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Rezensionen zu
Belle Morte - Rot wie Blut

Bella Higgin

„Die Belle Morte-Reihe“ (1)

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Auf Belle Morte bin ich vor einigen Wochen durch Zufall gestoßen und der Klappentext hatte mich direkt begeistert. Ich liebe Geschichten rund um Vampire und diese hörte sich an, als würde das Thema Vampire ganz neu aufgegriffen werden - und so war es dann auch. Auf der ganzen Welt müssen Vampire nun nicht mehr in Angst leben, denn sie werden wie Celebrities gefeiert und leben abgeschottet in riesigen Villen. Menschen können sich bewerben um sie eine zeitlang mit ihrem Blut zu versorgen, ohne dass jemand dafür sterben muss. Wie abgefahren ist diese Idee? So faszinierend wie ich Vampire finde, würde ich niemals auf die Idee kommen, meinen Hals zur Verfügung zu stellen, damit ein anderer von mir kosten kann. Da fragt man sich schon, wer geht dort freiwillig hin? Eine davon ist Renie, die auf der Suche nach ihrer Schwester, sich als Spenderin zur Verfügung stellt. Wochenlang hat sie nichts von ihr gehört und glaubt, dass die Vampire ihr etwas schreckliches angetan haben. Während die anderen Neuankömmlinge in Teenie-Kreisch-Tiraden ausbrechen, steht Renie den Vampiren kritisch gegenüber und hält sie für kaltblütige Monster. Während ihrer verzweifelten Suche nach ihrer Schwester nimmt Renie an Bällen teil, lernt Freunde kennen und entwickelt Gefühle - ausgerechnet für einen Vampir. Doch sie muss feststellen, dass die Suche nach ihrer Schwester nicht ihr einziges Problem ist, sondern das etwas viel Größeres im Gange ist... An sich fand ich die Suche spannend dargestellt, allerdings war mir Renie teilweise zu verbissen und der Ausgang zu vorhersehbar. Wie sich die Story zum Ende hin jedoch entwickelt hat gefiel mir sehr gut, da es auf einen spannungsgeladenen zweiten Teil hoffen lässt. Auch der tolle Schreibstil machten es mir leicht, der Story zu folgen. Alles in allem eine tolle Story, die meiner Meinung nach aber nicht ganz ihr Potenzial ausgeschöpft hat.

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Wissenswertes Autor: Bella Higgin Titel: Belle Morte - Band 1: Rot wie Blut Gattung: Romantasy Erscheinungsdatum: 11. Oktober 2023 Verlag: cbj Verlag ISBN: 978-3-570315811 Preis: 14,00 € (Paperback) & 4,99 € (Kindle-Edition) Seitenzahl: 464 Seiten Inhalt In einer Welt, in der Vampire wie Top-Celebritys behandelt werden, ist Renie eine Außenseiterin. Zu tief sitzt ihr Misstrauen gegenüber Vampiren. Doch ausgerechnet sie verdingt sich als sogenannte Blutspenderin: Für eine begrenzte Zeit und gegen Entlohnung wird sie in eines der fünf Vampir-Häuser einziehen – in Belle Morte. Dabei verfolgt Renie einen Plan: Sie will ihre Schwester wiederfinden, die vor fünf Monaten dort eingezogen und seitdem spurlos verschwunden ist. Im glamourösen Vampirhaus angekommen, stößt Renie jedoch auf eine Mauer des Schweigens. Noch dazu wird sie mit einem gefährlich attraktiven Widersacher konfrontiert: Edmond Dantès. Einer der mächtigsten Vampire und der Einzige, der Renie helfen könnte, ihre Schwester wiederzufinden … Cover Das Cover war tatsächlich der Grund warum ich mir dieses Buch überhaupt näher angesehen habe. Mir gefällt die düstere, ja fast dunkle Farbwahl in Kombination mit den hellen Ornamenten, den Blumen und dem Blut. Zudem sorgt gerade das Blut dafür, dass dieses Cover sehr schnell mit Vampiren in Verbindung gebracht wird. Mir gefällt es sehr gut. Meine Meinung *Werbung, da Rezensionsexemplar* Ich bin zufällig online über dieses Buch gestolpert und hatte das große Glück, dass der Verlag bereit war mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung zu stellen. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass ich bei diesem Cover auch im normalen Buchhandel darauf gestoßen wäre. Für mich handelt es sich bei diesem Buch um das erste dieser Autorin, weshalb ich mit Ausnahme einer gewissen Neugier wegen des Klapptextes ohne Erwartungen mit dem Lesen angefangen habe. Den Großteil des Buches erleben wir aus Renies Sicht, die wie wir bereits wissen auf der Suche nach ihrer Schwester ist. Ich habe Renie als recht impulsiven, sturen und etwas vorlauten Charakter wahrgenommen und gleichzeitig empfand ich sie als sehr authentisch. Sie ist nicht perfekt und das weiß sie auch, sie ist ihrer Familie gegenüber extrem loyal und gleichermaßen in der Lage eigene Fehler als solche zu erkennen. Sie kann zuweilen in ihrem Eifer zu weit vorpreschen und bleibt dennoch auf dem Boden der Tatsachen. Anders ausgedrückt: Ich mochte Renie als Protagonistin sehr gerne. Gleichzeitig fand ich es spannend und sehr menschlich zu lesen wie ihre Voreingenommenheit den Vampiren gegenüber zu wirklichem Interesse geworden ist, und das Beste daran? Ich fand gerade ihr Umdenken sehr glaubhaft. Ich gestehe, dass ich Renie etwas lieber mag als Edmond. Was nichts daran ändert, dass ich die Entscheidung der Autorin gut fand uns einige wenige Passagen aus seiner Sicht erleben zu lassen. Im Vergleich zu Renie wirkt er immer sehr gefasst, ruhig und in sich gekehrt, doch gerade durch ihre Fragerei nach seiner Vergangenheit merken wir schnell: Edmond ist wie viele Menschen und wohl auch Vampire schlicht ein gebrandmarktes Wesen. Für mich hätte es gerne noch mehr inhaltliches Wissen über ihn geben dürfen, trotzdem erweckt Bella Higgin hier einen facettenreichen, wenn auch etwas unnahbaren Vampir zum Leben. Neben Edmond gibt es noch allerhand andere Nebencharaktere, die es einem leicht machen sie zu mögen. Allen voran Roux, Renies Mitbewohnerin, habe ich dabei ganz besonders ins Herz geschlossen. Spannende Grundidee, die gerade durch die Polarisierung des Unbekannten einfach einen anderen Touch bekommt als andere Vampirbücher. Ich hatte allerdings bei einer Kleinigkeit das Problem, dass ich das Gefühl hatte, die Autorin mache es sich selbst etwas zu leicht: Die Elektrizität, genauer gesagt die Tatsache, dass Vampire damit so gar nichts anfangen können. Aus Gründen, die ich ohne zu spoilern nicht näher erläutern kann, muss ich sagen, dass ich es durchaus verstehen kann – also die Tatsache, dass die Autorin den einfacheren Weg gewählt hat - und ich es gleichermaßen unlogisch finde. Edmond erklärt Renie, dass die Vampire nicht sicher waren, ob die Elektrizität sich wirklich durchsetzen würde. Was der Grund ist bzw. einer der Gründe ist, warum im Haus Belle Morte keine Handys, Laptops etc. erlaubt sind und es im weitesten Sinne wohl auch keine Kameras gibt. Die Vorstellung keiner der Vampire hätte in seinem langen Leben irgendeine Form von Interesse an Elektrizität oder Elektrotechnik gehabt klingt unglaubwürdig, da es diese bereits seit einigen Jahrhunderten gibt und ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass jeder Bewohner Belle Mortes mit Kunst, Literatur, Gärtnern und Co. etwas anfangen kann. Woher die Vampire kommen bzw. wie der erste Vampir / die erste Vampirin entstanden ist, wird nicht thematisiert, dabei fände ich es sehr interessant zu wissen, was sich diese Autorin dafür ausgedacht hat. Für mich war das Buch insgesamt sehr unterhaltsam und gerade zum Ende hin extrem spannend. Mit einer ganz bestimmten Sache habe ich zum Ende des Buches hin bereits gerechnet und bin zum Glück mit etwas anderem überrascht worden. Trotzdem habe ich während des Lesens einige Stellen wahrgenommen, bei denen ich mir gewünscht hätte, dass die Autorin ihnen mehr Raum gegeben hätte, als Beispiel: Renies erster Vampirbiss. Dennoch habe ich den Schreibstil als sehr angenehm und flüssig wahrgenommen. Ich werde mir den Folgeband dieser Reihe auf jeden Fall ebenso beschaffen und Renies Geschichte weiter verfolgen. Obwohl mir einige Kleinigkeiten negativ aufgefallen sind, kann ich euch das Buch nur wärmstens empfehlen. Fazit Belle Morte ist ein Vampirbuch der etwas anderen Art und glänzt mit einem wunderbaren Schreibstil, einer übereifrigen, aber sympathischen Protagonistin, neben facettenreichen Nebencharakteren und einem spannenden Setting. Es gab einige Kleinigkeiten, die ich nicht mochte, aber dennoch kann ich euch dieses Buch von Herzen empfehlen. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

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Ich habe während meines Krankenstandes zu Belle Morte gegriffen, da ich eine leichte und seichte Teenyromanze via Twillight erwartet habe und musste im Verlauf des Buches feststellen, dass Belle Morte einiges mehr zu bieten hat. Zugegeben, was es mit der verschwundenen Schwester auf sich hat, hatte ich innerhalb weniger Seiten kommen sehen. Wie sich jedoch die Geschichte darüber hinaus weiterentwickelt empfand ich durchaus interessant. Und auch wenn das Buch zuerst das Klischee der glamourösen Starvampire aufgreift, empfand ich nicht nur die Idee des Spender:innen-Prinzips spannend, sondern auch die Hintergründe, wie es zu dieser erhabenen Gesellschaftsform kommen konnte. Die meisten Charaktere sind meiner Meinung nach authentisch gezeichnet, auch wenn mir die ein oder andere Handlung doch zu schnell voranschreitet. (Bspw. die Liebesgeschichte) Hier hätte man meiner Meinung nach mehr Fokus auf die Entwicklung setzen können anstelle einer unausweichlichen Anziehungskraft aber das ist eher Geschmackssache. Ich bin gespannt, wie es in Band 2 weitergehen wird. Ein ganz unterhaltsamer Vampirroman, der mit der ein oder anderen Idee zu überraschen weiß.

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Der Klappentext versprach eine Mischung aus altbekannten Vampirmythen und einigen neuen Ideen, die mich neugierig machten. Das Buch schaffte es durchaus, einige frische Nuancen in das etablierte Genre der Vampirromane zu integrieren, ohne dabei das Rad gänzlich neu zu erfinden. Dies verlieh der Geschichte eine erfrischende Wendung, die mein Lesevergnügen steigerte. 🩸 Das Buch erwies sich als perfekte Lektüre für zwischendurch. Es zog mich rasch in die Geschichte hinein und ließ nur wenig Raum für Langeweile. Allerdings stieß die emotionale Abholung an meine persönlichen Grenzen. Die Beziehung zwischen den Protagonisten, Renie und Edmond, konnte mich leider nicht abholen. Zwar war eine gewisse Anziehung vorhanden, aber diese reichte leider nicht aus. Das gewisse Etwas fehlte mir. 🤷🏼‍♀️ Der Perspektivenwechsel zwischen Renie und Edmond im Buch war eine positive Eigenschaft. Dieser erlaubte mir, die Handlung aus den Augen beider Hauptfiguren zu erleben und bot einen interessanten Einblick in ihre Gedanken und Gefühlswelten. Dadurch wurde die Geschichte vielschichtiger und die Charaktere gewannen an Tiefe. ☺️ Zusammengefasst brachte 𝓑𝓮𝓵𝓵𝓮 𝓜𝓸𝓻𝓽𝓮 frischen Wind in das Vampirgenre und bot eine unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch. Die emotionalen Aspekte und die Beziehung zwischen den Protagonisten hätten jedoch noch stärker ausgearbeitet sein können. Trotzdem sorgte der Perspektivenwechsel für eine interessante Erzählstruktur, die mich in den Bann zog. Und der Cliffhanger holte auch nochmal einiges raus. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: 𝟒 𝐯𝐨𝐧 𝟓 ⭐️ Eine unterhaltsame Story für zwischendurch. ☺️🩸

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In Belle Morte tauchen wir in eine düstere und glamouröse Vampir-Welt ein. Das Buch spielt in der modernen Welt, wie wir sie kennen. Die Vampire leben nicht im Vorborgenen, sondern haben sich den Menschen zu erkennen gegeben. Dabei werden sie von den Menschen gefeiert wie Popstars. In diese Welt taucht Renie als sogenannte Spenderin ein. Belle Morte schafft meines Erachtens nach eine völlig neue Welt der Vampire. Mit dem erfundenen Spendersystem, hatte ich wirklich das Gefühl, mal etwas völlig neues zu lesen. Der Einstieg ins Buch gelang einem einfach und schnell. Der super flüssige Schreibstil wird ergänzt durch übersichtliche Kapitel und einer dualen Erzählperspektive (Renie & Edmond). Romance gab es definitiv wie versprochen auch in diesem Buch. Es war jedoch nicht Hauptfokus der Story und als Slow-Burn umgesetzt. Alles in allen war Story und Romance meines Erachtens nach perfekt ausbalanciert. Auch in Sachen Spannung konnte das Buch punkten. Es gab keine Spannungsabfälle oder unnötig in die Länge gezogene Passagen. 4,5/5 Sterne Spice 1/5 FAZIT: Belle Morte punktet mit einem frischen Wind in der Vampirwelt. Das Buch ist erfrischend neu und hat mich in seinen Bann gezogen. Es ließ sich sehr flüssig lesen und macht nach dem Ende definitiv Lust auf den nächsten Band. Man bekommt Vampir-Romantasy mit Spannung und starken Charakteren. Daher kann ich allen Vampir-Fans eine absolute Leseempfehlung aussprechen. PS.: auch für Fantasy-Einsteiger bestens geeignet.

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Absolut fesselnd!

Von: Kathi|BookTok

23.10.2023

Also ich muss gestehen, dass mich dieses Buch so gefesselt hat, das ich es nicht weglegen konnte und es an einem Tag durchgelesen habe. Am Ende stand mein Mund offen und die Geschichte von Renie und Edmond war einfach nur spannend! Ich hatte nicht damit gerechnet, dass mich ein Vampirbuch nochmal so in seinen Bann ziehen könnte. Aber Belle Morte hat es absolut geschafft. Die Geschichte ist sehr spannend und voll mit viel Drama, Geheimnissen und verbotener Liebe. Alles, was ein Buch mit Vampiren ausmacht! Die Charaktere sind alle extrem gut ausgearbeitet und ich habe mit Renie, June, Edmond und allen anderen extrem mitgefiebert. Wirklich ein tolles und gelungenes Buch! Vielen Dank, dass ich es lesen durfte!:)

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SCHOCK! Ein guter Schock, kein schlechter Schock. Ein so dermaßen gutes, richtig gutes Vampirbuch habe ich seit Twilight nicht mehr gelesen. Heftig! Mir fehlen gerade etwas die Worte. Von Freundschaft hin zur Liebe bis zum Krimifeeling hat dieses Buch einfach alles zu bieten! Von Seite 1 war ich in dem Bann dieses Buches gefangen und konnte mich diesem einfach nicht mehr entziehen. Innerhalb einer Woche habe ich es ausgelesen und bleibe als übertriebener Bella Higgin´s Vampirfan zurück. Da kann selbst Twilight nicht mehr mithalten. Die Protagonisten Renie und Edmond sind einfach gigantisch und auch alle Nebencharaktere sind super klasse herausgearbeitet. Eine mächtige Charakterentwicklung legt Renie hin und auch ihre neu gefundene Freundin Roux entwickelt sich während der Geschichte zu einer richtig schillernden Person. Probleme hatte ich bei der Lady Ysanne, aber auch sie zeigt noch ihr wahres Gesicht und stellt sich so für den Leser in ein ganz anderes Licht. Der Krimifaktor kommt ab Kapitel 13 und setzt noch einmal eine Schüppe Spannung oben drauf. Der Schreibstil von Bella Higgins ist mitreißend, einfühlsam und sowas von detailliert, dass man sich alles von Belle Morte bis hin zu den einzelnen Charakteren vorstellen kann. Es wurde nichts ausgelassen und wenn man mich fragt, ist dieses Buch einfach filmreif! Genialer kann man eine Vampirgeschichte nicht schreiben. Das einzige, was uns Leser eventuell etwas nerven könnte, ist dieses blöde offene Ende der Geschichte! Ich hätte jetzt super gerne schon Band 2, um zu erfahren wie es weitergeht. Leider haben meine Recherche zu Band 2 keine Ergebnisse hervorgebracht. Jedoch kann man Band 2 bereits auf Englisch lesen. Band 3 wurde mir auf Englisch für nächstes Jahr angekündigt. Es heißt also warten … Ein langes grausames Warten! Ich sag´s euch: Ich bin verliebt in dieses Buch und das ist echt noch untertrieben. Bitte lest dieses Buch! Da ich ja nun schon so davon schwärme, ist es nicht verwunderlich, wenn ich dieses Buch auf Platz 1 meiner Jahreshighlights setze und es 5 von 5 Sternen gebe.

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Belle Morte aus der Feder von Bella Higgin ist ein phänomenaler Auftakt einer neuen Vampir-Romantasy Reihe. Belle Morte ist eins von mehreren Vampir-Häusern, das unter der Leitung von Lady Ysanne steht. Ysanne hat vor 10 Jahren dafür gesorgt, dass sich die Vampire der Welt offenbaren und seit dem werden sie von den Menschen verehrt und vergöttert. Die Menschen können sich in den jeweiligen Häusern als Blutspender bewerben und genau das tut Renie, nachdem ihre Schwester als Spenderin in Belle Morte eingezogen ist und Renie nichts mehr von ihr hörte. Der Einstieg in das Buch fiel mir total leicht. Es hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen und es fiel mir echt schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Das lag wahrscheinlich auch an dem modernen, wundervoll fließenden Schreibstil. Die Charaktere sind sehr authentisch, charakterstark und sympathisch. Renie ist dickköpfig, nicht auf den Mund gefallen und lässt sich nichts sagen. Sie hat es sich in den Kopf gesetzt, das Geheimnis über ihre Schwester zu lüften und lässt sich da von nichts und niemandem abhalten. Edmond ist der typische wunderschöne und geheimnisvolle Vampir. Die Spannungen zwischen ihm und Renie sind von Anfang an spürbar, doch ihre Liebesgeschichte ist nur ein kleiner Teil des Gesamten. Viel mehr geht es um dunkle Geheimnisse, Intrigen und die Gesetze der Vampire. Das Ende kam für mich nicht 100% überraschend, jedoch habe ich mit dieser Entwicklung nicht so früh gerechnet und es tat meinem Lesevergnügen keinen Abbruch. Im Gegenteil, jetzt bin ich erst richtig gespannt, wo die Reise von Renie noch hinführt. Für mich war Belle Morte ein grandioser Auftakt einer neuen Vampir-Romantasy Reihe und für alle, die Vampir-Geschichten mögen für mich ein Must-read.

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