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Hörbuch CD
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„Der WUNDERBARSTE ORT der Welt“ GOETHE

Eine einzigartige literarische Sammlung von Gartengeschichten und -gedichten großer Autoren, gelesen von Stefan Wilkening, Juliane Köhler, Elke Heidenreich, Sabine Kastius und vielen anderen

Enthält Geschichten von: Elizabeth von Arnim, Francis Bacon, Giovanni Boccaccio, Wilhelm Busch, Karel Čapek, Alphonse Daudet, Eva Demski, Heimito von Doderer, Joseph von Eichendorff, Theodor Fontane, Horst Fuhrmann, Hans-Dieter Gelfert, Johann Wolfgang von Goethe, Jakob und Wilhelm Grimm, Heinrich Heine, Hermann Hesse, Hugo von Hofmannsthal, Albertus Magnus, Arthur Miller, Plinius d.J., Rainer Maria Rilke, Johannes Roth, Friedrich von Schiller, Theodor Storm, August Strindberg, Erwin Strittmatter, Oscar Wilde und Peter Würth.

(4 CDs, Laufzeit: 4h 31)

"Ein spannender Streifzug durch die Gartenliteratur."

GartenTräume (01. January 2013)

Hörbuch CD, 4 CDs, Laufzeit: 4h 31min
ISBN: 978-3-86717-964-5
Erschienen am  11. February 2013
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Johann Wolfgang von Goethe

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) war nicht nur Dichter, sondern auch universeller Denker mit Einfluss auf die deutsche Geistesgeschichte.

Wilhelm Busch (1832–1908) ist v.a. berühmt durch seine Bildergeschichte "Max und Moritz".

Francis Bacon (1561–1626), englischer Philosoph, Wissenschaftler, Jurist und Autor, gilt als Begründer des Empirismus.

Hermann Hesse (1877–1962) flüchtete mit 14 Jahren aus dem Klosterseminar, um „Dichter oder gar nichts“ zu werden. 1946 erhielt er den Literatur-Nobelpreis.

Erwin Strittmatter (1912–1994) gilt bis heute als einer der bekanntesten Schriftsteller der DDR.

Plinius d.J. (um 61 n.Chr.–113 n.Chr) war in der römischen Kaiserzeit Anwalt und Senator. Seine Werke und Briefe sind nur teilweise überliefert.

Friedrich von Schiller (1759–1805) prägte vor allem durch seine Dramen die Weimarer Klassik.

Heinrich Heine (1797–1856) gilt als "letzter Dichter der Romantik". 1831 zog es ihn nach Paris.

Hugo von Hofmannsthal (1874–1929) gilt als einer der wichtigsten Vertreter des Fin de siècle und der Wiener Moderne.

Albertus Magnus (um 1200–1280) war Gelehrter und Bischof von Regensburg.

August Strindberg (1849–1912) wurde durch seine scharfe Sozialkritik zum wichtigsten schwedischen Dramatiker der Jahrhundertwende.

Giovanni Boccaccio (1313–1375) setzte mit seinem Hauptwerk "Decamerone" Maßstäbe für die Gattung der Novelle.

Arthur Miller (1915–2005) erhielt 1949 den Pulitzer-Preis für sein Drama "Tod eines Handlungsreisenden".

Alphonse Daudet (1840–1897) war einer der auflagenstärksten Schriftsteller seiner Zeit.

Rainer Maria Rilke (1875–1926), gebürtiger Prager, wählte später Paris zu seiner zweiten Heimat.

Theodor Fontane (1819–1898) veröffentlichte seinen ersten Roman erst mit 59 Jahren.

Oscar Wilde (1854–1900) führte ein glanzvolles Leben als Dandy und Exzentriker.

Paul Bowles (1910–1999) Roman "Himmel über der Wüste" machte ihn neben Camus und Sartre zum wohl bedeutendsten Vertreter des Existentialismus.

Heimito von Doderer (1896–1966) setzte seiner Heimatstadt Wien im Roman "Die Strudelhofstiege" ein Denkmal.

Theodor Storm (1817–1888) veröffentlichte seine berühmteste Novelle "Der Schimmelreiter" nur wenige Monate vor seinem Tod.

Joseph von Eichendorff (1788–1857) entstammte einer katholischen Adelsfamilie. Seine Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts" hat Weltruhm erlangt.

Jakob (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) gaben "Kinder- und Hausmärchen" und "Deutsche Sagen" heraus.

Ausserdem: Elizabeth von Arnim (1866–1945), Karel Čapek (1890–1938), Johannes Roth (1937), Eva Demski (1944), Horst Fuhrmann (1926–2011), Hans-Dieter Gelfert (1937) und Peter Würth (1954)

Zum Autor

Hermann Hesse, geboren 1877 in Calw/Württemberg, starb am 1962 in Montagnola bei Lugano.

Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin.

Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.

Zum Autor

Elizabeth von Arnim

Elizabeth von Arnim, geboren 1866 als Mary Anette Beauchamp, wuchs in England auf. 1898 veröffentlichte sie anonym ihren ersten Roman „Elizabeth und ihr Garten“. Fortan erschienen ihre Bücher unter dem Pseudonym Elizabeth, das auch privat anstelle des bisherigen Rufnamens Mary genutzt wurde. Sie lebte unter anderem in Deutschland, England, Südfrankreich und schließlich den USA und veröffentlichte im Laufe ihres Lebens über 20 Romane. Sie starb 1941 in den USA.

Zur Autorin

Der Schauspieler und Sprecher Stefan Wilkening ist neben seinen Theaterengagements (u.a. Münchner Kammerspiele, Schauspiel Frankfurt, Bayerisches Staatsschauspiel) in zahlreichen Dokumentationen, Hörfunk- und Hörbuchproduktionen zu hören, sowie in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen (u.a. »Tatort«, »Der Alte«, »Um Himmels Willen«) zu sehen.

Für den Hörverlag las er z. B. »Glaube der Lüge« von Elizabeth George, die »Merlin-Saga« von T.A. Barron, »Das Böse unter der Sonne« und »Mord im Orientexpress« von Agatha Christie und erzählte Uwe Timms Geschichte vom »Rennschwein Rudi Rüssel«. Darüber hinaus wirkte Stefan Wilkening u. a. bei den Hörspielproduktionen »Ulysses« und »Moby-Dick« mit. Mit seinen erfolgreichen Solo-Live-Hörspielen ist er gern gesehener Gast auf allen deutschen Bühnen.

Zum Sprecher

Elke Heidenreich lebt in Köln. Sie hat jahrelang für Radio und Fernsehen gearbeitet, als Drehbuch- und Hörspielautorin, Talkmasterin, Literaturexpertin, früher auch als Kabarettistin. Ihre Arbeit gilt der Literatur und der Musik: an der Kölner Kinderoper wirkte sie zwölf Jahre lang mit. Beide Leidenschaften vereinigt sie seit 2008 in ihrer Rolle als Herausgeberin der Edition Elke Heidenreich bei C. Bertelsmann.

Zur Sprecherin

Juliane Köhler

Juliane Köhler erhielt ihre Schauspielausbildung am H.B. Studio in New York. Ihre Karriere begann mit einem Engagement am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover. Seit 1993 ist sie mit Unterbrechungen Mitglied des Ensembles des Bayerischen Staatsschauspiels in München und ist regelmäßig in TV- und Kinoproduktionen zu sehen. Internationale Bekanntheit erlangte Juliane Köhler durch ihre Rolle im Kinofilm »Aimée und Jaguar«, für den sie zusammen mit Maria Schrader den Silbernen Bären erhielt. In dem Film »Nirgendwo in Afrika« der Regisseurin Caroline Link, der 2003 mit dem Oscar für den besten nicht englischsprachigen Film ausgezeichnet wurde, spielte sie die Hauptrolle.

Zur Sprecherin

Nico Holonics, geboren 1983 in Leipzig, absolvierte sein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Von 2007 bis 2010 war er am Münchner Volkstheater, ab 2010 an den Münchner Kammerspielen und ab 2012 am Schauspiel Frankfurtengagiert. Seit der Spielzeit 2017/18 ist Nico Holonics Teil des Berliner Ensembles. Für seine darstellerischen Leistungen wurde er mit dem Bayerischen Kunstförderpreis 2010 ausgezeichnet.

Zum Sprecher

Franziska Augstein

Dr. Franziska Augstein, geboren 1964 in Hamburg als Tochter des Spiegel-Gründers Rudolf Augstein und der Übersetzerin Maria Carlsson, ist eine deutsche Publizistin. Sie studierte Geschichtswissenschaft, Politologie und Philosophie und war zwischen 1987 bis 1989 für das Magazin der Wochenzeitung "Die Zeit" tätig. Bei der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" war sie ab 1997 Redakteurin in der Feuilleton-Redaktion und von 2000 bis 2001 Feuilleton-Korrespondentin in Berlin. Im Anschluss daran begann sie, für die "Süddeutsche Zeitung" zu schreiben und betreute seit 2010 die Rubrik "Das Politische Buch". Seit 2016 erscheint alle vierzehn Tage ihre Kolumne "Augsteins Welt". Für den Hörverlag ist sie u. a. in "Blütenherz & Zaubergarten" zu hören.

Zur Sprecherin

Sabine Kastius

Sabine Kastius, geboren in Hamburg, ist seit 1988 als Sprecherin für Funk, Fernsehen und Dokumentarfilme sowie als Theater- und Filmschauspielerin u.a. für den Bayerischen Rundfunk, SWR, ZDF und ARTE tätig. Zudem hält sie Prosa- und Lyrik-Lesungen, für die sie seit 2005 auch mit verschiedenen Musikern wie Charly Böck und Roman Bunka zusammenarbeitet.

Zur Sprecherin

Cécilia Wortmann

Die in Düsseldorf geborene Schauspielerin Cecilia Wortmann, Tochter des Musikers Volker Kunz, hatte ihren ersten Auftritt vor der Kamera mit sechs Jahren in der "Sesamstraße". Nach dem Abitur studierte sie zunächst Musik an der Universität Essen, zog dem Studium jedoch die Arbeit an ihrer Schauspielkarriere vor und nahm Schauspielunterricht. Bekannt wurde sie durch ihre Rollen in den RTL-Serien "Unter uns" und "Dr.Stefan Frank – Der Arzt, dem die Frauen vertrauen". 2002 heiratete sie den Regisseur Sönke Wortmann, mit dem sie drei Kinder hat.

Zur Sprecherin

Eva Gosciejewicz

Eva Gosciejewicz studierte nach einer Ausbildung zur Modedesignerin Schauspielkunst am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Es folgten Engagements u.a. an den Kammerspielen München, dem Bayerischen Staatsschauspiel, dem Schauspiel Frankfurt und dem Theater Bremen. Neben ihrer Arbeit am Theater ist sie in zahlreichen Hörfunk- und Hörbuchproduktionen zu hören sowie in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen (u. a. »Tatort«, »Polizeiruf 110«, »Unter Verdacht«) zu sehen. Für den Hörverlag las sie z. B. »Malka Mai« von Mirjam Pressler (Hörbuch des Jahres 2002), »Die weiße Massai« von Corinne Hofmann sowie »Ein Buchladen zum Verlieben« von Katarina Bivald (2014).

Zur Sprecherin

Pressestimmen

"Eine Inspirationsquelle, die Lust auf Gartenarbeit macht."

Madame (01. March 2013)

"Am liebsten möchte man gleich die Ärmel aufkrempeln und selber zur Blumenzwiebel greifen. 'Blütenherz und Zaubergarten' ist ein Hörbuch zum Träumen."

Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton (12. April 2013)

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