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Rezensionen zu
Fairy Tale

Stephen King

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Eins ist sicher – Stephen King ist ein Meister der fantastischen Erzählkunst. In seinem neuen Werk “Fairy Tale” stößt er zielsicher in unbekannte Märchenwelten vor und bietet uns dabei alles, was wir von einer großartigen Geschichte in Anderswelten wünschen: Prinzessinnen, die auch noch Leia heißen, echte Monster und Scheusale, der Kampf von Gut gegen Böse um Leben und Tod. Vielleicht nicht ganz so gruselig wie “Es”, aber mindestens genauso mitreißend erzählt King hier eine Story, in der das Schlechte und Niederträchtige beherzt in die Schranken gewiesen werden muss. Mittendrin der 17-jährige Charlie Reade, der für seine früheren Taten Buße tun möchte und darüber zum echten Helden wird. Anleihen aus Grimms Märchen kommen darin ebenso vor wie Bezüge auf “Hunger Games”, H. P. Lovecraft oder auch Stephen King himself. So ist “Fairy Tale” eine großartig fantasievolle Märchenerzählung, die uns gruselt, erfreut, erschreckt und fantastisch unterhält. Wieder einmal wunderbar und authentisch gelesen von David Nathan, dessen Stimme großartig zu dieser Story passt.

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Inhalt: Der siebzehnjährige Charlie Reade hat kein leichtes Leben. Seine Mutter starb, als er sieben war, und sein Vater ist dem Alkohol verfallen. Eines Tages offenbart ihm der von allen gemiedene mysteriöse Nachbar auf dem Sterbebett ein Geheimnis, das Charlie schließlich auf eine abenteuerliche Reise in eine andere, fremde Welt führt. Dort treiben mächtige Kreaturen ihr Unwesen. Die unterdrückten Einwohner sehen in Charlie ihren Retter. Aber dazu muss er erst die Prinzessin, die rechtmäßige Gebieterin des fantastischen Märchenreichs, von ihrem grausamen Leiden befreien. Meine Meinung: Die Geschichte wird retrospektiv aus Sicht des Erwachsenen Charlie erzählt, was sehr zur Spannung beitrug, weil er am Ende vieler Kapitel kleine unheilvolle Andeutungen fallen ließ, die mich neugierig machten und weshalb die Seiten nur so dahinflogen. Auf den ersten ungefähr 300 Seiten erzählt das Buch von Charlies Leben, seinem engen Verhältnis zum Vater und der aufblühenden Freundschaft zum Griesgram Howard Bowditch und seiner Hündin Radar. Es handelt sich also mal wieder um einen sogenannten slow burn, da King die Märchenwelt, um die es eigentlich in dieser Geschichte gehen soll, erst danach einführt. Kein Problem für mich, denn ich liebe besonders die Coming of age Storys des Autors. Die Anderwelt, wie das Märchenland zunächst betitelt wird, hat mich von Anfang bis Ende fasziniert. King versteht es einfach, so dermaßen ausschweifend und detailgetreu zu beschreiben, dass der eigenen Fantasie bei der Imagination der Welt keine Grenzen gesetzt sind. Mein einziger Kritikpunk ist die mit zu vielen Buchseiten beschriebene Zeit von Charlie und den Mitgefangenen im Kerker. Das hätte man in meinen Augen um einige Seiten kürzen können, denn für mich war dieser Teil etwas langatmig. Auch wenn ich grundsätzlich verstehe, warum Stephen King sich damit so viel Zeit (Seiten) gelassen hat. Und trotzdem: Es ist schon komisch, dass ein fast 900 Seiten Buch letztendlich trotzdem nicht lang genug sein kann, wenn man die darin enthaltene Geschichte so gerne mag. Mein Fazit: King-typisch langsam und ausschweifend, aber mit viel Gefühl und Liebe zum Detail erzählt. Eine Märchengeschichte um einen Jugendlichen und seine heißgeliebte Hündin, die in der Anderwelt ein großes Abenteuer bestehen müssen. Meine Bewertung: 4,5/ 5 Sterne

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Stephen King ist zurück und dieses Mal mit einer etwas düsteren Fantasy...Für meinen Geschmack hätte es zwar noch düsterer sein können, aber das wäre meckern auf hohem Niveau... Ich bin Fan des Autors und mit diesem Werk konnte er mich nach längerer Zeit wieder komplett fesseln...Die Grundstory spielt zwar in unserer Welt, aber es gibt noch viel mehr zu entdecken...Eine besondere Parallel-Welt, die zunächst sonderbar erscheint...Aber umso mehr man sich als Leser vorwagt, desto wunderschöner aber auch gefährlicher wird diese...Der Schreibstil des Autors beschreibt alles bis ins kleineste Detail - der nächste Fantasyfilm kann kommen...Diese Art des Erzählens muss man mögen...Ich für meinen Teil verlor mich in diesen Beschreibungen...Ich liebte diese Welt und das Abenteuer rund um Charlie, Mr. Bowditch und dessen Hündin Radar... Ich werde an dieser Stelle nicht ins Detail gehen, da ich nicht spoilern möchte...Bitte lasst euch aber nicht von der Seitenanzahl abschrecken...Diese Seiten sind es wert...Es wird skurill, stellenweise blutig und grotesk - so wie ich Stephen King liebe...Man merkt, dass der Meister wieder am Werk war...Jede kleineste Nebenhandlung ist durchdacht...Auch gibt der Autor diverse Einblicke in die derzeitige amerikanische Lage z. Bsp. in Bezug auf das Krankensystem...Hier übt der Autor Kritik ohne aber zu belehren... Die Hauptfigur Charlie gefiel mir sehr gut..Er ist ein junger Mann, der gerade erst in das Leben startet...Er muss sich erst finden...Aber man merkt schnell, dass sein herz am rechten Fleck hat...Mir gefiel seine Neugier aber auch gleichzeitig seine Vorsicht...Das machte ihn für mich zu einem sehr authentischem Charakter... Ich habe bereits einige Bücher des Autors gelesen und muss gestehen, dass Fairytale nun zu meinen Lieblingsbüchern des Autors gehören wird...Für Einsteiger in die Werke des Autors wäre dieses Buch denke ich nicht so geeignet...Der Autor schreibt eigen...Entweder man liebt ihn oder nicht... Von mir bekommt das Buch aber eine klare Leseempfehlung... (Instagrampost folgt)

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Charlie Read ist siebzehn und ein begabter Sportler. Seine Kindheit verlief nicht immer so, wie man sich das wünscht, aber er wuchs an seinen Herausforderungen und hat sich zu einem hilfsbereiten jungen Mann entwickelt. Da war es keine Frage, dass er dem alten Howard Bowditch helfen würde, als er durch das Winseln und Bellen dessen Hundes Radar darauf aufmerksam wurde, dass der Mann von der Leiter gefallen war und sich schwer verletzt hat. Die beiden (oder eher: drei) werden Freunde und Mr. Bowditch verrät Charlie ein unfassbares Geheimnis. Dieser kann es nicht glauben, wird aber nach und nach eines besseren belehrt. Also macht er sich auf den Weg und hofft, dass sein Ausflug nicht so lange dauern wird. Ich liebe die Bücher von Stephen King, auch wenn ich oft das Ende nicht mag. Hier habe ich die Seiten geradezu verschlungen, bis es zu sehr ins Genre Fantasy ging. Die Story beginnt in unserer Welt, mit ein paar kleinen mystischen oder märchenhaften Tüpferchen. Mit der Zeit wird der Einschlag des Märchens und damit der Fantasy immer stärker. Bei einem Buch mit dem Titel „Fairy Tale“ auch kein Wunder. Aber mir persönlich macht das Genre Mühe beim Lesen und dem Kopfkino. Deshalb geht dann alles etwas langsamer. Dennoch hatte ich riesig gute Unterhaltung. Wie fast immer mochte ich die Hauptfigur Charlie super gern. Gerade Teenager kann King einfach umwerfend gut lebendig werden lassen. In Anbetracht dessen, dass seine eigene Jugend doch schon länger zurück liegt und auch die Jugend seiner Kinder nicht gerade erst gestern war, finde ich das eine tolle Leistung. Und ja, dass ich mich in den Schäferhund Radar verliebt habe, gebe ich gerne zu. Tiere ziehen immer, das weiß King auch sehr genau. Die Geschichte von Charlie ist in der Ich-Form geschrieben. So kann Charlie gewisse Dinge ohne Probleme auch im Dunkeln lassen, da er sie nicht weiß und somit auch nicht erzählen kann. Insgesamt erweist sich das als sehr nützlicher Kniff. Dennoch hat die Geschichte keine echten Lücken oder Logikfehler. Im Gegenteil – King hat da wieder elegant und gekonnt eine neue Welt geschaffen und die Figuren stimmig handeln lassen. Ganz still und leise sind einige Elemente anderer Werke – nicht nur von King selbst – mit eingeflossen. Doch das ist so gekonnt gemacht, dass es nicht negativ ist, sondern ein Gefühl von Bekanntem, Sicherheit gibt. Diese Idee gefällt mir sehr, auch wenn ich mit „echter“ Fantasy nicht ganz so viel anfangen kann. Auf gewisse Weise war es sogar sehr passend und stimmig, dass ich mit dem Teil in Empis ein paar Schwierigkeiten hatte. Es passte super zur Stimmung und gab dem Gelesenen das passende, stimmige Gefühl, die richtige Atmosphäre. Ob Absicht oder Zufall? Wer weiß das schon! Auf alle Fälle hat es bei mir eine tolle Wirkung gezeigt. Ja, doch, hier ist das Ende sehr gelungen, dafür hatte ich eben diese Empis-Probleme. Perfekt ist das Buch also für mich nicht, doch denke ich, dass vier Sterne noch immer ein super guter Schnitt sind. Und wie immer freue ich mich auch jetzt wieder auf MEHR vom Meister!

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Zum Inhalt: Mr. Bowditch ist ein mürrischer alter Mann, der ganz allein in einem unheimlichen Haus wohnt und die Menschen um sich meidet. Sein einziger Gefährte ist ein deutscher Schäferhund namens Radar. Als eines Abends der 17jährige Charlie an Bowditchs Hause vorbei radelt, hört er Radar hinter dem Haus jaulen. Der alte Mann ist von der Leiter gefallen und liegt mit gebrochenem Bein draußen auf der Veranda. Charlie holt Hilfe und kümmert sich um Hund und Haus, während Bowditch im Krankenhaus liegt. Zwischen den beiden entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft. Doch der alte Bowditch wahrt ein großes Geheimnis, das mit dem verschlossenen Schuppen hinten im Garten beginnt. Meine Leseerfahrung: Ich weiß kaum noch, wieviele Bücher ich bereits von Stephen King gelesen habe. Aber ich bin jedesmal beeindruckt, welche kreative Phantasiewelten Kings Gehirn entspringen. Während einige Stories tatsächlich pure Horrorromane sind, gibt es ab und zu auch willkommene Ausnahmen wie dieses Buch hier.  "Fairy Tale" ist wirklich wortwörtlich ein Märchen, auch wenn dieses erst nach gut ein Drittel des Buches beginnt. Für viele mag der Vorspann zu langatmig und überflüssig erscheinen, ich persönlich fand ihn nötig, um die Person des Mr. Bowditch besser kennenzulernen und verstehen zu können. Zudem ist die Vorgeschichte auch insofern wichtig, dass wir Charlies Entwicklung von Anfang an miterleben. Denn er ist schließlich derjenige, der sich auf ein Abenteuer begibt und den wir auf seiner faszinierenden Reise begleiten.  Wie so oft bei King, ist der Hauptprotagonist noch sehr jung und stellt sich dem Bösen jedoch mit viel Courage. Mich erinnerte der Plot an die phantastischen Filme aus den 80ern, insbesondere an die Verfilmung von "Die unendliche Geschichte" von Michael Ende. Ich habe daher Charlies abenteuerliche Reise in eine fremde Welt genauso genossen, wie damals die Filme meiner Jugend, und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.  Der Plot scheint sehr von der Pandemie beeinflusst zu sein und ist überaus düster und unheimlich; doch die gesamte Handlung wirkt durchaus auch sehr gesellschaftskritisch, wie man es von King eben gewohnt ist. Einziger Kritikpunkt meinerseits: Das ultimative Böse in dieser Story hat mich nicht wirklich umgehauen, ich fand seine Handlanger, die Nachtsoldaten, viel interessanter. Doch insgesamt ist es ein guter King geworden, der beweist, dass der Autor auch abseits seiner Horrorbücher fesseln kann.  Fazit: "Fairy Tale" ist ein neuartiges Märchen, das den Leser auf eine abenteuerliche Reise mitnimmt und ihn eine fremde Welt voll von Magie und seltsamen Kreaturen entführt. Es wurde allmählich Zeit für ein neues Märchen. Stephen King hat den Ruf gehört und abgeliefert. 

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Ich hatte bisher noch nichts von Stephen King gelesen, aber natürlich sind mir seine Bücher durch ihre Beliebtheit sehr bekannt, weshalb ich auch endlich mal eins lesen wollte. Ich mag das Cover gerne, da es gut zur Geschichte passt. Auch der Titel beschreibt die Geschichte super, da es schon ein wenig wie ein Märchen ist. Den Schreibstil des Autors fand ich angenehm, wodurch ich schön in die Geschichte einfinden konnte und gur voran gekommen bin. Durch seine detailerten Beschreibungen konnte ich mir das gelesene großartig vorstellen. Die Geschichte wird rein von Charlie, dem Hauptprotagonisten erzählt. Diesen begleiten wir auf seiner Reise in die Anderswelt. Charlie mochte ich aufgrund seiner lieben und hilfbereiten Art gerne. Vor allem seine Beziehung mit Radar und Mr. Bowditch sind schön. Im weiteren Verlauf begegnet man noch vielen weiteren Charakteren, die man meiner Meinung nach nur sehr oberflächlich kennenlernt. Auch die Liebe von der Charlie spricht ist für mich irgendwie an dnen Haaren herbeigezogen. Die Grundidee der Geschichte ist großartig und die Anderswelt ist eine faszinierende Welt, dennoch hatte ich nach dem langen Buch das Gefühl nur an deren Oberfläche gekratzt zu haben. Gerade der Anfang bis es so richtig losgeht hat sich unglaublich gezogen, aber generell wirkte das Buch auf mich sehr in die Länge gezogen. Im weiteren Verlauf wird die Geschichte dann spannender, interessanter und überraschend, aber so richtig packen konnte es mich leider trotzdem nie. Mir gab es dann zu lange Beschreibungen und einige Widerholungen, die die Spannung aus der Geschichte genommen haben und die guten Parts irgendwie überschattet haben. Auch die Bösewichte des Buches waren viel Rauch um nichts, wohingegen Charlie das Wunder war das alle Retten konnte. Dies war für mich leider nicht wirklich nachvollziehbar. Fazit: Defintiv kein schelchtes Buch und aufgrund des schönen Schreibstils und der guten Grundidee lesenswert ist, wobei es mich nicht so richtig überzeugen und mitreißen konnte.

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Anfangs langer Atem aber zunehmend sehr spannend

Von: Nadine aus Fluterschen

20.12.2022

Kurz und knapp. Ich finde der Anfang braucht einen langen Atem bis es endlich zur sache geht. Trotzdem finde ich es sehr gelungen. Bin froh es gelesen zu haben und bin auf die Verfilmung gespannt.

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Fairy Tale

Von: gosureviews

14.12.2022

Stephen King stellt uns Charlie Reade vor, einen jungen Highschool-Schüler, dessen Leben von Entbehrungen geprägt ist. Er ist wirklich ein guter Junge. Als er Howard Bowditch begegnet, eilt er ihm zu Hilfe. Howard ist verletzt und Charlie ruft einen Krankenwagen. Bevor sie Howard ins Krankenhaus bringen, erklärt sich Charlie bereit, sich um Radar, den Hund des Einsiedlers, zu kümmern. Howard wohnt in dem Haus oben auf dem Hügel, in dem Charlie wohnt, und so reist er hin und her, um sich um den Hund zu kümmern und schließlich dem alten Mann selbst zu helfen. In Howards Garten findet man einen alten Schuppen mit einem Vorhängeschloss. Wenn man die Tür öffnet, findet man ein Loch mit einer Treppe, die einen in eine andere Welt mit großen Käfern, seltsamen Menschen und einem gefallenen Königreich führt. Die Geschichte, die sich entfaltet, hat mich in ihren Bann gezogen. Die Geschichte ist Fantasy mit einem unterschwelligen Horror. Die Welt im Schuppen ist düster und die Menschen sind seltsam und unterdrückt. Einige sind gütig, während andere nur auf sich selbst bedacht sind. Hier findet man verbannte Könige, verdrehte Herrscher und dunkle, feuchte Kerker. Reist nur bei Tag, denn wenn die beiden Monde über den Himmel rasen, lauern Gefahren auf einen. Hier findet man auch Magie. Es gibt eine Sonnenuhr, mit der man die Zeit zurückdrehen kann und vieles mehr. Es war erschreckend und doch faszinierend. Man denke an die ursprünglichen Grimm-Märchen. Ein Großteil des Buches spielt sich in dieser alternativen Welt ab. Verwoben mit Märchen aus meiner Jugend, reisen wir mit Charlie und Radar in das Portal. Wir sehen, wie die Charaktere wachsen, Opfer bringen und die Geburt eines Helden miterleben. King baut seine Charaktere aus und nimmt sich Zeit, die Hintergrundgeschichte aufzubauen, während er den Lesern einen Überblick über die Welt gibt. Jeder Charakter wird entwickelt, von den Hauptfiguren bis hin zur Wache, die das Essen serviert. Sie sind mit Fehlern behaftet und realistisch. Die Details und die Prosa sind so reichhaltig, dass ich die Dinge zusammen mit Charlie sehen und erleben konnte. Wenn ich meine Augen schloss, konnte ich alles sehen. Auch werden Fans die Easter Eggs bei der Erkundung dieses dunklen Märchens lieben.

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