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Rezensionen zu
Die Einladung

Sofia Slater

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Die Einladung ist ein echt spannender Thriller. Dadurch dass das Buch nur knapp 270 Seiten hat und der Schreibstil sehr flüssig ist fliegt man quasi durch die Seiten. Ich habe das Buch super schnell beendet und war zum Ende hin echt positiv überrascht. Das ganze Buch über passieren immer wieder Dinge, die ich nicht vorraus gesehen hatte. Ich hatte tatsächlich bis zum Ende hin überhaupt keinen Schimmer wie die ganze Situation zusammenhängen könnte😅🤷‍♀️ Wir begleiten Millie, welche wie ein paar andere Gäste auf eine einsame Insel zu einer Silvesterparty eingeladen wird. Leider stellen die Gäste ziemlich schnell fest, dass daran irgendetwas faul ist. Das Setting fand ich auch echt toll und vor allem etwas schaurig. Wir befinden uns auf einer einsamen Insel in einem heruntergekommenen Herrenhaus. Zudem scheint es ab und zu etwas zu spuken. Zusätzlich es gibt ein Unwetter. Ich fand die Story super spannend und durch die Kürze des Buches echt leicht zu lesen. Ab und zu wurde es etwas blutiger. Allerdings nie so, dass ich nicht hätte schlafen können. Das Buch ist also auch gut für Menschen (wie mich) geeignet, die ein etwas sensibleres Gemüt haben😅 Insgesamt war das eine sehr runde, knackige und spannende Geschichte mit einem super tollen und etwas schaurigem Setting.

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Es soll die Silvesterparty des Jahres werden. Auf einer abgelegenen Insel in Schottland. Eine Gruppe von Fremden wird zu dieser glamourösen Party eingeladen. Statt des erwarteten herrschaftlichen Anwesens finden sie ein verfallenes Herrenhaus vor. Die Gäste merken sehr schnell, dass hier etwas so gar nicht stimmt. Unklar ist auch, wer das Fest organisiert und die Einladungen verschickt hat. Sie sitzen hier fest, denn das nächste Boot zum Festland kommt erst nach den Feiertagen wieder vorbei. Handys haben keinen Empfang. Die Gruppe ist von der Welt abgeschnitten. Bereits am nächsten Morgen wird eine von ihnen tot aufgefunden. Unter den verbliebenen Gästen macht sich die Angst breit. Aus dem Englischen von Sabine Hübner. Meine persönliche Meinung: Ein Silvester-Thriller, perfekt für Silvester. Somit war dieses Buch auch mein erstes gelesenes Buch im Jahr 2024. Ein doch relativ dünner Thriller, mit gerade einmal 270 Seiten. Ich war dann doch ein wenig skeptisch und habe mich gefragt, ob man tatsächlich alles, was einen Thriller ausmacht, in nur so wenigen Seiten hineinpacken und damit auch überzeugen kann. Schlussendlich war ich dann doch positiv überrascht, auch wenn mir die Story, trotz allem, doch sehr schnell und zackig vorangegangen ist. An so einigen Stellen dachte ich stets, den Mörder, der auf dieser Party sein Unwesen treibt, zu kennen. Allerdings habe ich mich stets geirrt und wusste nicht so recht, wo mich all das hinführen wird. Spricht definitiv für das Buch. Sofia Slater hat einen unglaublich tollen und spannenden Schreibstil. Ich habe "Die Einladung" regelrecht inhaliert und konnte es nur schwer zur Seite legen. Dank der kurzen Kapitel hat man auch dauernd das Gefühl, weiterlesen zu müssen. Kapitel für Kapitel, geht doch ganz schnell! Tolle Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hat. Und doch hat man stets das Gefühl, dass sich die Geschichte ein wenig zu schnell fortbewegt. 100 Seiten mehr hätte dem Buch sehr gutgetan. Auf 270 Seiten wurde einfach alles hineingepresst und die Geschichte bewegt sich unglaublich rasant voran. Mich hat dies ein wenig gestört, da mich die Story wirklich interessiert und gepackt hat. Kaum hat man allerdings zu lesen begonnen, ist man auch schon wieder damit fertig. Protagonisten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Charaktere, die für mich die ganze Geschichte über leider eher farblos und nicht greifbar geblieben sind. Millie, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, konnte mich ebenfalls nicht so recht erreichen. Sie trug zur Story auch irgendwie nie so richtig etwas dabei, als wäre sie die stille Beobachterin. Desöfteren konnte ich Handlungen und Denkweisen der Charaktere absolut nicht nachvollziehen. Hätte man hier den Fokus mehr auf die Ausarbeitung der Charaktere gerichtet, wäre es wohl perfekt gewesen. Ein Mord nach dem nächsten. Bleibt hier überhaupt jemand übrig? Morde, die für mich etwas überspitzt dargestellt wurden. Darüber muss man einfach hinwegsehen und all das mit einem Augenzwinkern betrachten können. Mich hat es nicht wirklich gestört, kann mir aber vorstellen, dass einige es als übertrieben empfinden. Ein kurzweiliger und schnell zu lesender Thriller, den man perfekt an zwei Abenden weginhalieren kann. Trotz meiner Kritikpunkte habe ich dieses Buch dennoch gerne gelesen. Es wäre einfach noch ausbaufähig gewesen. Für Fans von Lucy Foley, Sarah Pearse oder Ruth Ware.

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Die Einladung von Sofia Slater Willkommen zur tödlichsten Party des Jahres Kurz vor Silvester erhält unsere Hauptprotagonistin Millie, aus deren Sicht die Handlung erzählt wird, eine Einladung um den Jahreswechsel auf einer verlassenen Insel in einem Herrenhaus zu feiern. Sie sagt zu und lässt sich auf dieses Abenteuer ein; die Location ist einige Stunden entfernt und auf wen Millie dort treffen wird, weiß sie im Vorhinein nicht. Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht. Die Autorin lässt uns in ein kaltes, düsteres, abgelegenes Setting eintauchen. Wir betreten das Herrenhaus, das so gar nicht glamourös erscheint und dessen Hausherrin etwas überfordert wirkt. Von Vorbereitungen auf die angekündigte Party fehlt jede Spur und die Anzahl der Gäste ist überschaubar. Auf der Insel gibt es keinen Handyempfang und ein Boot, die einzige Verbindung zum Festland, wird erst nach einigen Tagen wieder ankommen. Sofia Slater erzählt fesselnd und der Thriller stellt sich schnell als Pageturner heraus. Wir fliegen nur so durch die Seiten, teils weil wir aus dem Staunen, was hier alles passiert, nicht herauskommen, andererseits weil wir wissen wollen wer dieses Zusammentreffen organisiert hat. Festlich wird es nämlich nicht, die Ereignisse überschlagen sich, es wird immer düsterer, blutiger und die Hoffnung, endlich Hilfe zu bekommen, immer drängender. Ich liebe Locked Room Thriller und habe diesen sehr gerne gelesen. Die Ausarbeitung der Figuren hätte ich mir etwas genauer gewünscht, dennoch hat mich die Handlung sehr gut unterhalten und ich hatte das Gefühl im Kino zu sitzen. Ich fand die Umsetzung gelungen. Die Autorin lässt uns an jeder Figur zweifeln und die Auflösung hat mich sehr überrascht. Mögt ihr Locked Room Thriller und habt ihr einen Favoriten?

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Die Einladung

Von: Herzschlag.buecherwelt

10.01.2024

✨ Meine Meinung ✨ Den Schreibstil fand ich sehr angenehm, auch die kurzen Kapitel laden zum weiterlesen an. Die Protagonisten sind alle unterschiedlich und verfolgen alle ihre eigenen Ziele, dabei bleiben sie für mich aber auch alle farblos. Auch die Hauptprotagonisten Millie, aus dessen Sicht das Buch geschrieben ist, konnte mich nicht wirklich erreichen. Sie war auch irgendwie Recht sinnlos für die Story des Buches, da sie irgendwie nie aktiv etwas zur Handlung beigetragen hat. Als wäre sie nur Beobachterin. Leider konnte mich die ganze Story an sich nicht überzeugen. Denn wer, so wie ich, "Und dann gab's keines mehr" von der genialen Agatha Christie kennt, der weiss wie dieses Buch hier abläuft. Der Plott war 1:1 und ich hatte bis zum Ende die Hoffnung das es vielleicht doch nicht so ist und dieses Buch mich noch überrascht, aber da würde ich enttäuscht. Und leider muss ich auch sagen das es im Vergleich zu Agatha Christies Werk wirklich hinterher hinkt. Es gab kaum Spannung, die Figuren benahmen sich für mich nicht nachvollziehbar und völlig außerhalb der Realität. Auch den Grund für die Morde, fand ich ehrlich gesagt ein wenig überspitzt, aber das ist nur meine Meinung. ✨ Fazit ✨ Ich kann es leider nicht weiterempfehlen, aber macht euch gerne immer selbst ein Bild 😊

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Zu diesem Buch gibt es sehr zwiespältige Meinungen, aber hey, keiner hat das Rad neu erfunden. Mich hat der Schreibstil allerdings so mitgerissen, dass ich das Buch fast an einem Stück weggelesen habe. Recht kurze Kapitel verstärkten diese Sogwirkung und bei mir stellte sich ein latent schauriges Gefühl ein. Relativ früh war ich auf der richtigen Spur, dank der guten Agatha Christie, doch das wirkte sich nicht auf den Lesefluß aus. Es wurde eine Atmosphäre voller Mißtrauen, Mißgunst und Düsternis kreiert und das wurde bis zum Ende durchgehalten. Das gelbe Cover ist natürlich ein Hingucker durch die Farbe und mit 273 Seiten liest man sich zügig durch das Geschehen. Ergo: eine atmosphärische Story für zwischendurch.

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Zu „Die Einladung“ gibt’s ja scheinbar zwei sehr extreme Lager: man liebt es oder man hasst es. Für mich ist es ein ganz klares: okay? Kann, muss aber nicht. Ich fühlte mich ziemlich abrupt in die Story reingeworfen, ohne großes Vorpalawer sitzt unsere Protagonistin bereits auf der Fähre, die sie zum schottisch-herrschaftlichen Anwesen auf einer verregneten kleinen Insel bringen soll. Auch sonst ist das Buch vieles, vor allem schnell. Man bekommt die anderen Figuren zügig ohne viel Drumherum mit kurzen Stichpunkten serviert. Es gibt kurze Einblicke in die Vergangenheit, die aber ohne Detaillliebe oder Liebe zu Emotionen beschrieben sind. So kommt es, dass mir keiner der Charaktere sonderlich sympathisch war. Hab es kleine, empathische Hoffnungsschimmer, so wurden sie durch den nächsten verbalen oder gedanklichen Ausfall wieder hinfort gewischt. Grundsätzlich fühlte ich mich durchgehend wie in einer sehr zügigen Runde Cluedo: Menschen sterben. Wer war’s? Mit welcher Waffe? Wo? Im scheußlich gestalteten Pfirsich-, Schotten- oder Heidekrautzimmer? Das Anwesen als Szenerie bietet wirklich Potential. Es ist abgeschieden, alt, hygienisch, technisch und auch sonst Lichtjahre zurück und wirkt einfach bedrückend traurig. Leider wurde hier wieder verschenkt ein bisschen mit Worten zu spielen, um eine noch beklemmendere Atmosphäre zu schaffen. Das Buch watet mit knapp 270 Seiten auf, was die anhaltende Knappheit vieler Informationen, Details und Hintergründe hätte vermuten lassen können, doch finde ich, dass dem Buch ein paar mehr Seiten gut gestanden hätten. Manchmal gibt es kleinere Fehler oder Sprünge in Handlungen/Aussagen, die nicht ganz nachzuvollziehen waren. Zwischen der Protagonistin und einem weiteren Gast der angeblichen Silvesterfete schien sich etwas zu entwickeln. Diesen Plot fand ich absolut bescheuert und ich hätte gern darauf verzichtet. Innerhalb von 2 Tagen von Liebe zu sprechen, einer gemeinsamen Zukunft und das zu betrauern, was man vielleicht gehabt hätte, finde ich mehr als nur fragwürdig und bei weitem nicht authentisch. Es wirkt erzwungen und künstlich. Ich kann verstehen, wieso die Autorin dies hat einfließen lassen, aber dafür hätte man ein wenig anders vorgehen können. Trotz der wirklich vielen Kritikpunkte an diesem Buch wollte ich dann aber doch wissen, wie es weitergeht. Es geht blutig, zackig und nicht unbedingt subtil einher, es gibt kein langes warten auf einen gekonnt gesetzten Spannungsbogen und trotzdem war mir mulmig zumute. Tatsächlich ging dieses kribbelnde Gefühl so weit, dass ich bei komischen Geräuschen in der Wohnung kurz aufhorchte und einmal sogar nachschauen ging, was das Geräusch verursacht hat. Das habe ich sehr selten und ich weiß wirklich nicht, woher es hier kam Aber: so sollte es eigentlich sein! Das Ende an sich fand ich etwas… naja, sagen wir unspannend? Es war nicht schlecht konstruiert, aber es war auch kein dramatisches Highlightende, auch wenn Slater es actionreich versucht hat. FAZIT: Es fällt mir wirklich schwierig ein Fazit dazu zu verfassen, wie man vielleicht bemerkt hat. Wer auf kurze, schnelllebige und blutige Thriller ohne viel Emotionen steht, findet hier sicherlich sein Glück. Wer raffiniert und detailliert geschriebene, komplex konstruierte und tiefgründigere Thriller mag, sollte hier von lieber die Finger lassen. Eine Bewertung würde sich, je nach Stand im Buch, für mich zwischen 2-3,5 Sternchen ansiedeln.

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Die Story beginnt ohne große Umschweife und startet direkt im Geschehen. Schottland im Dezember, kalte Meeresbrisen und ein altes, unheimliches Haus - das Setting sagte mir direkt zu. Aufgrund der wenigen (272) Seiten des Thrillers nahm die Handlung rasch an Fahrt auf und konnte mich wirklich fesseln. Jeder verdächtigt jeden und die Atmosphäre wird immer unangenehmer: Genau mein Geschmack! Bezogen auf den Hauptteil der Story würde ich sagen: In der Kürze liegt die Würze! Aufgrund des geringen Umfangs kam beim Lesen definitiv keine Langeweile auf und ich hatte wirklich Spaß während des Lesens mitzurätseln. Einziges Manko: Außer, dass die Hauptprotagonistin Vögel liebt, eine schwierige Beziehung zu ihrer Familie hat und sich sehr schnell zu verlieben scheint, erfährt man nur wenig, was sie etwas stumpf wirken lässt. Zum Ende hin hätte ich mir zudem tatsächlich ein paar mehr Seiten gewünscht, da die Auflösung sehr gelungen war und ich hier gern mehr erfahren hätte: Die Story endete doch recht abrupt. Insgesamt kann ich diesen Thriller gerade denjenigen empfehlen, die einen schnellen Spannungsaufbau ohne zu viele Details mögen. Wirklich ein gelungener Thriller für die kalten Tage! ❄️🥰 4/5 ⭐️

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Auf "Die Einladung - Willkommen zur tödlichsten Party des Jahres" von Sofia Slater bin ich durch Zufall aufmerksam geworden. Das Cover und der Titel fand ich direkt absolut genial aber auch der Klappentext überzeugte mich auf Anhieb. Ich freute mich schon sehr auf das lesen. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht denn der Schreibstil der Autorin ist flüssig und fesselnd. Außerdem schreibt sie einnehmend und bildhaft. Die Kapitel sind Recht kurz dadurch liest sie sich dieses Buch wie von selbst. Zudem sorgt das ganze für zusätzliches Tempo. Die Atmosphäre war beklemmend, bedrückend und düster. Und das habe ich geliebt. Es gab zudem einige Gruselmomente die mir sehr gut gefallen haben. Gleichzeitig gab es aber auch einige amüsante Szenen die das Ganze etwas aufgelockert haben, eine wie ich finde absolut geniale Mischung. Die Ausarbeitung der Charaktere war großartig. Alle waren so grundverschieden und sie wurden authentisch und voller Leben dargestellt. Doch, wem kann ich hier wirklich trauen? Es gab einige überraschende Wendungen die ich niemals erahnt hätte. Das steigerte natürlich die Spannung enorm. Ich hatte einige Theorien doch alle waren falsch. Und ja, das Ende traf mich vollkommen unvorbereitet. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Einfach großartig! Ich wurde hier unglaublich gut unterhalten. Klare Leseempfehlung. Fazit: Mit "Die Einladung - Willkommen zur tödlichsten Party des Jahres" gelingt Sofia Slater ein atemberaubendes Debüt welches mir unglaublich gut gefallen hat.

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