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Rezensionen zu
Klytämnestra

Costanza Casati

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Spannend!

Von: Tiefseezeilen

25.01.2024

Seit einiger Zeit boomt wieder die Mythologie bei den Romanen und dabei wird besonders der Fokus auf die Frauenfiguren gelegt. Sie bekommen endlich eine Stimme, werden gehört und ihre Perspektive ist deutlich interessanter. Und der eine oder andere kennt womöglich schon die Figur "Klytämnestra", die ihren Mann (König Agamemnon) ermordet hat aus der antiken Tragödie oder aus dem Roman von Jennifer Saint (“Elektra, die hell Leuchtende”), wo sie ebenfalls eine sehr negative Rolle einnimmt. Costanza Casati aber hat einen fesselnden Roman über die Königin Klytämnestra geschrieben, der einen tief mitnimmt auf eine emotionale Reise und eine andere Seite dieser Frau zeigt. Die Autorin hat geschickt ihre eigene Interpretation in die antike Tragödie eingewebt und mich für mehrere Stunden fesseln können, obwohl ich eigentlich die Geschichte doch kenne. Das lag unter anderem auch an ihrem Schreibstil, der schlichtweg eingängig und lockend ist. Ab der ersten Seite entsteht eine Atmosphäre, die mit Spannung gefüllt ist und sie schafft es, die Charaktere lebendig und vielschichtig darzustellen. Besonders am Anfang war ich angetan von Sparta, der Lebensweise und wie die Frauen dort leben. Bei alldem liegt ihr Hauptaugenmerk natürlich auf Klytämnestra, die man als junges Mädchen zu Beginn kennenlernt und sie bis zu ihrem Ende verfolgt, bzw. ihre Entwicklung erlebt. Sie hat aus ihr eine sehr faszinierende Frauenfigur gemacht und ich bin gespannt, ob da noch mehr Bücher von der Autorin kommen. Wünschen würde ich es mir! Neben der Handlung von Klytämnestra, haben wir hier viele Erzählungen, die auf dem Weg noch mit aufgegriffen worden sind. Wie zum Beispiel die Geschichten ihrer Geschwister, von ihren Schwestern Helena und Timandra und bis zu ihren Brüdern. Es war sehr interessant zu lesen, wie sie die ganzen anderen Geschehnisse in den Lebensweg von Klytämnestra eingebaut hat und aus ihrer Perspektive gezeigt hat. Wer sich ein bisschen auskennt, weiß, da passiert so einiges von Intrigen, Mord bis zu Verrat! Kurzum hat sie es geschafft, alle Geschichten aus dem Zeitraum zum Leben zu erwecken und fesselnd wiederzugeben! Zum Schluss lässt sich sagen, ein sehr lohnenswerter Roman, der eine mitreißende Perspektive auf bekannte Geschehnisse der Mythologie wirft und auch für Leser, die mit dem Thema bis jetzt nicht viel anfangen konnten, ein sehr gutes Buch zum starten!

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Wie viel kann eine Frau ertragen? 𝘒𝘭𝘺𝘵ä𝘮𝘯𝘦𝘴𝘵𝘳𝘢: 𝘔𝘶𝘵𝘵𝘦𝘳, 𝘔𝘰𝘯𝘢𝘳𝘤𝘩𝘪𝘯, 𝘔ö𝘳𝘥𝘦𝘳𝘪𝘯, Ü𝘣𝘦𝘳𝘭𝘦𝘣𝘦𝘯𝘥𝘦 Ich liebe die griechische Mythologie, das ist kein Geheimnis. Und auch dieses Werk konnte mich wieder abholen. Es klingt komisch, aber ich fühlte mich tröstlich Zuhause in dieser Geschichte, in diesem Buch. Ein Teil der Geschichte um Klytämnestra war mir bekannt, aber ich hatte sie noch nicht aus ihrer Sicht gelesen. Uns Leser wird die Geschichte von Klytämnestras Kindheit an einfühlsam und sehr anschaulich erzählt. Wir verharren viel in Klytämnestras Gedanken und in Dialogen. Wer eine rasante Story erwartet, in der es Schlag auf Schlag geht, ist mit diesem Buch nicht gut bedient. Es lebt von einer sehr bildlichen und detailgetreuen Erzählung von Land, Speisen und Leuten. Man taucht in die Geschichte ein und ist in ihr gefangen. Wunderbar gezeichnete Charaktere, die man fühlt und die mir unheimlich nahe gekommen sind. Ich war geschockt und verärgert, was Klytämnestra angetan wird und den Tränen nahe wie sie immer gestärkt, aber auch ein Stück gebrochen aus diesen Erfahrungen hervor geht. Klytämnestras Leben zeigt, wie einseitig Geschichte, oder in diesem Fall Mythe, weitergetragen wird. Wer ist das wahre Böse, und wer ist es nicht?! Findet es doch am besten selbst heraus, indem ihr diese tolle und berührende Geschichte lest! 4,5 Sterne von mir.

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Toll für Fans griechischer Mythologie!

Von: books_me_and_mini.me

18.01.2024

Ich fand den Klappentext vom Buch wirklich ansprechend, daher habe ich mich auch aufs Lesen gefreut. Erster persönlicher Minuspunkt ist die Erzählperspektive, denn ich mag viel lieber die Ich-Perspektive der Protagonisten & komme dann immer viel besser in die Story. Das Buch beginnt in der Kindheit von Klytämnestra, deren Vater ein König von Sparta ist. Sie wurde so erzogen, dass Frauen sich frei entscheiden können und sich auch eine eigene Meinung bilden können, was jedoch im Rest von Griechenland überhaupt nicht auf Einklang stößt. Das Buch zeigt einem die krassen Verhältnisse der Frauen zur damaligen Zeit auf, denn man hatte eigentlich überhaupt keine Privilegien und Klytämnestra bekam das auch früher oder später zu spüren. Umso inspirierender ist es, dass sich Klytämnestra trotz der vielen schlimmen Erlebnisse und Menschen nicht unterkriegen lässt und eine mega starke Frau bleibt! Ich hatte ein bisschen zu tun mit den vielen komplizierten Namen der Personen im Buch, denn die meisten waren doch eher unübliche Namen, die ich noch nie gehört hab. Hinten im Buch findet man auch ein Namensverzeichnis, das man tatsächlich des öfteren nochmal zum Nachschlagen braucht - finde es nur immer etwas schade, da es mich aus meinem Leseflow rausbringt. Trotzdem ein tolles Roman-Debüt der Autorin, das sich toll zwischendurch lesen lässt! Fazit: Wenn man auf griechische Mythologie steht & kein Problem mit vielen Namen und der Erzählperspektive hat, kann das Buch wirklich gut sein.

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Klytämnestra, Prinzessin von Sparta, Schwester der schönsten Frau Griechenlands, zur Kriegerin erzogen, verdammt ein Leben in Schmerz, Leid und Rache zu führen. Alles was sie wollte war die Freiheit doch welchen Preis muss sie am Ende dafür zahlen? „Man wird singen über Klytämnestra, die grausame Königin und untreue Gattin…“ und sie wurde besungen. Da sie als Schwester der schönen Helena und Gattin von Agammemnon unweigerlich mit dem trojanischen Krieg verwoben war. Auch in Neuinterpretationen, die den Mord am König von Mykene in den Vordergrund rücken, ist sie eine gern gewählte Protagonistin. Ob aus ihrer Sicht oder der Sicht ihrer Tochter Elektra, bleibt sie stets die von Rache getriebene Königin. Doch Costanza Casati schafft es dieses Rachegebilde für uns zu zerlegen und zeigt, dass Klytämnestra so viel mehr war als das, was das Leben aus ihr machte und all das, was am Ende dieser Lieder von ihr übrig war. Eine Frau mit Ehrgeiz, Macht, die sich trotz ihrer Krone nach Liebe sehnte, die verhasst und erbarmungslos war und deren Kampf für Rache oft nur Wahnsinn genannt wird. Die Autorin geht beim Leben von Klytämnestra sehr ins Detail, was mich sehr beeindruckt hat. Man wurde beim lesen förmlich verwoben mit der Protagonistin. Es bleibt Platz für ihre Schwester und Brüder, welche jedoch nie das Hauptaugenmerk auf sich zogen sondern eher ein abrundender Teil der Geschichte waren. Zwei Fakten, die mich besonders beeindruckt haben sind, dass das Buch ohne jegliches zutun der Götter aus kommt. Natürlich sind diese beziehungsweise der Glaube an diese, wie zu jener Zeit üblich, auch in dieser Erzählung präsent und werden verehrt. Doch Casati bleibt auf dem Boden der Tatsachen, gibt ihnen keinen Handlungsspielraum und verdeutlicht so umso mehr, wie viele, zum Teil grausame Taten im Namen der Götter verübt wurden. Wie entsetzlich diese Auswirkungen auf die beteiligten waren, ein Teil dieser, aus Machtgier geschmiedeten, unter dem des Deckmantel göttlicher Willens verübter Taten, zu sein. Zudem finden die Geschehnisse des trojanische Krieges so wenig Erwähnung, wie ich es bisher noch nie gesehen habe. Sie hat eindrücklich bewiesen, dass dieses Buch gut und gern ohne diesen Part lebendig und einnehmend sein kann. Natürlich finden wichtige Ereignisse ihre Erwähnung, doch es bleibt auf Nachrichten von Boten beschränkt. Wir bleiben bei Klytämnestra, ihren Kindern, ihren Sorgen und ihrem rachsüchtigen Schmerz. Die Erzählung bleibt auf den Moment beschränkt und folgt den Ereignissen anstatt eine allwissende Rolle einzunehmen. Casati und ihr Werk haben mich in meiner Meinung bestätig. Es lohnt sich immer mehrere Interpretationen einer Geschichte zu lesen. Da sich jedesmal neue Einblicke offenbaren und diese es schaffen einen, durch großartige Schreibweise, trotz des vorhandenen Wissens, dass wir unweigerlich auf ein furchtbares Ende zusteuern, für den Moment zu entführen, zu verzaubern, hoffen zu lassen, das Glück zu fühlen und um so tiefer im unweigerlichen Schmerz zu versinken. Ich rate trotzdem zu etwas Vorwissen, was die Sage um den trojanischen Krieg betrifft, einfach um die gesamten Geschehnisse und Personen besser einordnen zu können. Wer sich ohne Vorwissen in die Geschichte begibt findet am Ende des Buches ein hilfreiches, umfangreiches Glossar um sich zu orientieren. Fazit: ein durchweg faszinierendes Werk das mich, trotz meines Vorwissens von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann ziehen konnte.

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Mit "Klytämnestra" erzählt Constanza Casati die Geschichte einer bedeutenden Frau der griechischen Mythologie einmal völlig neu. Denn Klytämnestra, Tochter des Königs von Sparta, Schwester der Helena und Frau des Agamemnon, wurde als Mörderin angeklagt und so auch bisher stets dargestellt. Doch hier erfährt der Leser die wahre Geschichte, nämlich die der Mutter, die von ihrem Ehemann gezwungen wurde, die eigene Tochter zu opfern. Wut und Trauer übermannen sie und sie wird zu einer starken und unabhängigen Frau und Königin, die nun ihr Schicksal selbst bestimmt. Constanza Casati beschreibt diesen Lebensweg auf sehr fesselnde Weise. Man ist sofort mitten im Geschehen und taucht ein in die Welt der griechischen Mythologie. Selbst Leser, die sich bisher wenig dafür interessiert haben, werden hier keinerlei Probleme haben. Die Autorin läßt den Leser teilhaben am Leben von Klytämnestra, man erlebt ihren Weg von ihrer Kindheit bis hin zu der Frau, die durch Willenskraft erstarkt ist. Dabei lernt man sie sehr gut kennen und das Verständnis für sie wächst immer mehr, ja, vor ihrer Willenskraft bekommt man sogar Ehrfurcht. Die Entwicklung, die sie durchmacht, berindruckt und macht deutlich, daß bisher ein völlig falsches Bild von ihr vorlag. Constanza Casati beschreibt hier nicht irgendeine Sagenfigur, sondern läßt hier den Menschen Klytämnestra lebendig werden. Sie durchleuchtet hier jede ihrer Facetten. Einerseits ist sie gütig und eine liebende Mutter, andererseits zeigt sie auch die nötige Härte, um in ihrer Welt bestehen zu können. Dabei wird klar, daß Klytämnestra eigentlich nur eines möchte: geliebt zu werden, anstatt ständiger Mißachtung ausgesetzt zu sein. Dadurch wird große Sympathie für sie geweckt! Constanza Casati schreibt diese Geschichte auf wunderbar leichte Weise. Man merkt gar nicht, daß man sich in der eigentlich schweren literarischen Welt der griechischen Mythologie befindet. So macht diese Thematik eindeutig richtig Spaß!

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In dem Roman taucht man tief in die Welt der griechischen Mythologie ab. Protagonistin ist Klytämnestra. Wer mit dem Namen nichts anfangen kann: Sie ist die Schwester von Helena, Ehefrau von Agamemnon, Mutter von Elektra. Der Schreibstil ist lebendig, flüssig, packend! Die Autorin beschreibt Orte, Situationen, Personen mit so einer Tiefe, dass man nicht anders kann als ein genaues Bild davon im Kopf zu haben. Man liest von der Kindheit der Protagonistin und begleitet sie bis in ihr Erwachsenenleben. Dabei wird sie zu einer starken Frau erzogen, die mit viel Trauer und Wut konfrontiert wird, hervorgerufen durch ungerechte Situationen aufgrund patriarchaler Strukturen. Das Buch hat viele Seiten, klar wenn man ihr ganzes Leben mitverfolgen kann, dadurch entstehen auch ab und zu Längen. Teilweise liest man nicht aktiv von Dingen, sie werden nur im Nachhinein kurz erwähnt. Auch die Phasen in denen Klytämnestra trauert und ihre Wut aufbaut, werden nicht direkt beschrieben, sondern übersprungen. Teils vergehen zehn Jahre, von denen man nur im Nachhinein knapp erfährt. Dadurch hat man in diesem Buch nur sehr ruhige Wut. Ja, Klytämnestra ist sauer und handelt auch (teilweise) danach, jedoch sehr bedacht und langsam. Hier hätte ich mir etwas aktivere Wut gewünscht. Was mir noch sehr gefallen hat, ist das Personenverzeichnis am Ende vom Buch, denn sonst wäre ich oft verwirrt gewesen. Es sind viiiele Namen. Ebenso gibt es eine Karte, wodurch nochmal klarer wird wo die Schauplätze sind. Fazit: Obwohl es manchmal Längen gab und mir ein bisschen was gefehlt hat, würde ich das Buch auf jeden Fall empfehlen, wenn man eine fesselnde Neuerzählung der griechischen Mythologie (inklusive allen Ungerechtigkeiten und der Gewalt) aus Sicht einer Frau sucht.

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Brutal. Rachsüchtig. Feministisch.

Von: Beccs.buechertraum

04.01.2024

Seit meiner Begeisterung für die Welt von Percy Jackson habe ich eine tiefe Faszination für die griechische Mythologie entwickelt. Doch in all den Erzählungen über Helden und Götter war mir die Geschichte von Klytämnestra, der älteren Schwester von Helena, bisher unbekannt. Constanza Casati hat mit „Klytämnestra“ einen Roman geschaffen, der diese vergessene Figur in den Mittelpunkt rückt und ihre brutale, aber zugleich mitreißende Geschichte erzählt. • Was mich sofort ansprach, war der Fokus auf Klytämnestras Leben, ihre Schmerzen und ihre Gefühle. Die griechischen Gottheiten spielen hier eine untergeordnete Rolle, während sich die Erzählung auf Klytämnestras Schicksal konzentriert. Ihr Schmerz, ihre Wut und ihr unermesslicher Durst nach Rache waren so intensiv beschrieben, dass ich förmlich in ihre Welt eintauchte und ihre Motivationen nachvollziehen konnte. • Als Kriegerin erzogen, wurde Klytämnestra nachher unterdrückt und ihre Geschichte zeigt, dass sie bereit war, jeden Preis zu zahlen, um sich Gehör zu verschaffen. Trotz der Vielzahl an Namen und Figuren, die möglicherweise weniger bekannt sind, war es nicht schwierig, der Handlung zu folgen. Casati verwebt geschickt die verschiedenen Elemente und schafft eine mitreißende Erzählung, die einen von Anfang bis Ende fesselt. • Was mich persönlich besonders ansprach, war Klytämnestras Stärke und Unabhängigkeit. Sie ließ sich von keinem Mann unterdrücken und kämpfte für das, was sie für richtig hielt. In einer Welt voller Mythen und Machtstrukturen war sie eine herausragende und inspirierende Figur. • „Klytämnestra“ ist eine Geschichte, die einen in die Tiefen der griechischen Mythologie entführt und gleichzeitig die unbekannte, aber unglaublich starke Figur von Klytämnestra zum Leben erweckt. Ein Muss für alle, die starke Frauenfiguren und fesselnde mythologische Erzählungen lieben.

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Das Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen. Ich bin ein großer Fan der nordischen Mythologie und nun scheinbar auch der griechischen Mythologie. Die Protagonistin Klytämnestra kannte ich zuvor nicht, mochte es aber sehr ihr Leben zu verfolgen. Sie selber konnte ich mal mehr mal weniger leiden. Man muss dazu sagen, dass sie es unfassbar schwer im Leben hatte und das formt natürlich einen Charakter. Andere Personen hingegen kannte ich beteits vom hören, sagen. Ich war jedes mal begeistert, wenn neue Charaktere erscheinen deren Geschichten ich schon mal gehört hatte und die ich im Buch neu erleben durfte. "Klytämnestra" ist ein sehr spannendes und actionreiches Buch, das sowohl schockieren als auch zu Tränen rühren konnte. Mir gefiel die Mischung aus der Gegenwart und der Vergangenheit der Protagonistin. Allgemein ist das Buch sehr gut geschrieben und angenehm zu lesen. Die Autorin werde ich auf jeden Fall im Auge behalten. Außerdem muss ich dringend mehr Romane mit dem Thema "griechische Mythologie" lesen. Zwei Dinge haben mich am Buch etwas gestört. Wie gesagt, es ist eigentlich sehr spannend aber manchmal zieht es sich etwas. Einige Szenen hätten ruhig gekürzt werden bzw. weggelassen werden können. Das Ende wirkte irgendwie etwas offen? Das verwirrte mich ein bisschen. Trotzdem ist "Klytämnestra" wie gesagt ein tolles Buch, das ich jedem empfehlen kann der sich für die griechische Mythologie interessiert oder auch einfach mal wie ich, etwas neues ausprobieren möchte.

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