Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Everyday Vegan Food

Nina Witt

(5)
(3)
(0)
(0)
(0)
€ 24,00 [D] inkl. MwSt. | € 24,70 [A] | CHF 33,50* (* empf. VK-Preis)

Ich liebe es ja in Kochbüchern zu blättern und mir Ideen zu holen. Viel lieber als im Internet nach Rezepten zu suchen, auch wenn das sehr praktisch ist. Den Account von kannte ich zwar, nachgekocht hatte ich bisher aber nichts. Umso mehr habe ich mich gefreut, als das Buch erschienen ist. Wer sich schon länger vegan ernährt, dem sind einige der Rezepte hier so oder so ähnlich sicherlich schon mal begegnet. Aber das macht sie nicht weniger lecker. Geschmeckt hat bisher nämlich alles. Das Buch ist total schön und ansprechend gestaltet, man hat direkt Lust aufs Kochen. Am Anfang werden nochmal die positiven Aspekte der veganen Ernährung erläutert. Man findet auch Infos zu einigen Nährstoffen. Hilfreich finde ich die Liste der Lebensmittelbasics, die man Zuhause haben sollte. Da konnte ich direkt nachschauen, was ich mal wieder auffüllen, aber auch aufbrauchen könnte. Die Rezepte sind wirklich sehr vielfältig und fast alle alltagstauglich, was mir immer sehr wichtig ist. Aber das sagt ja auch schon der Titel aus. Mir gefallen insbesondere die Mealprep Seiten, perfekt, wenn man vor- oder gleich für mehrere Tagen kochen will. Für die einfache Umsetzbarkeit der Rezepte spricht auch die Zutatenliste, alles Sachen, die man Zuhause hat oder mittlerweile in jedem Supermarkt bekommt. Die Rezepte sind klar und verständlich geschrieben, was sie auch für Anfänger gut nachkochbar macht. Man kann auch ganz leicht Zutaten austauschen. Wer kennt es nicht, dass man noch was Im Kühlschrank hat, das verwertet werden will? Das Kochen hat echt Spaß gemacht. Für unsere Küche ist das Kochbuch eine echte Bereicherung und ich würde es uneingeschränkt weiterempfehlen. Werde sicherlich noch einig Gerichte ausprobieren! Besonders geeignet, wenn man sich mit der veganen Küche noch nicht so auskennt und nach einfachen Rezepten sucht.

Lesen Sie weiter

Super für Einsteiger!

Von: _just.one.more.chapter._

29.01.2024

„𝐸𝓋𝑒𝓇𝓎𝒹𝒶𝓎 – 𝒱𝑒𝑔𝒶𝓃 – 𝐹𝑜𝑜𝒹“ 𝓋𝑜𝓃 𝒩𝒾𝓃𝒶 𝒲𝒾𝓉𝓉 Zugegeben, war mir Nina Witt oder auch @foodykani kein Begriff als ich auf das Kochbuch traf, aber da ich eh ständig Ausschau nach neuen Rezepten halte, hat mich ihr neues Kochbuch sofort angesprochen und ich wollte es ausprobieren. Ich habe schon etwas Erfahrung im veganen Kochen, da ich leider eine Laktoseunverträglichkeit habe & man bei „vegan“ einfach weiß, dass kein verstecktes Milchprodukt enthalten ist. Wie oft hab ich mich geärgert, weil ich mich auf irgendwas leckeres gefreut habe und da war dann doch irgendein Molkepulver oder oder drin .. Nun ja, inzwischen weiß ich, was ich wie ersetzen kann, aber bin auch immer offen für neues. Gerade mit zwei Kiddies muss man ja schon überlegen was da so auf den Tisch kommt. Nun denn .. das Buch ist ziemlich simpel aufgebaut und man kann sich wunderbar inspirieren lassen. Von süß bis herzhaft, schnell oder aufwendig.. Rezepte mit wenigen Zutaten LIEBE ich. Einfach, aber LECKER! So muss das sein .. Natürlich habe ich noch nicht alle ausprobiert, aber einige, und ich muss sagen, ich werde noch öfter zu den Rezepten greifen. Absolut alltagstauglich mit wenig Aufwand und dennoch super lecker. Am besten hat mir bis dato das Thai Curry geschmeckt, nah gefolgt von der Brokkoli Pasta, die selbst meine Kinder mochten. Die Sonntagsbrötchen hingegen waren zwar lecker, aber nicht schön.. Von mir eine klare Empfehlung für Einsteiger in die vegane Küche mit vielen Klassikern und Alternativen. Mjom Mjom!

Lesen Sie weiter

Dies ist ein solides veganes Grundkochbuch. Man findet alltagstaugliche Rezepte, die Einkaufsliste ist bei den meisten Gerichten überschaubar, und die Zutaten sind weitgehend fast überall erhältlich. Besonders begeistert hat mich die große Auswahl an Desserts und Gebäck, denn gerade diese Themen werden oft in veganen Kochbüchern ein wenig vernachlässigt. Süßes Backwerk aus rein veganen Zutaten, das empfinden viele als schwierig. Ich habe den Apfelkuchen mit Marzipan ausprobiert und als sehr lecker empfunden. Auch die Weihnachtsbäckerei war mit den Rezepten für Vanillekipferl und Marmeladenplätzchen äußerst erfolgreich, und die Zubereitung ist m. E. sogar einfacher als bei herkömmlichen Backrezepten. Endlich habe ich auch ein richtig gutes Rezept für veganen Kaiserschmarrn, und auf meiner To-do-Liste für demnächst steht ganz oben der Cheesecake mit zimtigen Bratäpfeln. Auch der cremige Schokoladenpudding konnte mich begeistern, und die Autorin hat noch jede Menge an tollen Snacks auf Lager, nicht nur süß, sondern auch herzhaft wie die Gemüsemuffins, Crispy Tofu Sticks oder Flammkuchen-Herzen, wobei ich hier keine Herzen ausgestochen, sondern den Flammkuchen im Ganzen serviert habe. Das Rezept selbst habe ich unverändert umgesetzt, und der Belag mit Hokkaido-Kürbis und Cherrytomaten war sehr lecker. Auch die Hauptgerichte haben viel Gutes zu bieten. Von den winterlichen Rotkohlrouladen habe ich mir bisher erst einmal die Bratensauce abgeschaut, denn sie lässt sich mit vielen anderen Gerichten ergänzen und schmeckt sehr gut. Diese Rotkohlroulade, ebenso wie die Wirsing-Roulade, die ebenfalls im Buch ist, wird demnächst auf jeden Fall auch ausprobiert. Bereits gekocht und für gut befunden habe ich die cremige Brokkolipasta und den Kartoffel-Hack-Auflauf sowie das schnelle Backofen-Risotto. Bei Letzterem wie auch bei einigen anderen Gerichten ist jedoch beim Würzen Vorsicht geboten, denn die Autorin verwendet gerne und oft Paprika rosenscharf und geht damit auch nicht gerade geizig um. Das Backofen-Risotto ist für sechs Portionen gedacht, und hier verwendet die Autorin einen Teelöffel Paprikapulver rosenscharf. Ich habe das Rezept halbiert und nur eine Messerspitze des scharfen Paprikapulvers zugegeben, aber das war m. E. schon zu viel. Mein Mann isst eigentlich gerne etwas schärfer, aber hier war es ihm fast schon zu heftig. Ich selbst esse gar nicht gerne scharf und hatte schon zu kämpfen, denn außer Schärfe habe ich nichts geschmeckt. Ich habe das Gericht einige Zeit später noch einmal gekocht und das Rosenpaprika-Pulver durch mildes Paprika ersetzt. So hat es uns dann sehr gut geschmeckt. Ich werde also künftig vorsichtig sein, und wenn ich die Kichererbsen-Ratatoille ausprobiere, werde ich auf vier Portionen ganz sicher keine zwei Teelöffel Paprika rosenscharf zugeben! Hier scheint das Geschmacksempfinden der Autorin ein ganz anderes zu sein als mein eigenes. Aber letztendlich ist es für mich kein Problem, Rezepte aus Kochbüchern nach eigenen Vorlieben abzuwandeln. Was mir sehr zusagt, ist das Kapitel über Salate. Hier gibt es verlockende Rezepte wie sommerlicher Brotsalat, griechischer Nudelsalat oder orientalischer Salat. Ich werde sie alle ausprobieren, denn schon die ganzseitigen Farbfotos lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen und animieren zum Nachkochen. Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch das Kapitel mit Frühstücksideen. Hier findet man neben schokoladigen Baked Oats und Müsli-Cupcakes auch Rezepte für diverse Frühstücksbrötchen, die sehr einfach zuzubereiten sind und ein Fit-und-Gesund-Brot, das ganz ohne Mehl auskommt. Es gibt viel zu entdecken in diesem Kochbuch, und ich werde es sicher häufig nutzen.

Lesen Sie weiter

Ich folge Nina schon länger auf Instagram und mag ihre Rezepte sehr, da sie alle total einfach und schnell in der Zubereitung sind. Und das trifft das Kochbuch auch auf den Kopf: die Rezepte sind alle super schnell in der Zubereitung, auch einfach, so dass nicht viel schief gehen kann und richtig lecker. Mir persönlich gefällt sehr gut, dass sie auch keine außergewöhnlichen Zutaten verwendet, man kann sie alle im Discounter kaufen. Von mir Kaufempfehlung!

Lesen Sie weiter

Die Autorin ist als Foodbloggerin Foodykani auf Instagram bekannt geworden und hat in ihrem Kochbuch 70 vegane Rezepte gesammelt, die sich ohne großen Aufwand umsetzen lassen. Diese umfassen Frühstücksideen, Salate und Bowls, Meal Prep, also Gerichte, die sich vorbereiten und aufbewahren lassen, Hauptgerichte, salzige und süße Snacks, Desserts und süßes Gebäck. Die Rezepte sind sehr übersichtlich dargestellt und werden von tollen appetitanregenden Fotografien begleitet. Die Zusammenstellung der Rezepte finde ich gelungen, es ist von allem etwas dabei, und tatsächlich sind die Gerichte unkompliziert und brauchen keine exotischen Zutaten. Ein bisschen enttäuscht war ich von Rezepten, in denen eine sonst übliche Zutat einfach nur durch eine vegane ersetzt wurde (z. B. vegane Butter, veganes Hack usw.). Um vegane Ersatzprodukte zu verwenden, brauche ich eigentlich kein Kochbuch. Es gibt aber auch viele schöne Rezepte, die „auf natürliche Weise“ vegan sind und zum Nachkochen einladen. Ein ansprechend gestaltetes veganes Kochbuch, das vor allem für Fans von Foodykani interessant sein dürfte.

Lesen Sie weiter

Tolle Rezepte

Von: Lauri S.

23.10.2023

Das Buch hält, was es verspricht . Diese Rezepte sind alle lecker, einfach und vegan. Ich bin begeistert!

Lesen Sie weiter

Absolute Empfehlung, wirklich einfach und vegan!

Von: Natalie M. aus Wiesbaden

12.10.2023

Ich liebe die einfachen Rezepte von Nina und folge ihr schon länger bei Insta. Das Kochbuch begeistert mich, die Rezepte sind wirklich alle total einfach in der Umsetzung und ich ausprobiert habe, auch richtig lecker. Von mir Kaufempfehlung, danke für das unkomplizierte Kochbuch!

Lesen Sie weiter

Toll!

Von: Mein.Buecherregal

29.09.2023

An dieses Buch bin ich ganz ahnungslos herangegangen. Die Autorin war mir von Instagram nicht bekannt und ich bin keine Veganerin . Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden! Ich möchte mich sehr gerne fleischloser ernähren und ich liebe es, vegane Salate und Kuchen zu Buffets mitzubringen. Denn hier denke ich ganz pragmatisch… gerade im Sommer…bei einer veganen Speise gibt es keine Sorgen wegen Salmonellen und Co. Das Buch glänzt nicht mit Hochglanzbildern. Es wirkt eher (durch das Papier und die Hintergrundfarben) ökologisch korrekt. Ob der Eindruck stimmt, kann ich nicht beurteilen. Aber ich finde es stimmig! Vegane Ernährung hat auch etwas mit Umweltschutz zu tun und der Eindruck spiegelt sich für mich in diesem Buch wieder. Die Rezepte bekommen eine Doppelseite. Ein ansprechendes Rezeptfoto auf der einen Seite und das Rezept mit Zutaten auf der anderen Seite. Die Rezepte sind nach Kategorien sortiert. Hier fehlt mir das Rezeptverzeichnis nach A-Z. Jetzt zu den Rezepten… von mir volle Punktzahl! Hier findet ihr richtig tolle stinknormale Rezepte und einfach ist es dazu. Kochen darf im Alltag nicht kompliziert sein. Es muss schmecken und einfach gehen. Das habt ihr hier. Aber einfach bedeutet nicht fad oder langweilig. Zum Beispiel der Nudelsalat mit Kichererbsen war für mich neu. Aber nicht zu ausgefallen und wurde jetzt schon mehrmals zubereitet. Kam auch immer gut an. Und das ist für mich ein Volltreffer. Neues ausprobieren ohne zu überfordern. Vegan ohne schnick schnack. Alltagsrezepte ohne das Leben zu belasten. Ein Kochbuch-Tipp von mir.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.