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Vier Söhne, ein Flüchtling, kein Plan – der SPIEGEL-Bestseller mit jeder Menge Herz!
Die Berichte in den Nachrichten, die vielen Bilder. So viele Flüchtlinge, und keiner weiß, wohin mit ihnen. Bei vier Söhnen, einer 90-jährigen Großmutter, Kater und Hund kommt es auf einen Jungen mehr auch nicht an, denkt die alleinerziehende Mutter und Journalistin Adrienne Friedlaender – und wenig später zieht der 22-jährige Moaaz aus Syrien bei ihr und ihren Söhnen ein. In amüsanten Episoden erzählt sie vom Multikulti-Mix unterm Reihenhausdach, von fröhlichen, irritierenden und bewegenden Begegnungen. So einfach kann Integration sein?
»Ein tolles Buch, das mit Humor an ein wichtiges Thema herangeht.«
Vita
Adrienne Friedlaender, Jahrgang 1962, ist freie Journalistin. Seit mehr als zehn Jahren schreibt sie Porträts, Kurzgeschichten, Interviews und Reisereportagen aus aller Welt für Tageszeitungen, Magazine und Online-Medien. 2017 erschien ihr erstes Buch »Willkommen bei den Friedlaenders!«, mit dem sie die SPIEGEL-Bestsellerliste eroberte. Adrienne Friedlaender lebt mit zwei ihrer vier Söhne in Hamburg.
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Lesung
Menülesung mit Adrienne Friedlaender
Pressestimmen
»'Willkommen bei den Friedlaenders' […] beschreibt lustig, lehrreich und anrührend das Zusammenfinden zweier Welten.«
»Ihr Buch ist sehr lesenswert.«
»Über das Leben mit Moaaz hat die freie Journalistin ein Buch geschrieben, das einerseits sehr amüsant ist, andererseits auch oft nachdenklich stimmt.«
»[Man kann] sehr viele Anekdoten und Geschichten – bedrückende und schöne – nachlesen.«
»Was die Autorin schildert, macht oft nachdenklich, ist aber auch zum Schmunzeln.«
»Mit viel Humor berichtet sie über das Zusammenprallen zweier Kulturen und eröffnet so einen Blickwinkel abseits der üblichen Berichterstattung.«
»Die Hamburger Journalistin schildert in ihrem Buch viele solcher amüsanter Familien-Szenen …«
»In amüsanten Episoden erzählt Adrienne Friedlaender […] vom Multikulti-Mix unterm Reihenhausdach.«
»Mal ernst, mal amüsant erzählt Adrienne Friedlaender vom Zusammenleben mit dem Syrer Moaaz.«
»Sie [...] plädiert dafür, offener zu sein und was zu wagen.«
»Informativ, liebevoll und heiter.«