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Beate Maxian

Tod in der Kaisergruft

Ein Wien-Krimi

(6)
Taschenbuch
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Die prunkvolle Kaisergruft wird zum Schauplatz eines schrecklichen Verbrechens ...

Eine schockierende Nachricht erschüttert das idyllische, sommerliche Wien: Ein Unbekannter hat in der weltberühmten Kaisergruft mehrere Geiseln genommen. Sarah Pauli, Journalistin beim Wiener Boten, befürchtet Schlimmes, als sie vor Ort berichtet. Und ihr Gefühl trügt sie nicht. Der Täter erschießt ohne erkennbaren Grund zwei Menschen, dann sich selbst. Sarah findet heraus, dass eine der Toten eine prominente Wiener Modezarin war. War die Tat etwa ein gezielter Mordanschlag auf die Frau? Und was hat es mit dem rätselhaften Totenkopf auf sich, der auf einem der Särge in der Gruft gefunden wird?

»Spannend, rätselhaft und voller Wiener Charme – Beate Maxian schreibt Krimis vom Feinsten.«

Bernhard Aichner

ORIGINALAUSGABE
Taschenbuch, Klappenbroschur, 352 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-442-48472-0
Erschienen am  19. March 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Toller Krimi aus der Heimat

Von: Bibi F.ashionable

23.09.2019

Anders als es vermuten lässt ist Sarah Pauli nämlich Journalistin beim Wiener Boten, allerdings hegt sie die Leidenschaft ihre Nase in Kriminalfälle zu stecken. Deshalb ist sie auch Feuer und Flamme als ein neuer Fall durch die Medienwelt kursiert, nämlich eine Geiselnahme mit insgesamt drei Toten. Als Journalistin ist es ihr natürlich ein Anliegen eine gute Story für den Wiener Boten zu haben, aber diese soll nicht reißerisch sein sondern durch Fakten überzeugen. Aus diesem Grund beginnt die Hobby-Kommisarin wieder mit Eigenrecherchen und bekommt durch ihre Spürnase ein exklusives Inverview mit dem überlebenden Opfer der Geiselnahme. Sowohl das Opfer als auch die Familienangehörigen des Täters und des weiblichen Todesopfers bringen sie auf eine heiße Spur. Die Ermittlungen von Sarah sind aber nicht ungefährlich, denn sie trifft sich mit teilweise skurrilen Typen um der Lösung des Falles näher zu kommen. Durch ihr Feingefühl an Menschenkenntnis bohrt sie in manches Situationen auch etwas nach und kommt somit an Informationen die auch der Polizei noch nicht vorliegen. Dadurch ergebt sich in dem Fall der Geiselnahme mit zweifach Mord und Selbstrichtung eine spannende Wende. Ich habe das Talent bestehend Buchreihen immer in der Mitte zu beginnen oder gar von hinten nach vorne zu lesen. Vielleicht sollte ich mich bevor ich mich an ein Buch wage zuerst recherchieren ob es aus einer Serie stammt oder eine eigenständige Lektüre ist. Das nur am Rande, denn der Krimi Tod in der Kaisergruft ist bereits der 8. Band von bereits 9 erschienenen. Ich habe mich dennoch sehr schnell in die Geschichte eingefunden und auch die Charaktere waren einfach zu erfassen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man kommt rasch voran, dennoch fehlt es nicht an Spannung. Ich habe die ganze Zeit über mit Sarah mitgefiebert und mir selbst ausgemalt wie man als nächstes vorgehen könnte um den Fall zu lösen, allerdings musste ich mir auch immer wieder in Erinnerung rufe, dass Sarah eigentlich Journalistin und keine Kommisarin ist, was man sehr leicht vergisst. Dennoch finde ich es sehr spannen einen Kriminalfall auch einmal aus einer etwas anderen Perspektive zu lesen und so auch die Einblicke eines Journalisten bekommt. Mir hat dieser Fall sehr gut gefallen, denn er ist sehr schnell zu lesen, behält trotzdem an Spannung und spielt zudem an Schauplätzen die ich kenne. Wenn man Schauplätze kennt und da auch selbst ab und an vorbeispaziert hat man eine ganz andere Bindung zu einem Buch und so ist es mir auch beim Lesen ergangen bzw. ich beobachte die Umgebung der im Buch vorkommenden Schauplätze nun ganz anders und versuche Details aus dem Krimi zu entdecken, was unglaublich viel Spaß macht. Man lernt seine Heimat durch Bücher neu kennen und deshalb lese ich Bücher deren Handlung in Österreich, vor allem in der Wiener Gegen und im Niederösterreichischen Raum spielen total gerne. Ich werde mir bestimmt auch noch die 8 weiteren Bände der Buchreihe zulegen.

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Der achte Fall für Sarah Pauli

Von: Sonja

25.08.2018

Sarah Pauli ist Journalistin beim Wiener Boten. Als in der Kaisergruft ein Geiselnehmer zwei Geiseln und dann sich selbst erschießt, ist Sarahs Spürsinn geweckt. Sie möchte mehr über die Hintergründe herausfinden. Sie nimmt Kontakt auf zu den Familien des Täters sowie der Opfer bzw. recherchiert deren Hintergründe. Dabei steht sie eng in Kontakt mit einem der polizeilichen Ermittler, mit dem sie sich im Laufe der Zeit angefreundet hat. Mein Leseeindruck: Dieses Buch ist bereits der achte Band einer Wiener Krimi-Reihe. Zwar kann man das Buch problemlos als Einzelband lesen, allerdings ist es sicherlich schöner, wenn man aus den vorherigen Bänden bereits einige der Charaktere kennengelernt hat und die Entwicklung mitverfolgen kann. Sarah Pauli ist als Journalistin sicherlich keine "normale" Ermittlerin in dieser Krimireihe, was sie für mich schon deswegen zu etwas Besonderem macht. In "Tod in der Kaisergruft" haben wir drei verschiedene Handlungsstränge. Einmal lesen wir natürlich über Sarah und ihre Recherchearbeiten zur Geiselnahme bzw. zu den Hintergründen der Tat. Dann sind wir bei der Familie eines der Opfer und bei der Familie des Täters. So erfahren wir Leser Stück für Stück mehr über die verschiedenen Figuren, deren Hintergründe und natürlich über den Tathergang. Ich mag die doch eher etwas ruhigere Art dieses Krimis. Spannung ist auf jeden Fall trotzdem vorhanden, aber die Handlung ist etwas gemächlicher als vielleicht in anderen Kriminalromanen. Ich mag aber diese Atmosphäre sehr, und auch das Setting - Wien - ist für mich positiv hervorzuheben. Beate Maxian schreibt sehr flüssig, die Handlung ist durchdacht und nachvollziehbar und die Figuren wirken authentisch. Ich hoffe, es wird noch viele weitere Fälle für die Protagonistin Sarah Pauli geben!

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Vita

Beate Maxian lebt mit ihrer Familie in der Nähe des Attersees und in Wien und zählt zu den erfolgreichsten Autorinnen Österreichs. Ihre Wien-Krimis um die Journalistin Sarah Pauli stehen dort regelmäßig an der Spitze der Bestsellerliste. Auch »Ein tödlicher Jahrgang«, Auftakt ihrer Krimireihe um die Feinkosthändlerin Lou Conrad, wurde auf Anhieb ein Bestseller.

www.maxian.at https://www.facebook.com/beate.maxian www.instagram.com/beatemaxian

Zur Autorin

Pressestimmen

»Spannender Roman mit morbidem Wiener Charme.«

SUPERillu (15. March 2018)

»Ein spannend erzählter Fall, glaubwürdige Protagonisten und Schauplätze mit hohem Wiedererkennungswert!«

Rhein Neckar Zeitung, Heidelberg (04. August 2018)

»ein Thriller von internationalem Format«

Christoph Hartner, Kronen Zeitung (19. September 2018)

Weitere Bücher der Autorin