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Joelle Charbonneau

Die Auslese - Nichts ist, wie es scheint

Roman

eBook epub
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Sie ist bereit zu kämpfen – aber allein hat sie keine Chance ...

Cia Vale hat die gefährliche Auslese überlebt, während sich Chaos und Wut in der Gesellschaft ausbreiten. Ein verheerender Bürgerkrieg steht bevor, und die Rebellen schmieden einen Plan, die grausame Regierung zu stürzen. Auch Cia ist bereit, um das Ende der Auslese zu kämpfen, aber sie kann es nicht alleine tun. Sie hofft auf die Loyalität ihrer Kameraden, doch das kann tödlich für sie enden. Denn Täuschung und Wahrheit liegen nah beieinander. Und der Einsatz ist hoch, denn auf dem Spiel steht das Leben all derer, die sie liebt. Wem kann Cia vertrauen?


Aus dem Amerikanischen von Marianne Schmidt
Originaltitel: Graduation Day (Book III)
Originalverlag: Houghton Mifflin Books, Boston 2014
eBook epub (epub), ca. 384 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-15897-2
Erschienen am  24. May 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Auslese-Trilogie

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Rezensionen

Leider nur ein durchschnittlicher Abschluss

Von: CasusAngelus

26.11.2016

Inhalt: Nachdem Cia bei den Rebellen, die die Auslese eigentlich abschaffen wollen, eine Verschwörung dagegen beobachtet, entscheidet sie sich, die Präsidentin einzuweihen, in der Hoffnung, das Problem aus der Hand geben zu können. Doch diese hat einen Auftrag für Cia, der ihr zwar nicht gefällt, aber die Auslese für immer beenden könnte. Doch dafür braucht Cia Verbündete, denen sie voll und ganz vertrauen kann. Meine Meinung: "Nichts ist, wie es scheint" ist der dritte und letzte Band der "Die Auslese"-Trilogie von Joelle Charbonneau. Ich hatte im Vorfeld schon von vielen anderen gehört, dass ihnen dieser Band nicht sonderlich gefallen hat, doch da ich auch schon bei den Vorgängern eine andere Meinung als die Allgemeinheit hatte, war meine Hoffnung groß, dass dieser Teil mein Hightlight der Reihe werden würde. Doch leider musste ich dieses mal der Allgemeinheit recht geben, denn meiner Meinung nach ist der dritte Teil der schlechteste der Reihe. Zunächst einmal fiel es mir ziemlich schwer, in das Buch reinzufinden. Das Buch schließt fast direkt an seinen Vorgänger an, und dass ich diesen gelesen habe, ist schon einige Zeit her. Leider gibt es kaum Wiederholungen, die die Erinnerungen an das Geschehen aus Band 2 auffrischen, so dass ich hier erstmal ständig am rätseln war, was denn überhaupt vorher los war. Besonders bei den vielen Personen, die auftauchen, fiel es mir schwer, mich daran zu erinnern, warum man ihnen denn noch mal trauen oder misstrauen sollte. Hier wäre ein Personenverzeichnis gut gewesen oder ein paar mehr Erklärungen, was die Person getan hat, wenn sie erwähnt wird. Ein weiterer Kritikpunkt von mir, ist die Story an sich. Cia bekommt, nachdem sie die Präsidentin in die im zweiten Band aufgedeckte Verschwörung der Rebellen einweiht, einen Auftrag von dieser, von dem sie nicht sonderlich begeistert ist. Doch trotzdem hinterfragt sie nicht wirklich, sondern macht sich an die Umsetzung, zwar mit zusammen gebissenen Zähnen, aber sie tuts. Auch wie sie Tomas behandelt hat, fand ich ein wenig komisch. Zwar ist es klar, dass man seinen Partner beschützen möchte, aber bei ihr hat es eher gewirkt, als würde ihm nicht wirklich etwas zutrauen. Leider gab es im Laufe des Buches für mich auch kaum Überraschungen, so dass sich das ganze recht zäh gelesen hatte. Mich hat zwar durchaus interessiert, wie es ausgeht, aber trotzdem hatte ich stellenweise kaum Lust, weiterzulesen. Erst so in der zweiten Hälfte des Buches wurde es langsam spannend und das Ende hat mir auch wieder gut gefallen, aber insgesamt war ich dann doch froh, dass ich durch war. Fazit: Joelle Charbonneaus Abschlussband "Die Auslese - Nichts ist, wie es scheint" konnte mich leider nicht wirklich begeistern. Der Einstieg fällt nicht gerade leicht, wenn die ersten zwei Teile schon etwas her sind, und auch die Story war nicht so spannend, wie gehofft. Mehr als eine durchschnittliche Bewertung von 3 Muscheln kann ich dem Abschluss der Trilogie nicht geben und das auch nur, weil es zum Ende hin endlich interessant wurde.

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Schwächster Teil der Trilogie

Von: Martinas Buchwelten

11.11.2016

Auch Teil 3 schließt ebenso nahtlos an den Vorgängerband an. Er beginnt sehr ruhig und es dauert einige Zeit bis überhaupt etwas passiert. Dadurch, dass ich den 2. Band nun schon vor 2 Jahren (!) gelesen habe, kam die Erinnerung daran erst nach und nach. Das ist natürlich schade und ich würde es besser finden die Reihe in einem Zug zu lesen oder nicht so lange auf den Nachfolgeband warten zu müssen. So hatte ich anfangs ein paar Schwierigkeiten wieder in die Geschichte zu finden. Dies änderte sich aber Gott sei Dank bald, denn die Autorin brachte immer wieder kleine Hinweise aus den früheren Büchern ein, ohne zu viel zu wiederholen. So kamen meine Erinnerungen immer mehr ans Tageslicht ;) und ich konnte der Erzählung wieder einwandfrei folgen. Die vielen verschiedenen Gruppierungen im Vereinigten Commonwealth und in Tosu-Stadt sind nämlich äußerst kompakt und zahlreich. Cias Wunsch die Auslese abzuschaffen bleibt im dritten Band weiterhin der rote Faden und wir hier noch stärker hervorgehoben. Die Spannung bleibt anfangs leider ziemlich auf der Strecke. Denn Cia überlegt und prüft ungefähr die erste Hälfte des Buches, wem sie trauen kann und wem nicht. Das bringt einige Längen mit sich, denn es wird viel analysiert und durchleuchtet. Bis sich das ändert gibt es nur wenige überraschende Wendungen, in der zweiten Hälfte kommt allerdings mehr Spannung auf. Der Inhalt ist diesmal sehr politisch angehaucht, denn Politik und die Hintergründe zur Auslese bestimmen die Geschichte. Zu einem großen Finale kommt es erst am Schluss, als Cia die Aufgabe von Professorin Collins erfüllen soll. Hier mutiert Cia dann allerdings zur Überfrau, was ich alles andere als glaubwürdig fand. Die Nebenfiguren bleiben dagegen ziemlich blass. Einen Knalleffekt und tollen Abschluss einer Trilogie stelle ich mir anders vor. Leider ist das nicht meine erste Dystopie, die von Band zu Band immer schwächer wird. Einige habe ich gar nicht mehr fortgesetzt, doch hier bin ich doch froh bis zum Ende durchgehalten zu haben, denn im Großen und Ganzen war die Auslese nicht schlecht. An Band 1 kommt aber keiner der Folgebände ran. Schreibstil: Wer die anderen Bücher gelesen hat weiß, dass sich die Dystopie gut lesen lässt und der Schreibstil der Autorin flüssig und leicht ist. Cia erzählt wie auch in den Vorgängerbänden in der Ich-Form. Sie erscheint mir hier aber eher sachlich und distanziert. Gefühlsregungen kommen selten auf. Auch die Brutalität spielt in Band 3 wieder eine große Rolle. Der Spannungsbogen bleibt leider nicht konstant und vorallem zu Beginn gibt es doch einige Längen. Fazit : Leider nicht das gewünschte Grande Finale, sondern ein sehr schwacher Beginn mit einigen Längen, der erst langsam Spannung aufbaut. Für mich leider der schwächste Teil der Trilogie. Cia entwickelt sich weiter, wird hier allerdings fast zur Superwoman hochstilisiert. Wieder eine Trilogie aus dem Dystopiebereich, bei dem der erste Band unerreichbar bleibt.

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Vita

Joelle Charbonneau begann mit dem Schreiben, als sie noch Opernsängerin war. Heute ist die Schriftstellerei ihre größte Leidenschaft. Joelle Charbonneau lebt gemeinsam mit ihrem Mann und ihrem Sohn in der Nähe von Chicago. Wenn sie nicht schreibt, arbeitet sie als Schauspiel- und Stimmtrainerin.

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