bis 2026. Man begleitet Valerie und David beim Heranwachsen und bei wesentlichen Lebensereignissen. Dabei ist sehr authentisch geschildert, wie die beiden vom Kleinkind zum Erwachsenen reifen und sich weiterentwickeln. Die Geschichten verlaufen parallel, haben jedoch bei den Kapitelübergängen Überschneidungen, die belegen, dass der jeweils andere nie weit weg ist. Durch die unterschiedlichen Arten von Familie, in denen sie aufwachsen und die stetigen Wechsel der Blickwinkel wird der Roman abwechslungsreich und lebendig erzählt. Es fällt leicht, sich in die Charaktere hineinzuversetzen und sie auf ihrem Lebensweg zu begleiten. Die Geschichte ist warmherzig und empathisch. Sie handelt von innigen Freundschaften, von liebevollen und besonderen Familien, herzlichen Beziehungen, Fürsorge, Seelenverwandten und dem Glauben an die eine große Liebe. Die tiefe Sehnsucht nach einem Partner ist allgegenwärtig und führt immer wieder zu melancholischen Phasen, Unsicherheit und dem Bewusstsein, persönlich nicht das Glück gefunden zu haben. Da Valerie und David jedoch einen festen Halt in ihren Leben verspüren, ist sie keinesfalls belastend oder traurig. Es ist keine klassische Liebesgeschichte, aber dennoch hofft man, dass das Schicksal die beiden zum richtigen Moment zusammenführt und die beiden ihre Chance auf ein glückliches Leben zu zweit ergreifen mögen. Auch wenn die Geschichte aufgrund der vielen ausnahmslos liebenswerten Figuren konfliktarm und sehr harmonisch ist, ist sie dennoch facettenreich und lässt insbesondere in Bezug auf die intensiven Eltern-Kind-, Geschwister-, Paar- und Freundesbeziehungen und die jeden betreffenden Themen Gleichberechtigung, Toleranz sowie Klima- und Umweltschutz, für die sich die Charaktere mit großem Engagement einsetzen, nicht an Tiefgang vermissen.

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Valerie und David sind als Fünfjährige Nachbarn in Salzburg. Doch bevor sie sich anfreunden oder gar kennenlernen können, zieht Valerie mit ihren Eltern in das Haus ihrer Oma. Dieses ist nur ein paar Straßen weiter entfernt und so begegnen sie sich im Verlauf der Jahre immer wieder, während Valerie im Internat in Amanda ihre beste Freundin findet und David mit seinem Adoptivbruder Lenian seinen besten Freund bekommt. Sie beenden die Schule, werden erwachsen, sind beruflich erfolgreich und haben mit Freunden und Familien ein starkes Band, spüren jedoch eine tiefe Sehnsucht in sich und sind nicht in der Lage erfüllende Liebesbeziehungen zu führen. Der Roman ist abwechselnd aus den Perspektiven der vier Hauptfiguren geschildert, wobei Valerie und David ihren größten Anteil haben, und erstreckt sich über mehrere Jahrzehnte von 1993 bis 2026. Man begleitet Valerie und David beim Heranwachsen und bei wesentlichen Lebensereignissen. Dabei ist sehr authentisch geschildert, wie die beiden vom Kleinkind zum Erwachsenen reifen und sich weiterentwickeln. Die Geschichten verlaufen parallel, haben jedoch bei den Kapitelübergängen Überschneidungen, die belegen, dass der jeweils andere nie weit weg ist. Durch die unterschiedlichen Arten von Familie, in denen sie aufwachsen und die stetigen Wechsel der Blickwinkel wird der Roman abwechslungsreich und lebendig erzählt. Es fällt leicht, sich in die Charaktere hineinzuversetzen und sie auf ihrem Lebensweg zu begleiten. Die Geschichte ist warmherzig und empathisch. Sie handelt von innigen Freundschaften, von liebevollen und besonderen Familien, herzlichen Beziehungen, Fürsorge, Seelenverwandten und dem Glauben an die eine große Liebe. Die tiefe Sehnsucht nach einem Partner ist allgegenwärtig und führt immer wieder zu melancholischen Phasen, Unsicherheit und dem Bewusstsein, persönlich nicht das Glück gefunden zu haben. Da Valerie und David jedoch einen festen Halt in ihren Leben verspüren, ist sie keinesfalls belastend oder traurig. Es ist keine klassische Liebesgeschichte, aber dennoch hofft man, dass das Schicksal die beiden zum richtigen Moment zusammenführt und die beiden ihre Chance auf ein glückliches Leben zu zweit ergreifen mögen. Auch wenn die Geschichte aufgrund der vielen ausnahmslos liebenswerten Figuren konfliktarm und sehr harmonisch ist, ist sie dennoch facettenreich und lässt insbesondere in Bezug auf die intensiven Eltern-Kind-, Geschwister-, Paar- und Freundesbeziehungen und die jeden betreffenden Themen Gleichberechtigung, Toleranz sowie Klima- und Umweltschutz, für die sich die Charaktere mit großem Engagement einsetzen, nicht an Tiefgang vermissen.

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Ich hatte ganz andere Erwartungen an das Buch, als es dann letztendlich geworden ist. Dennoch konnte mich das Buch im positiven Sinne total überraschen. Zunächst dachte ich, das Buch wäre ein normales Liebesroman mit dem Trope Friends to lovers. Diese war nicht der Fall. Wir haben beide Protagonisten von klein auf begleiten können und die Story beginnt schon im Jahre 1993. Zu dem Zeitpunkt waren Valerie und David wirklich noch Kinder. Wir lernen beide Sichten kennen und wachsen mit ihnen auf. Zudem ist das Buch in der 3. Person geschrieben worden. Diese hat mich absolut nicht gestört. Ich hab das Buch so genossen, da es total facettenreich war. Man hat soooo vieles aus dem Leben der beiden und auch der Freunde und Familienmitglieder mitbekommen und das Buch hat total wichtige Themen angesprochen wie LGBTQ+, Rassismus und das Thema Tagesmütter, beziehungsweise Bereitschaftspflegeeltern. Zudem war es auch super spannend, da ich die ganze Zeit darauf gewartet habe, das beide Protagonisten mal endlich miteinander sprechen. Sie sind sich wirklich so oft begegnet und haben auch jedes Mal ein Kribbeln spüren können. Dennoch ist jedes Mal etwas dazwischen gekommen, weshalb sie es nie richtig geschafft hatten zu kommunizieren. Dadurch hatte ich einen Nervenkitzel. Das Buch ist meiner Meinung nach so viel mehr als nur eine einfache Liebesgeschichte. Das Buch fühlt sich auch etwas an wie zu Hause kommen… ich hab’s wirklich unheimlich genossen und kann es nur jedem mal empfehlen.

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