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Rezensionen zu
Belle Morte - Rot wie Blut

Bella Higgin

„Die Belle Morte-Reihe“ (1)

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✧ Ich mochte das grundsätzliche Konzept, dass Vampire wie Top-Celebtrities gefeiert werden und Menschen sich als Blutspender für ebendiese bewerben können. Auch, dass man einen Einblick in das bisherige Leben der teilweise älter als 500 Jahre alten Vampire bekommt. (Das Dasein in der französischen Revolution, der erste Weltkrieg etc.) 🧛🏻‍♀️📅 ✧ Auch mochte ich, dass die Protagonistin Renie eine gesunde Form der Skepsis an den Tag legt und Vampire nicht als shiny-glittery-Twilight-Vampire sieht. ✧ Was ist nicht mochte war: fast alles andere. 🙈 ✧ Die Protagonistin hat im Laufe der Geschichte dazu gelernt, ja. Auch, dass es sich lohnt hinter die Fassade zu schauen und sich vom Gegenteil zu überzeugen. Jedoch war sie in fast allen Situationen viel zu trotzig und zickig und war stellenweise der Inbegriff von leichtsinnigen, schlechten Entscheidungen. → Ja liebe Protagonistin, ist auf jeden Fall ne gute Idee, dass du den Vampiren zum wiederholten Male an den Karren fährst und mit verbalem Knoblauch um dich wirfst. *ironie off* 🧄 ✧ Overall war mir die Story leider viel zu oberflächlich, charakterlich sowie storytechnisch. Der Verlauf war sehr voraussehbar und ohne große Überraschungen, die mich hätten verzeihen lassen, dass die Protagonistin mich an mein pubertierendes Ich von vor 15 Jahren erinnert. 🥲 ✨ Fazit: Leider hat mir die Geschichte überhaupt nicht zugesagt. Trotzdem muss ich sagen, dass ich mich trotz der negativen Rezension zu keinem Punkt durch das Buch kämpfen musste und die Geschichte einen bildlichen Schreibstil mit angenehmen Lesefluss hat. Ich denke, dass die Geschichte womöglich eher für junge Leser geeignet ist. 😊

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Mega Spannender Auftakt!

Von: _book_lover_26_

04.01.2024

Ich glaube jeder hatte diese Phase, in der man Vampire einfach geliebt hat, oder nicht? Belle Morte beschreibt diese Phase irgendwie perfekt zumindest hab ich mich so gefühlt bei ein paar Charakteren, denn in dem Buch sind Vampire die Stars! Sie leben mehr oder weniger neben den Menschen halten sich dabei jedoch nicht versteckt, sondern stehen in der Öffentlichkeit. Jedoch brauchen Vampire Blut und so kommen die Spender ins Spiel. Renie bewirbt sich als solcher Spender in der Hoffnung ihre Schwester zu finden. Ist leider nur leichter als gesagt, denn Belle Morte birgt ein Geheimnis. Die Suche nach ihrer Schwester bringt sie nämlich selbst in Gefahr.... Denn was passiert wenn nicht jeder mit offenen Karten spielt? Das Leben nimmt im Belle Morte mit dem Einzug von Renie einen Lauf denan zu Beginn nicht gedacht hätte. Gefahren lauern im Dunkel und doch kommt Renie dem Geheimnis ihrer Schwester immer näher. Jedoch kommt sie nicht nur dem Geheimnis um ihre Schwester immer näher, sondern auch Edmond ( An dieser Stelle: Ich melde mich auch gerne als Spender! Bei solchen Männern wie Edmond sag ich doch nicht nein. 👀 ) Leider steht die Annäherung unter einem schlechten Stern. Einem sehr sehr schlechten Stern. Und so kommt eines zum anderen und Renie befindet sich mitten im Chaos. Hin und her gerissen von ihren Gefühlen weiß sie nicht was sie tun soll, denn alles scheint ausweglos. Und ich war bei diesem Ende echt baff! Nie hätte ich damit gerechnet! Das es jemanden gibt der ein so falsches Spiel spielt?! Im Leben war das nicht meine Theorie, dass genau dieser jemand es war! Und dann das andere was noch am Ende passiert. Da wird es noch ordentlich krachen...

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Vampirgeschichten gibt es förmlich wie Sand am Meer und trotzdem wird man niemals satt davon. Der erste Band der Belle Morte Reihe von Bella Higgin hat sich einfach zu gut angehört, weshalb ich auch direkt danach greifen musste. Im Endeffekt eine richtig coole Vampir Story, auch wenn es mir einen Ticken zu sehr romantisiert wurde. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm leicht und fluffig. Man rauscht förmlich durch die Seiten und es fühlt sich einfach nur fantastisch an. Im Fokus steht hierbei Renie, daher erfahren wir auch meistens ihre Perspektive. Ein weiterer wichtiger Charakter ist Edmond, dessen Perspektive wir ebenfalls erfahren. Renie ist eine unfassbar tolle Protagonistin. Impulsiv, tough und leider manchmal auch etwas naiv, weil sie dazu neigt, sich von ihren Gefühlen leiten zu lassen. Sie trägt ein unglaubliches Feuer in sich, das stetig zum Ausbruch kommt. Darüber hinaus ist sie aber auch sehr verletzlich und zerbrechlich. Was ihr wunderbares Wesen aber nur noch mehr unterstreicht. Edmond ist ein überaus faszinierender und interessanter Charakter. Ebenso wie Ysanne, Ludovic, Roux und Jason. Es herrscht einfach eine unglaubliche laute und explosive Mischung an Charakteren. Sie sind vielseitig, robust, anschmiegsam und einfach unglaublich gut greifbar und mit Leben gefüllt. Diese Story ist einfach unglaublich cool und gar nicht mal so schlecht durchdacht, auch wenn man schon früh erahnt, worauf es hinauslaufen wird. Ich mochte die Idee zwischen Renie und June total gern. Zumal es eine ordentlich explosive Mischung ergibt und man niemals gelangweilt wird. Die Suche und der stetige Kampf sind absolut zentral und geben der Handlung sehr nervenaufreibende Momente, aber auch wahnsinnig viele Emotionen und Impulsivität. Dabei gibt es Erkenntnisse, die ebenso erschreckend, wie beängstigend sind und dem Ganzen eine ungeheuer große Dynamik verleihen. Es herrscht eine Zerbrechlichkeit, die förmlich mit Händen zu greifen ist. Die weh tut, aber auch unglaublich große Energie verleiht. Die darin verwobene Liebesgeschichte mochte ich total gern, zumal es sich so unfassbar gut anfühlt. Aber es überlagert auch einen Ticken zu viel, das eigentlich zentrale Thema, was total schade ist, aber der Handlung auch mehr Dramatik und Tragik verleiht. Die Idee mit den Vampir-Häusern ist richtig genial und wurde meines Erachtens auch richtig gut ausgearbeitet. Zumal dadurch ordentliche Konflikte, Rivalitäten, Verrat und extreme Hürden entstehen. Im letzten Drittel wurde es zwar hochdramatisch und explosiv, wodurch man überhaupt nicht mehr zum Luft holen kam. Aber es wurde in meinen Augen auch sehr naiv und wenig durchdacht agiert. Was zwar menschlich gesehen absolut nachvollziehbar ist, aber hey, wir haben es hier mit Vampiren zu tun. Interessant fand ich den Background der einzelnen Charaktere, ebenso Renies Unerschütterlichkeit und Wissbegierigkeit. Zumal sie dabei auf einen Punkt im Vampirdasein zusteuert, der definitiv nicht zu verachten ist. Zudem wird allzu deutlich , dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Weder für Vampire noch für Menschen. Nichtsdestotrotz bin ich absolut begeistert von dieser Story, die wie ein Orkan an mir vorbei fegte und mein Herz förmlich zum flattern brachte. Die Autorin hat in meinen Augen (fast) alles richtig gemacht. Auch wenn es keinen mega Cliffhanger gibt, so bin ich unglaublich gespannt, wie es weitergeht. Unbedingt lesen. Fazit: Bella Higgin liegt mit dem Auftakt ihrer Belle Morte Reihe einen phänomenalen Auftakt hin. Explosiv, nervenaufreibend und emotional. Eine richtig coole Vampir Story, die über viel Biss verfügt, aber auch sehr romantisiert ist. Und es macht so unglaublich viel Spaß. Unbedingt lesen.

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Ich liebe es gerade sehr, dass die Vampire wieder einen Revival erleben und so viele Geschichten über sie erscheinen! In einer Welt in der Vampire wie Popstars gefeiert werden, passt Renie gar nicht ins Bild. Und doch bleibt ihr trotz ihrer Skepsis und Abscheu nichts anderes übrig, als als Spenderin in eines der glamourösen Herrenhäuser der Vampire zu ziehen. Denn es gibt etwas, dass ihr wichtiger ist als alles andere: ihre verschwundene Schwester wiederzufinden. Von Seite 1 war ich in dem Bann dieses Buches gefangen. Die romantische Story gespickt mit der spannenden und mysteriösen Suche nach der Schwester, hat mich total gefesselt! Der Schreibstil von Bella Higgins lässt das Herrenhaus und deine Bewohner regelrecht zum Leben erwecken. Mit ihrer mitreißenden, detaillierten und unterhaltsamen Art, hat sie mir soso viel Lesespass bereitet. Mit ihrer sturen, aber zielstrebigen und hartnäckigen Art stürzt sich Renie in das Rätsel rund um ihre verschwundene Schwester. Unterstützt wird sie dabei von ihrer neuen Freundin Roux, deren schillernde und verrückte Persönlichkeit ich ganz schnell ins Herz geschlossen habe. Ihr größter Widersacher auf ihrer Suche ist Edmond. Als einer der einflussreichsten Vampire auf Belle Morte scheint es an ihm kein Vorbeikommen zu geben, oder etwa doch? Nur schwer kann Renie seinem unwiderstehlichem Charme entkommen. Die Romanze zwischen den beiden findet schnell ihren Anfang- für mich, als jemandem der sehr gerne slow-burn liest, etwas zu schnell. Von den Charakteren und vor allem von Edmond hätte ich mir noch mehr Tiefe gewünscht, um sie so richtig verstehen zu können. So haben mir einfach die Ecken und Kanten gefehlt, um die Charaktere einzigartig zu machen. Das Buch besitzt hier und da ein paar Längen und einige voraussehbare Aspekte, welche aber für mich mit dem unglaublichen Unterhaltungsfaktor aufgewogen wurden. Das Lesen und miträtseln hat einfach unglaublich Spaß und Lust auf die Fortsetzung gemacht. Und die ist dringend notwendig! Am Ende überschlagen sich die Wendungen und Ereignisse nur so und haben mich recht verblüfft zurück gelassen.

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Richtig gut

Von: Nicole_andherbooks

20.11.2023

Endlich wieder ein Vampirbuch. Ich liebe Vampire- hier mit der Idee der Blutspender, fand ich echt cool. Ich war sofort gefesselt in der Story. Auch wenn man direkt weiß was so passieren wird, hat man wirklich Spass am Lesen. Ich mochte Renie echt gerne, ihr Mut, ihre Emotionen und Neugier, lassen sie einfach nur gern haben. Edmond und Renie waren toll. Eine, finde ich, eher Slow Burn fand ich sehr passend für die beiden. Im Gesamten fand ich das Buch echt gut. Das Ende fand ich spannend und macht definitiv Lust auf Band 2.

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- Die Idee hinter dieser Geschichte hat mich von Beginn an sehr fasziniert.. Vampire sind die Stars und Sternchen, werden von allen angehimmelt, geliebt und bewundert & leben nicht mehr in einem Versteckspiel vor der Gesellschaft ! Auch Renie war mir sehr sympathisch, denn sie ist das komplette Gegenteil von allen anderen. Sie hat eben keine rosarote Brille auf und ist eher misstrauisch gegenüber der ganzen Vampir Sache.. denn sie hat eine bestimmte Aufgabe - herausfinden, was mit ihrer Schwester passiert ist - Es war sehr angenehm dieses ich zu lesen, da man sich nicht so sehr auf jedes Detail konzentrieren musste, denn der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm. Es wurde nicht zu detailliert beschrieben, aber man konnte sich dennoch alles gut bildlich vorstellen. Ingesamt sehr kurzlebig, aber dafür sehr leicht zu lesen. - Leider muss ich gestehen, dass ich das Buch sehr vorhersehbar fand. Ich konnte bereits ziemlich schnell erahnen, auf was das ganze hinauslaufen würde & wer am Ende was dazu beigetragen hat. Normalerweise, zähle ich zu den Personen die erst recht spät solche Vorahnungen entwickeln.. aber bei diesem Buch lag es irgendwie direkt auf der Hand & tatsächlich kam es dann am Ende auch genau so, wie ich gedacht hatte. Dadurch, dass man recht schnell mit ziemlicher Sicherheit weiß, was wohl als Nächstes passiert, nimmt das natürlich ein bisschen die Spannung aus der Geschichte. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch dennoch gefallen & war eine tolle Vampirgeschichte, der etwas anderen Art für zwischendurch 🫶🏽

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5/5 Sterne⭐️ Meine Meinung: Ich liebe Vampir-Geschichten über alles, aber dieses Buch hat alle meine Erwartungen übertroffen. Renie ist eine tolle und echt mutige Hauptcharakterin und durch ihre Menschlichkeit konnten wir aus ihrer Sicht in das Leben der Vampire besser eintauchen. Edmond war von Anfang an ein echter Gentleman, so wie man sich die Vampire früher halt vorgestellt hat. Außerdem passt das Genre « Enemies to lovers » perfekt zu den beiden und durch die weiteren Geschehnisse und Geheimnisse wurden sie langsam Verbündete, bis hin zu verbotenen Liebenden. Das Anwesen muss echt ein Traum dort sein. Durch die Details stellte man sich teilweise zwar dunkle Gänge, mit roten Teppichen und Kronleuchtern vor, aber auf den Ball dort war ich echt neidisch. Sowas würde ich echt gerne mal erleben. Die Geschichte verlor eigentlich nie die Spannung weil immer etwas neues, aufregendes eintritt und es echt viele Plot Twists gibt. Der ärgste war am Ende, weil man sich schon gedacht hat: « so jetzt kommt vielleicht noch eine kleine Wendung für den nächsten Teil. » Aber nein! Es kam ein Plot twist nach dem anderen 💥💥💥 Sie haben alle perfekt zusammengepasst, aber es war schon heftig! Das Buch hat einfach 5/5 ⭐️verdient! Schon als ich es das erste mal beim Thalia Online gesehen habe wusste ich, dass ich es lesen muss. Das Cover und der Farbschnitt haben natürlich auch etwas beigetragen, aber ganz dieses Mal hat mich der Klappentext fast mehr überzeugt. Aber ich liebe das Cover trotzdem so sehr 💕🫶🏻 Vielen Dank für das wunderschöne Rezensionsexemplar! 🥰💕

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Auf Belle Morte bin ich vor einigen Wochen durch Zufall gestoßen und der Klappentext hatte mich direkt begeistert. Ich liebe Geschichten rund um Vampire und diese hörte sich an, als würde das Thema Vampire ganz neu aufgegriffen werden - und so war es dann auch. Auf der ganzen Welt müssen Vampire nun nicht mehr in Angst leben, denn sie werden wie Celebrities gefeiert und leben abgeschottet in riesigen Villen. Menschen können sich bewerben um sie eine zeitlang mit ihrem Blut zu versorgen, ohne dass jemand dafür sterben muss. Wie abgefahren ist diese Idee? So faszinierend wie ich Vampire finde, würde ich niemals auf die Idee kommen, meinen Hals zur Verfügung zu stellen, damit ein anderer von mir kosten kann. Da fragt man sich schon, wer geht dort freiwillig hin? Eine davon ist Renie, die auf der Suche nach ihrer Schwester, sich als Spenderin zur Verfügung stellt. Wochenlang hat sie nichts von ihr gehört und glaubt, dass die Vampire ihr etwas schreckliches angetan haben. Während die anderen Neuankömmlinge in Teenie-Kreisch-Tiraden ausbrechen, steht Renie den Vampiren kritisch gegenüber und hält sie für kaltblütige Monster. Während ihrer verzweifelten Suche nach ihrer Schwester nimmt Renie an Bällen teil, lernt Freunde kennen und entwickelt Gefühle - ausgerechnet für einen Vampir. Doch sie muss feststellen, dass die Suche nach ihrer Schwester nicht ihr einziges Problem ist, sondern das etwas viel Größeres im Gange ist... An sich fand ich die Suche spannend dargestellt, allerdings war mir Renie teilweise zu verbissen und der Ausgang zu vorhersehbar. Wie sich die Story zum Ende hin jedoch entwickelt hat gefiel mir sehr gut, da es auf einen spannungsgeladenen zweiten Teil hoffen lässt. Auch der tolle Schreibstil machten es mir leicht, der Story zu folgen. Alles in allem eine tolle Story, die meiner Meinung nach aber nicht ganz ihr Potenzial ausgeschöpft hat.

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