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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken - Elfensteine

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (2)

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Kurzbeschreibung Der Roman zum Fantasy-Serien-Highlight 2016 Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. (Quelle und Bildcopyright liegen bei dem Blanvalet Verlag) Äußere Erscheinung Wegen dem Serienhype hat das Buch ein neues Cover bekommen. Es zeigt die Protagonistin Amberle, wie sie auf einem Stein in der Brandung steht. Im Hintergrund sieht man ein seltsames … Etwas, was ich nicht ganz zuordnen kann. Ich bin ja kein Fan von Seriencovern auf Büchern und auch hier hat sich das nicht geändert. Meine Meinung Von Anfang an merkt man, dass dieses Buch vor über dreißig Jahren zum ersten Mal erschienen ist. Der Schreibstil erinnert sehr an Tolkien, was mich schon beim Hobbit nicht packen konnte. Es ist, meiner Meinung nach furchtbar langatmig geschrieben, mit seitenlangen Beschreibungen, die sich der Autor locker hätte sparen können. Die Handlung an sich hörte sich dagegen ziemlich interessant und episch an und das war sie auch. Wenn man sich daran erinnert, dass das Buch vor Jahrzehnten schon erschienen ist. Über die Jahre hat sich wohl die Auffassung von »episch« geändert, aber ich fand es einfach zu … langatmig, was ich doch ziemlich schade fand. Vor allem bei so einem Serienhype. Es schwärmen ja quasi alle davon, weshalb ich vorhabe, mir jetzt auch bald die Serie zu Gemüte zu führen. Vielleicht kann die mich ja mehr überzeugen, als das Buch. Bis vor Kurzem sah es so aus, als würde dieses Buch von mir bloß einen Schmetterling bekommen, aber dann erreichte ich endlich die letzten fünfzig Seiten und wow … Leute, wenn ihr das Buch auch zu lang und langweilig findet, dann haltet durch. Es wird besser. Vor allem das Ende hat mich richtig mitgenommen und damit hatte ich wirklich schon nicht mehr gerechnet. Fazit Für Fans von Tolkien dürfte das Buch etwas sein. Für mich allerdings … eher nicht. Vielleicht gefällt mir die Serie ja besser. Bewertung 2/5

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TOP Fantasy !!

Von: Christl

20.03.2016

Kurzbeschreibung: Der Roman zum Fantasy-Serien-Highlight 2016 Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Die Shannara-Chroniken – Elfensteine ist bereits in geteilter Form erschienen unter den Titeln: »Die Elfensteine von Shannara«, »Der Druide von Shannara« und »Die Dämonen von Shannara«. Gleich am Anfang möchte ich euch die Reihenfolge der Chroniken Vorstellen: Die „Schwert von Shannara“-Trilogie •Das Schwert von Shannara •Der Sohn von Shannara •Der Erbe von Shannara •1-3 in dem Band „Das Schwert der Elfen“ •Die Elfensteine von Shannara •Der Druide von Shannara •Die Dämonen von Shannara •4-5 in dem Band „Elfensteine“ (wird hier rezensiert) •Das Zauberlied von Shannara •Der König von Shannara •Die Erlösung von Shannara •6-8 in einem Band „Shannara III Das Zauberlied - Der König - Die Erlösung“ Titel‣ Die Spannara Chroniken, Elfensteine Autor‣ Terry Brooks Verlag‣ blanvalet Sprache‣ Deutsch Erscheinungsdatum‣ 15. Februar . 2016 Seiten‣ 736 Seiten / Taschenbuch Preis‣ D- 9,99 € ISBN‣ 978-3734161049 Reihe‣ Ja, 8 Bände Genre‣ Fantasy, Dystopie Inhalt: Ich muss gestehen ich hab Band 1-3 nicht ganz gelesen. Habe aber die Serie gesehen bis zu dem Zeitpunkt wo Band 4 beginnt. Bei den erwählten und das bemerken das der Elcrys "Krank" ist. Der heilige Baum der Elfen scheint zu "sterben". Was eine Katastrophe für die ganze Welt bedeutet, denn der Elcrys bannt alle Dämonen. Mit jedem Blatt das der Baum verliert, steigt eins dieser Bestien auf und gelangt somit in die Welt der sterblichen. Amberle, die Tochter des Königs ist die einzige die dies verhindern kann, indem sie den Baum neu pflanzt. Die Reise wird aber sehr hinderlich für sie, denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und werden alles versuchen Sie daran zu hindern. Es beginnt eine spannende Reise durch die Welt von Terry Brooks. Meine Meinung: Der Autor hat mich schon lange interessiert, da ich weiss das er sehr von Tolkien inspiriert wurde. Anfangs habe ich mir auch sorgen gemacht das die ganze Geschichte zu sehr an Herr der Ringe herankommen würde, und mich dann doch eher langweilen würde. Aber nein so war es absolut nicht. Der Schreibstil des Autors ist wirklich einmalig, endlich mal wieder eine richtige Fantasy Welt, eine richtige Fantasy Geschichte. Und ein Schreibstil der flüssig, interessant und zieht einen sofort in seinen Bann. Die Ausdrucksweise ist stellenweise etwas "gehobener" "älter" aber das gibt dem ganzen einen besonderen Touch. Terry Brooks schafft es auch durch seine Bildhafte Erzählung dem Leser immer tiefer in seine Welt und seine Geschichte ohne große Anstrengung zu tauchen. Dadurch das der Autor einen auktorialen Erzähler** wählte, steht auch keiner der Protagonisten im Vordergrund. Somit kann man sich voll und ganz auf alle und auch auf die Geschichte einlassen ohne dabei "beeinflusst" zu werden. Die Geschichte ist wirklich gut, und gefällt mir viel besser als die Serie!! Dieser Stil der Story, mit der Reise und den "Gefährten" hat mich doch oft an Herr der Ringe erinnert, aber Terry Brooks hat es doch geschafft sein "eigenes Ding" daraus zu machen. Das Cover find ich wirklich schön. Ist halt von der Serie. Aber ich mag die Schauspielerin, und das Cover zeigt uns, bzw. lässt uns etwas von der Welt erahnen. Bisschen Natur die aber "wild" ist, und im Hintergrund die zerstörte "alte Welt". Für mich ein absolutes MUSS für alle Fantasie Fans!! Es ist wirklich toll geschrieben, so Bildhaft und interessant das man es einfach nicht mehr aus der Hand legen kann. Fantastisch! Und Begeistert! Man will einfach immer weiter lesen !!! Daher gibt es von mir 5 von 5 Masken! ** Bedeutung auktorialen Erzähler - Sprechen wir von einem auktorialen Erzähler, meinen wir, dass der Erzähler, dem wir in einem literarischen Text begegnen, gewissermaßen allwissend ist. Ein auktorialer Erzähler ist nicht Teil der Erzählung oder des eigentlichen Textes, sondern betrachtet das Geschehen von außen.Da ein auktorialer Erzähler allwissend ist und demzufolge alles über die Geschichte weiß, wird er häufig auch als allwissender Erzähler bezeichnet und tritt dabei in der Erzählung als Urheber oder auch Vermittler in Erscheinung, wodurch er sich außerhalb der erzählten Wirklichkeit befindet.

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Name: Die Shannara Chroniken- Elfensteine Autor: Terry Brooks Taschenbuch Ausgabe: 736 Seiten Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag Sprache: Deutsch ISBN: 978-3734161049 Preis: 9,99€ Original Titel: The Elfstones of Shannara Inhalt Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil und das Zigeuner Mädchen Eretria zur Seite – und mit ihn die Elfensteine von Shannara. Fakts Da das Buch aus dem High-Fantasy-Bereich für Erwachsene ist, ist der Schreibstil ein bisschen anspruchsvoller als bei Jugend Büchern. Dennoch ist die Geschichte sehr spannend ebenso liegt Terry Brooks sehr viel Wert auf Details. Die Hauptgeschichte wurde schon 1983 geschrieben und 2016 neu verfasst. Ebenfalls lief Anfang des Jahres bei Amazon Prime eine Serie die sich um diesen Teil handelt. Meine Meinung Ich habe das Buch als Rezessions Exemplar zu geschickt bekommen. Natürlich habe ich mich riesig gefreut, weil ich zur dieser Zeit auch die Serie geguckt habe. Allerdings, als ich anfing merkte ich schon das der Sprachstil etwas anders ist als ich ihn kenne. Anspruchsvoller und Erwachsener. Dennoch habe ich mich langsam in die Welt von Amberle, Will und Eretria hineinversetzt. Das Buch ist spannend und Detailliert man kann sich genau vorstellen wie etwas aussieht. Dennoch finde ich manchmal die Charaktere etwas zu kühl. Auch habe ich gemerkt, dass die Serie doch ziemlich anders ist als die Buch Vorlage trotzdem finde ich beides Klasse. Allerdings kann ich nur 3 Sterne vergeben, weil ich persönlich es auf Dauer etwas zu schwer fand es zu lesen und ich es deswegen auch für eine längere Zeit zur Seite gelegt habe. Auch finde ich das man nicht sehr viel über die Elfensteine erfährt und ich finde wenn man schon den Zusatz Titel so nennt ein bisschen mehr kommen muss.

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Wil war wie versteinert vor Entsetzen, während er dort, wo das Ungeheuer verschwunden war, in den Nebel spähte. Dann sprang Crispin zu ihnen hin, zog Amberle hoch und schwang sie sich über die Schulter, um mit ihr das sichere Ufer zu erreichen. Katsin hievte Wil über seine Schulter, ehe der noch ans Aufstehen dachte, und jagte Crispin nach. Dilph folgte als Letzter mit gezogenem Schwert. Sekunden später stolperten sie durch das Dickicht und Gestrüpp und ließen sich schließlich weit vom Ufer entfernt auf die schlammige Erde niederfallen. Keuchend vor Anstrengung lauschten sie. Aber sie vernahmen nichts. Sie wurden nicht verfolgt. Das Ungeheuer hatte sich zurückgezogen. Doch jetzt waren sie nur noch zu fünft. -- INHALT: Vor vielen Jahrhunderten erschufen die Elfen einen mächtigen Zauber, um bösartige und brutale Dämonen hinter einer Mauer der Verfemung einzuschließen. Diesen Bann hält der Ellcrys, der Lebensbaum, aufrecht. Doch nun stirbt er, und die ersten Dämonen brechen aus und überfallen das Land. Die junge Elfe Amberle ist die Einzige, die mithilfe eines Samenkorns den Baum erneut zum Leben erwecken kann. Doch dafür muss sie sich auf die Suche nach dem Sichermal machen, einem Ort, den keiner kennt. Unterstützt wird sie dabei zwar vom jungen Heiler Wil Ohmsford, doch die Dämonen sind ihnen dicht auf den Fersen und trachten ihnen nach dem Leben... MEINE MEINUNG: Eigentlich ist "Elfensteine" der 2. Band der originalen "Shannara"-Trilogie von Terry Brooks, wurde aber als erstes für die neue Fernsehserie adaptiert. Letztendlich ist das auch egal, denn jeder der Teile handelt von einem anderen Familienmitglied der Ohmsfords, das auf eine bestimmte Weise die Welt retten muss. So kann man den Roman komplett ohne Verständnisschwierigkeiten lesen, da auch alle Hintergründe noch einmal erklärt werden. Der Schreibstil ist wie für High Fantasy üblich ausschweifend und detailreich, teilweise aber auch sehr wiederholend, was einem das Gefühl gibt, dass hier eventuell bei den 700 Seiten 100 bis 200 hätten eingespart werden können. Wil ist ein sympathischer Protagonist, der einem mit seiner Willensstärke sehr schnell sympathisch wird. Er ist zwar auch sehr dickköpfig und teilweise zu bestimmend, wenn er mal wieder einen seiner Pläne ausführt, ohne andere einzuweihen, seine Schwächen machen ihn aber auch menschlich. Amberle ist ein toller Gegenpart zu ihm, anfangs ängstlich und fast ein wenig zickig, entwickelt sie sich bald zu seiner jungen Frau mit Charakter und Stärke. Eine weitere starke Frau gibt es mit Eretria, die man zwar erst nach etwa der Hälfte kennen lernt, die einen aber schnell mit ihrer intelligenten wie listigen Art von sich überzeugt. Allanon, der geheimniskrämerische Druide, ist der klischeehafte Weise, der in so ungefähr jedem Fantasy-Roman vorkommen muss, ebenso wie der kluge, geplagte König. Besonders enttäuschend sind aber leider die Dämonen, die nur von Hass getrieben werden und daher keine wirklich aufregenden Gegner darstellen. Das Grundgerüst des Buches ist nicht wirklich neu: Die Menschheit wird bedroht und einige Auserwählte müssen sich auf eine lange, gefährliche Reise begeben, um das große Unheil abzuwenden. Einige Details sind dafür neu, wie etwa, dass die phantastische Welt zum Teil auch dystopisch angehaucht ist, weil sie nämlich aus unserer entstand. Wie genau das aber vonstatten gegangen ist, dass aus den normalen Menschen auch Trolle und Zwerge wurden und inwiefern die sich eigentlich alle unterscheiden, wird jedoch nie erklärt, was den Weltentwurf doch ein wenig undurchdacht wirken lässt. Davon abgesehen zieht sich der Inhalt besonders in der ersten Hälfte auch stark in die Länge - es gibt wenige Überraschungen und größtenteils Reisebeschreibungen, die nach einiger Zeit doch ziemlich ermüden. Irgendwann aber kommt die ganze Geschichte dann endlich in Fahrt, und ab diesem Zeitpunkt wird sie wieder spannender. Zwar gibt es meiner Meinung nach ein paar zu viele Kapitel, die sich dem Schlachtgetümmel widmen - denn irgendwann gibt es auch dort nichts Neues mehr zu berichten -, die Gefahren und Schrecken, denen Wil, Amberle und Eretria ausgesetzt sind, fesseln jedoch. Zum Ende hin gibt es dann noch einmal einen Showdown an zwei unterschiedlichen Orten, wobei mir auch hier die Kapitel über die Reisenden deutlich besser gefallen haben. Der Schluss ist unerwartet und bietet damit in etwa die einzige überraschende Wendung des Romans, die dafür aber sehr gut geglückt ist. Vielleicht gibt es davon im 3. Band ja auch noch ein paar mehr. FAZIT: Terry Brooks "Elfensteine" ist zum Teil schon recht klischeehafte High Fantasy mit den üblichen Zutaten und relativ wenig Überraschungen. Die Protagonisten können jedoch überzeugen und die zweite Hälfte des Romans auch durchaus ganz gut fesseln. Da die Serie sehr stark von der Vorlage abweicht, ist es für Fans vielleicht interessant, zu erfahren, wie die eigentliche Geschichte verläuft. Von mir gibt es gute 3 Punkte.

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Zum Inhalt: Der Ellcrys, der heilige Baum der Elfen, stirbt. Mit ihm vergeht auch der Bann, der die Dämonen aus der Welt der Sterblichen fernhält, und die ersten dieser Bestien haben die magische Grenze bereits überwunden. Amberle Elessedil, die Tochter des Königs der Elfen, ist die einzige, die einen neuen Ellcrys pflanzen kann. Um das letzte Samenkorn des Ellcrys zum Leben zu erwecken, begibt sie sich auf gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen von ihrer Aufgabe und sie werden alles tun, um sie aufzuhalten. Zum Glück steht ihr der junge Heiler Wil zur Seite – und mit ihm die Elfensteine von Shannara. Meine Meinung: Wow - ich würde dieses Buch auf eine Stufe stellen mit Tolkiens "Herr der Ringe". Die Shannara Chroniken stehen Tolkien in nichts nach. Durch die Werbung für die Verfilmung der Buchreihe bin ich auf die Story aufmerksam geworden und wurde von der ersten Seite an gefesselt. Gleich zu Beginn hat Terry Brooks es geschafft, eine Spannung zu erzeugen, die sich durch das ganze Buch durchzieht. Dabei wird die Welt in einer epischen Breite geschildert, bei der ich alles vor meinem inneren Auge wahrhaftig sehen konnte. Die einzelnen Protagonisten, allen voran natürlich die Hauptcharaktere Amberle und Wil sind sehr unterschiedlich, aber auch sehr liebevoll. Amberle ist sehr verängstigt von ihren Erlebnissen mit dem Ellcrys und hat sich deshalb sehr zurück gezogen. Sie hat sich in ihr Schneckenhaus zurück gezogen und möchte von der Welt um sie herum nichts wissen. Wil Ohmfors dagegen ist etwas offener. Er hat ein Ziel vor Augen, nämlich zum Heiler ausgebildet zu werden und dafür hat er schon so manche Qual und Aufgabe übernommen, obwohl ihm dies nicht immer logisch erscheint. Aber so ist er. Hat er einmal ein Ziel anvisiert, ist er davon nicht mehr abzubringen. Das ist auch einer der Gründe, warum der Druide Allanon ihn ausgewählt hat, Amberle zu unterstützen. Ein anderer ist natürlich, da er die Elfensteine besitzt, die dem Buch den Titel geben. Der Schreibstil von Terry Brooks ist ebenso mitreißend wie gut zu lesen. Man wird in einen Bann gezogen und möchte einfach wissen, wie es weiter geht. Dabei springt er immer wieder sehr gut aus der Sicht von Amberle und Wil, hin zu der Sicht der Dämonen. Geschickt und gut zugleich, um die Spannung hoch zu halten. Gewisse Parallelen zu dem "Herrn der Ringe" sind legitim (z.B. zwei "schwache", auf sich gestellte Charaktere auf der Suche nach der Rettung Shannaras - wie Sam und Frodo; der Zauberer Gandalf und der Druide Allanon), und doch hat die Geschichte einen etwas anderen Touch, denn Terry Brooks bringt immer wieder Geschöpfe und Orte ein, die eine gänzlich eigene Welt zeichnen. Fazit: Ein episches Meisterwerk, dass einen Vergleich mit anderen berühmten Werken nicht zu scheuen braucht. Tolle Charaktere, eine durchgehende Spannung und ein Mitfiebern bis zum Schluss!! Einfach toll!! Ich vergebe grandiose 5 Sterne und empfehle jedem die Shannara Chroniken zu lesen!

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Nachdem ich von "Das Schwert der Elfen" so begeistert war, war es natürlich klar das ich auch "Elfensteine" einfach lesen musste. Ich habe jetzt die gleichnamige Serie noch nicht gesehen, dazu habe ich mich aber bewusst entschieden den ich wollte im Vorfeld einfach das Buch kennen. Auch hier in diesem Buch des Autoren ist der Schreibstil wieder etwas ganz besonderes. Ich wusste schon was mich erwarten wird deshalb habe ich mich schnell wieder einlesen können. Doch ich muss klar betonen das man sich auch hier auf das gelesene konzentrieren muss, es ist nun mal kein Buch was man mal eben nebenbei verschlingt. Die Charaktere sind authentisch und realistisch beschrieben. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzten und habe auch ihre Handlungen nachvollziehen können. Die Handlung ist wahnsinnig spannend, ich bin auch jetzt noch nach dem lesen vollkommen begeistert!!! Was mir auch besonders gut gefallen hat ist die detaillierte und bildgewaltige Kulisse, der Autor beschreibt diese derart grandios, das es mir vorkam ich wäre ein Teil der Geschichte. Ich habe die Augen geschlossen und schon sprang mein Kopfkino von alleine an Ich weiß gar nicht was ich noch schreiben soll, ich denke aber ihr seht selbst wie begeistert ich bin! Natürlich kann ich nicht anderes als euch dieses Buch zu empfehlen. Klare Empfehlung. Ich muss ja gestehen das ich nun richtig gespannt bin auf die Serie. Ich denke diese werde ich mir bald ansehen und ich hoffe inständig das sie genauso gut gemacht ist wie dieses Buch! Fazit: Mit Die Shannara Chroniken - Elfensteine ist dem Autoren ein weiteres Fantasy Meisterwerk gelungen welches mich bestens unterhalten konnte. Auch jetzt nach dem lesen kann ich diese Reihe nicht vergessen. Natürlich bekommt dieses Buch von mir die volle Punktzahl! 5 Eulen!

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Es ist ein wunderwundervolles High-Fantasy-Werk

Von: Tifi von Nickypaulas Bücherwelt

16.03.2016

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Vorweg ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Am Anfang bin ich etwas schwer reingekommen, dass hatte aber mehrere Gründe. Zum einem lag es daran, dass ich noch zwischen der vorletzten und letzten Folge der TV-Serie steckte, zum anderen habe ich in letzter Zeit ziemlich viele Jugendbücher bzw. leichte Bücher gelesen. Elfensteine ist allerdings ein Buch aus dem High-Fantasy-Bereich für Erwachsene. Nach und nach bin ich immer besser hineingekommen und als ich dann auch ein paar Tage Abstand zur Serie hatte, konnte ich mich so richtig darauf einlassen. Wie erwähnt ist es ein Buch aus dem High-Fantasy-Bereich und wird diesem vollkommen gerecht. Es ist der zweite Teil aus der Reihe, kann aber prima so gelesen werden. Wenn die genaue zeitliche Aufteilung und inhaltliche Zusammengehörigkeit interessiert sollte bei Wikipedia auf die Seite über Terry Brooks schauen. Da ich nun die Serie schon erwähnt habe: Sie hat mir wirklich gut gefallen und ich werde sie mir auch wieder anschauen, aber es war doch, sagen wir mal recht frei umgesetzt. Anfangs dachte ich noch „In Ordnung, es muss ja TV tauglich gestaltet werden und die Zuschauer packen“, aber nach und nach hat es sich doch sehr entfernt. Meine Empfehlung, wenn ihr das Buch lesen wollt – lest es zuerst oder mit einigem Abstand zur Serie! Beispielsweise hat sich das erste Drittel des Buches etwas gezogen, weil ich ganz andere Erwartungen hatte. Es tut mir auch fast ein wenig leid, dass ich so oft den Vergleich zur Serie ziehe, aber sie hat mich und mein Erwartungsbild beeinflusst. ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Inhalt des Buches ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Der Ellcrys ist der heilige Baum der Elfen, dessen Existenz den Bann aufrechterhält, welcher die Dämonen an der Rückkehr in deren Welt hindert. Doch er stirbt und so konnten die ersten Dämonen schon zurückkehren. Doch nicht nur die Elfen sind in Gefahr, sondern die gesamten Vier Länder. Nun ist es an Amberle Elessedil das Samenkorn des Baumes in das Blutfeuer zu tauchen und den Samen an die Stelle des alten Ellcrys zu pflanzen. Auf der gefährlichen Reise wird sie von Wil Ohmsford begleitet – junger Heiler und Besitzer der magischen. Auf dem Weg in den Wildewald begegnen sie einigen Menschen/Wesen, die ihren Weg teilen und helfen. Währenddessen schlägt die Armee der Elfen eine große Schlacht gegen die Dämonen die sich befreien konnten, um den Ellcrys so lange wie möglich zu schützen. Die Geschichte war gut durchdacht und die Charaktere fand ich sehr gut gezeichnet. Auch wenn mir Amberle am Anfang doch etwas nervig erschien, hat sie sich gut entwickelt. Ich schiebe das aber auch ein wenig auf die TV-Serie – sie tritt im Buch m.E. doch sehr anders auf. Manchmal finde ich aber auch, dass es sich Terry Brooks recht einfach bei Problemen gemacht hat – aber gut für seine Charaktere ;) Da der Autor recht ausschweifend schreibt und den Leser an den Gedanken der Figuren teilhaben lässt, fällt es einem leicht deren Verhalten zu verstehen. Allerdings sollte man bei allem nicht vergessen, dass das Buch im Original 1982 erschienen ist! Man merkt es einfach. Gewisse Wörter oder auch Satzgebilde verwendet man so nicht mehr und wirken deshalb etwas angestaubt. Es erinnert mich so ein wenig an Marion Zimmer Bradley, da manche ihrer Werke ähnlich alt sind und mir hat es damals viel Freude bereitet ihre Werke zu lesen, aber daran muss man sich erst (wieder) gewöhnen. So habe ich für das Buch ziemlich lange gebraucht, da ich einige Sätze einfach doppelt oder auch dreifach lesen musste (wie oben erwähnt habe ich in letzter Zeit viel Jugendliteratur gelesen, welche moderner und vor allem auch einfacher geschrieben ist.) Das Ende war einfach nur woooow bzw. wäre es gewesen, wenn ich die Serie nicht gesehen hätte – aber so hatte ich in der Serie den Wow-Effekt und wäre eher böse gewesen, wenn sie das Ende geändert hätten. ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Cover, Bilder und Gestaltung ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Das Cover zeigt ein Foto aus der Serie. Ich bin sonst nicht so der Fan von Filmcovern, aber dieses gefällt mir sehr gut bzw. hat mir sehr gut gefallen, denn zwischen der Amberle aus der Serie und dem Buch liegt doch einiges dazwischen. Der Textaufbau auf Cover und Buchrücken stimmt mit der Neuauflage des Buches „Das Schwert von Shannara“ überein, sodass es nicht ganz fremd im Regal aufblitzt. Bei manchen Büchern sind Bilder aus der Serie/Film enthalten – das ist hier nicht der Fall. Was ich mir allerdings sehr gewünscht hätte wäre eine Karte der gesamten Vier Länder oder dem im vorliegenden Buch wichtigen Areale gewesen. So ein Buch schreit förmlich danach und in der englischen Ebook-Ausgabe der Neuauflage ist auch eine enthalten. Warum sie im deutschen fehlt? Keine Ahnung, dass würde mich selbst sehr interessieren. Das Buch ist in 54 Kapitel geteilt. Größtenteils gleichlang, manche kürzer oder auch länger. Die Textgröße ist noch in Ordnung, allerdings ist der Bundsteg für meinen Geschmack recht schmal angesetzt. Immerhin hat das Buch 735 Seiten und so passiert es, vor allem in der Mitte, dass der Text manchmal optisch etwas verschluckt wird. ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Fazit des Buches ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Es ist ein wunderwundervolles High-Fantasy-Werk und ich freue mich schon sehr auf die vielen nachfolgenden Bände (welche hoffentlich auch noch einmal neu aufgelegt werden und dann vielleicht auch die aktuellsten Bände übersetzt werden?) und den einen Vorgängerband. Man muss sich erst etwas mit der angestaubten Ausdrucksweise anfreunden, aber dann ist es meiner Meinung nach ein wahres Meisterwerk und gehört in jedes gutgeführte High-Fantasy-Regal! :) ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Wem würde ich das Buch empfehlen? ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Auf jedem Fall jedem High-Fantasy-Fan und denen die es werden wollen. Insbesondere den Leuten, die gern ältere Bücher lesen. Konzipiert ist das Buch für Erwachsene, aber sowas habe ich in meiner Jugend auch schon gelesen und geliebt (dafür kommt jetzt meine Ju Tifi von Nickypaulas Bücherwelt Zur Videorezension https://www.youtube.com/watch?v=4YIKoXsY138

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Handlung : Der heilige Baum der Elfen,der Elcrys,wird Sterben.Der Baum ist eine Art Schutz gegen die Dämonen ,die in die Welt der Sterblichen wollen,der Baum schützt mit einem Bann davor das diese Dämonen sich fernhalten,doch die ersten haben diese Grenze bereits überwunden. Die Elfen der Stadt Arbolon hüten den Baum schon seit einer Langer zeit doch nun ist er Krank. Die Tochter des König der Elfen,Amberle Elessedil, ist nur noch die einzige erwählte die einen neuen Elcrys Pflanzen kann. Damit sie das letzte Samenkorn des Elcrys zum Leben erwecken kann,begibt sie sich auf eine gefährliche Reise zum Wildewald. Denn die Dämonen wissen das Amberle diese Aufgabe hat und versuchen alles um sie aufzuhalten,der Heiler Will steht ihr zu seite und mit ihm die Steine von Shannara. Persönliche Meinung: Ich Persönlich fand die Geschichte toll ,wenn ich an Fantasy Romane denke,denke ich an Elfen, trolle, Dämonen ect. und das meiste ist mir in diesem Buch begegnet ,was mich natürlich sehr gefreut hat. Die Story hat mir echt gut gefallen und manch ein Charakter ist mir ans Herz gewachsen. An manchen stellen war mir jedoch der Schreibstil von Terry Brooks etwas anstrengend und der Einstieg in das Buch auch ,aber nach den ersten seiten ging es dann Ratzfatz bis ich das Buch durch hatte. Ich bin echt immer wieder bei Büchern erstaunt,wie viel Fantasie ein Autor haben kann und wie gut er die Geschichte aufschreiben kann,dass bewundere ich echt ,vor allem bei so dicken Büchern die über 700 seiten haben. Ich hab auch schon mehrfach tolle Ideen für Bücher gehabt ,hab mich dann hingesetzt und was jemand in 300 Seiten erzählen würde erzähle ich in max. 10 Seiten schreiben... ich finde es echt erstaunlich wie Autoren so bildlich schreiben können und Terry Brooks kann das . Ein kleines Problem hatte ich mit den ganzen Namen und begriffen, manches konnte ich mir leider nicht merken ,aber bei Fantasie namen ist das nun mal so das ist mir nicht nur bei diesem Buch Passiert .

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