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Rezensionen zu
Das Glück ist lavendelblau

Pauline Mai

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)
Von: rena t. aus wuppertal

30.06.2020

Zum Abtauchen in ein wohltuendes Lavendel-Bad Dieser Roman macht wirklich Appetit auf's Leben, wie die Autoren-Kollegin Meike Werkmeister in einem Buttom auf dem Cover sagt. Eine Großmutter stürzt aus dem Fenster, ist schon fast dabei aufzugeben, doch dann wir sie gerettet - nicht nur von den Ärzten, sondern auch emotional: besonders von ihrer Enkelin Penelope, die nicht nur bereit ist, für sie zu sorgen, sondern auch noch einen Überraschungsgast für ihre Großmutter als Besucher ins Krankenhaus arrangiert: Ihren ehemaligen Lover von vor...6o Jahren ! Zum Dahinschmelzen ! So, wie diese Geschichte verwinkelt ist, so sind auch die anderen Stories im Roman verschnörkelt. Auch die von der Protagonistin Penelope selbst. Von Berlin eilt sie zu ihre Großmutter in die Provence. Und weg von ihrem Exfreund Oscar. Es tut sich einiges in ihrem Leben allgemein, und ihrem Liebes-Leben und ihrem Leben mit ihrem Vater, mit dem sie seit einem Jahr nicht mehr spricht. In ihrer Sorge um die Pension der Großmutter und um die Grußmutter selbst ist sie von vielen anderen Dingen abgelenkt, kann etwas auftanken und eine Wende kommt hin zum Vater. Das alles beschreibt die Autorin Pauline Mai in diesem Debut-Roman von ihr sehr einfühlsam. Wie die Großmutter den Dreh bekommt vom frustrierten: Sie will niemandem 'zur Last fallen' (autsch !!!!) bis hin zum Lebens-bejahenden 'Oh ja, ich komm zurück zu euch in meine Pension und mein zu Hause' (smile !!!) - das beschreibt Pauline Mai ganz wunderbar. Daumen hoch !!!!! Auch, für wenn Penelope sich letztendlich endscheidet, bei den Männern, die ihr so über den Weg laufen, auch das ist schön (!) beschrieben, und löst sich erst gegen Ende des Buches wirklich auf. Und: Die junge Enkelin backt gern. Das ist u.a. ihr Entstressungs-Programm. Und, man bekommt wirklich selbst Hunger ! Auf Eclairs, und all die tollen französischen Spezialitäten. Das alles passiert in Mitten von großen Lavendel-Feldern. Und, ehrlich, ich habe Lust auch Lavendel pflücken zu gehn - im Garten meiner Mutter wachsen kleine Büsche. Und, in meinem Bad steht zufällig eine Packung Lavendel-Badeöl ! Das werde ich doch besonders nach diesem Buch machen: mich in einem Lavendel-Schaumbad sinken lassen ;). Einen Tipp habe ich noch: Ich fand grad zu Anfang zogen sich manchmal die Beschreibungen von Landschaft, Personen etc etwas in die Länge. Ich bin dann zu den 'mehr Dialogen' gehüpft, was, nachdem die Autorin sich etwas eingeschrieben hat, dann auch besser wurde. Da aber die anderen Dinge dies aufwiegen, runde ich meine 4 1/2 Punkte auf 5 auf !

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Penelopes Oma ist aus dem Fenster gestürzt. Da Pepes Welt in Berlin ohnehin gerade in Trümmern liegt, sie hat ihren Job verloren und ihr Freund hat per Telefon mit ihr Schluß gemacht, beschließt sie sofort zu ihrer Oma Mathilde nach Frankreich zu fahren und sich um deren kleine Pension zu kümmern. Momentan sind zwar nur ein Großvater und sein Neffe zu Gast, doch mit den beiden versteht sie sich gleich wunderbar und die bringen sie auch auf andere Gedanken. Als sie auf dem Dachboden rumstöbert und den Unfall ihrer Oma rekonstruieren möchte, findet sie alte Liebesbriefe..... An dem Buch hat mich sofort das wunderschöne Cover angezogen. Es ist genau in meinen Lieblingsfarben blau und lila gehalten und mit den Blumen und Vögelchen drauf wirkt es einfach zauberhaft schön. Und genauso konnte mich auch die Geschichte verzaubern, ich habe mich von Anfang an pudelwohl gefühlt. Im Klappentext schreibt Pauline Mai, dass sie einen Ort schaffen wollte, der zum Verweilen einlädt, ihren absoluten Wohlfühlort. Und sie hofft, dass ihn der Leser hier auch findet. Und das habe ich definitiv. Penelope ist so sympathisch und herzerfrischend, dass man sie am liebsten gleich zur Freundin hätte. Ich konnte mich so gut in sie hineinversetzen, wie sie um ihre Oma bangte, ob sie wieder gesund wird. Wie sie in der Pension alles richtig machen möchte. Wie sie aber auch ihre eigene Welt wieder in Ordnung bringt und das Geheimnis um die Liebesbriefe lüftet. Die Autorin beschreibt alles so anschaulich, man fühlt sich als Teil dieser Geschichte, hat den Geschmack der Macarons auf der Zunge, kann den Duft des Lavendels riechen und möchte am liebsten seine Koffer packen und in die Provence zum Hexenhäuschen reisen. Für so eine wundervolle und absolute Wohlfühlgeschichte, die einen wie eine warme Decke umhüllt kann man nur 5 Sterne vergeben und eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen. Ein ganz großes Dankeschön an den Blanvalet Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Ein wundervoller Wohlfühlroman!

Von: _aresto.momentum

29.05.2020

Für mich war “Das Glück ist lavendelblau“ ein absoluter Wohlfühlroman! Es geht um Familie, Liebe & Freundschaft, aber auch um Geheimnisse, Schicksalsschläge und den Weg zum großen Glück ☘ Pauline Mai beschreibt auf ganz zauberhafte Weise die malerische Umgebung der Provence 💜 So hatte ich mehr als einmal das Gefühl, selbst inmitten eines der schönen Lavendelfelder zu stehen ☺ Die Protagonistin Penelope mochte ich sehr! Mehr als einmal hab ich mich sogar in ihr wiedererkannt ☺ Ganz besonders sind mir auch die Pensionsgäste Henry und sein Großvater Léo ans Herz gewachsen. Generell hat die Autorin es geschafft, eine tolle Stimmung zwischen den Charakteren zu schaffen! Für mich gab es lediglich ein, zwei Stellen an denen ich es etwas langatmig fand. Dann gab es die nächste Wendung und die Spannung war wieder da 😊 Besonders gut gefallen hat mir auch das Ende, da es nicht zu kitschig, aber trotzdem romantisch und witzig war ❤

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ist dieser Roman für mich, mit sanften, leisen Tönen erzählt, darf der Leser Penelope auf ihrer Reise begleiten. Da ihr bisheriges Leben gerade aus dem Ruder läuft, ist es für Pepe gar keine Frage in die Pension ihrer Großmutter zu reisen und diese bis zu deren Genesung zu führen. Zwischen den Gästen, den Sorgen um ihre Großmutter, den Treffen mit ihrer Schwester, kann sie endlich über sich und ihre Wünsche und Träume nachdenken und herausfinden was sie für sich in Zukunft möchte. Pauline Mai entführt ihre Leser in die wundervolle Provence, welche sie mit bildhaften und gefühlvollen Worten vor dem inneren Auge entstehen lässt und Fernweh verursacht, lässt Pepe in ihre Vergangenheit zurückreisen, sie ein Geheimnis entdecken lassen und zu sich selbst finden. Dabei helfen ihr, ihre Familie, ein heißer Flirt und nicht zuletzt die vielen Köstlichkeiten, die Pepe bäckt und einem beim Lesen das Wasser im Mund laufen lassen. Ich habe Pepe sehr gerne begleitet, die Geschichte lässt sich sehr schön lesen, habe mit ihr gelacht, war wütend, traurig, aufgeregt und werde wohl einige Rezepte ausprobieren müssen. Gerne gebe ich dem Roman wundervolle 5 Sterne.

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Eigentlich scheue ich mich vor Romanen, die in Frankreich spielen. Aber das Stichwort Lavendel war sehr überzeugend. Penelope, genannt Pepe, lebt und arbeitet in Berlin. Frisch getrennt und ebenfalls joblos, macht sie sich umgehend mit ihrem VW Käfer auf den Weg in die Provence, als ihre Schwester Clémence, Clem, anruft und mitteilt, dass die geliebte Großmutter, genannt Mamie, schwer gestürzt ist und im Krankenhaus liegt. Pepe übernimmt für ihre Großmutter die Pension und versorgt die zwei anwesenden Gäste, einen jungen Mann und dessen Großvater, der ursprünglich aus der Gegend stammt und seit sehr vielen Jahren in England lebt. Zu beiden entwickelt sie eine Freundschaft, die besucht Mamie in der Klinik, die sehr glücklich darüber ist, dass ihre "Pinou" da ist. Beim aufräumen des Dachbodens, findet Pepe Briefe. Sowohl von ihrem Vater, zu dem sie, seit dem Suizid der Mutter, ein schlechtes Verhältnis hat, als auch Liebesbriefe, die sie nicht zuordnen kann. Ihre Schwester versucht Pepe mit einem Freund aus der Kindheit zu verkuppeln, zwischendurch telefoniert sie auch immer wieder mit ihrem besten Freund Jonas, der mit seiner Frau eine gemeinsame Tochter hat. Pepe beschließt Berlin hinter sich zu lassen und die Pension komplett zu übernehmen. Sämtliche Namen und Kosenamen, habe ich in Gedanken französisch gelesen, abgesehen von den deutschen Charakteren. Das Buch war nett, aber auch nicht mehr. Es konnte mich nicht vollends überzeugen und ich kann nicht sagen warum. Es hat sich gut lesen lassen, ich hatte Bilder der Provence im Kopf und Lavendelduft in der Nase. Das Cover ist nicht nur optisch wunderschön, die Haptik fühlte sich beim Lesen auch gut an. Wenn ihr in dieser Zeit in Gedanken verreisen wollt, empfehle ich euch einen Trip in die Provence: 4 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟

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Wir können im Moment vielleicht nicht in der Realität reisen, aber das müssen wir auch gar nicht. Denn es gibt Bücher, die uns von der Couch, der Terrasse oder vom Bett aus in ein anderes Land oder einfach nur in eine andere Gegend transportieren. Allein das Cover zum vor Kurzem bei Blanvalet erschienen Roman „Das Glück ist lavendelblau“ von Pauline Mai lädt zum Träumen ein: ein schöner Schriftzug auf einem blauen Band, dazu gemalte Blumen (darunter Lavendel natürlich!), Vögel und die Silhouette einer Katze. Der Roman beginnt in Berlin. Dort lebt die Protagonistin Penelope. Ihr Freund hat gerade mit ihr Schluss gemacht, sie hat außerdem ihren Job am Theater verloren und zu ihrem besten Freund Jonas ist der Kontakt eingebrochen. Und dann erhält sie auch noch von ihrer in der Provence lebenden Schwester den Anruf, dass Mamie, ihre Großmutter, vom Fenster gefallen ist und nun im Krankenhaus liegt. Mamie betreibt eine Pension in der Provence und Pepe und ihre Schwester haben dort als Kind jeden Sommer verbracht. Natürlich macht sich Pepe sofort auf den Weg nach Puimoisson in Frankreich (den Ort gibt es tatsächlich!), um sich um die Pension zu kümmern und ihre Großmutter zu besuchen. Diese Reise ist für sie auch eine in die eigene Vergangenheit und zu sich selbst. Sie fühlt sich schnell wie zuhause und schließt Freundschaft mit den beiden Gästen, die bei ihrer Ankunft in der Pension übernachten, Henry und sein Großvater Léo. Sie führt mit ihnen viele Gespräche, aber deckt auch ein Geheimnis auf. In Frankreich erkennt sie, was (und wen) sie wirklich will und es kommt zu Versöhnungen und einer Reihe von Erkenntnissen. Mit Büchern wie diesen kann man sich vor allem in einer Zeit, wie wir sie gerade erleben, in eine Welt träumen, in der alles in Ordnung ist (zumindest im Großen und Ganzen betrachtet). Ich zumindest konnte wenigstens mal für ein paar Stunden so tun, als würde die Welt nicht kopfstehen, als gäbe es diesen Virus nicht, die vielen Einschränkungen und Maßnahmen, die Sorgen und Ängste. Zudem ist mir beim Lesen echt das Wasser im Mund zusammengelaufen, weil Pepe nämlich eine Hobbykonditorin ist, was sie von ihrer Großmutter hat. Petite Fours, Crêpes, diverse Kuchen und Eclairs, … Schade nur, dass keine Rezepte im Buch zu finden sind. Was mich aber etwas irritiert hat, ist dass sich die Zeit in „Das Glück ist lavendelblau“ manchmal sehr gestreckt hat. An einer Stelle zum Beispiel (Seite 263) verlässt Pepe die Buchhandlung ihrer Schwester (oh, das hab ich noch gar nicht erwähnt: Clem hat eine Buchhandlung und ihr Haus ist vollgestopft mit Büchern) gegen Mittag und fährt spontan zum Wochenmarkt in der nächstgelegenen Stadt, kehrt nach einer Stunde zurück und macht sich etwas zu Essen. Sie erledigt noch ein paar Sachen in der Pension und fährt dann, es ist nun Nachmittag, zum Krankenhaus, wo sie auf dem Parkplatz ihre Schwester trifft, Irgendwie kommt es mir so vor, als wäre in diese doch recht kurze Zeit extrem viel gepackt. Aber gut, wann ist Mittag? 12 Uhr? 13 Uhr? Und wann beginnt der Nachmittag? Oftmals hatte ich das Gefühl, dass die Zeit in dem Ort anders geht und der Tag länger ist, als anderswo. Aber vielleicht liegt das auch an der Provence und daran, dass sie im Süden liegt. Da ist doch alles viel langsamer, oder? Aber dennoch: mir hat das Buch gefallen und obwohl ich noch nie in der Provence war und ich kein großer Frankreich-Fan bin (liegt wohl an der Sprache, die ich zwar theoretisch kann, aber nicht so sehr mag. Zumindest nicht so sehr wie Englisch), konnte ich mir dennoch alles wunderbar vorstellen. Auch die Lavendelfelder hinter der Pension. Aber bestimmt ist der Geruch auch sehr penetrant, oder? Kann da jemand mehr zu sagen? Ich habe Lavendel im Garten und wenn er verblüht ist, schneide ich ihn zurück. Dieser dabei aufsteigende Geruch ist irgendwie nicht mehr angenehm. Generell liebe ich Lavendel.

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"Das Glück ist lavendelblau" hat mich mit seinem Cover und dem Klappentext sehr neugierig gemacht und ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut. Zu Beginn habe ich mich ein wenig schwer getan in die Geschichte reinzukommen, auch wenn ich hier nichts konkretes benennen kann, woran es gelegen hat. Nach dem ersten Drittel wurde ich dann aber komplett in die Geschichte reingezogen worden und ich mochte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich mochte Penelope sehr gerne und habe sie gerne auf ihrer Reise nach Südfrankreich begleitet. Das Setting hat mich total begeistert und es herrschte eine wundervolle Atmosphäre rund um die kleine Pension von Penelopes Großmutter, die französischen Weinberge und die kleinen Städte. Mir hat gefallen, dass die Liebesgeschichte ein wenig offen bleibt und einiges nicht zu offensichtlich war. Mit dem Ende bin ich jedoch sehr zufrieden und fand, dass die beiden ganz toll zusammenpassen. Der Schreibstil der Autorin und die Art sie alles beschreibt hat mir sehr gefallen und ich würde mich über weiter Romane von Pauline Mai freuen.

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Ein wunderbarer Schmöker, den ich zur Hand nahm und nur schwer wieder weglegen konnte. Nicht nur beschwingt, mit viel Sinn für Familie und Freundschaft verfasst und unglaublich locker-leicht zu lesen. Dabei überhaupt nicht seicht: Pension im Lavendel Die Pension gehört eigentlich der Großmutter, aber die fiel hinter einem Brief haschend aus dem Fenster und gelangte ins Krankenhaus. Ihre Enkelin wohnt zwar in der Nähe, ist mit ihrer Buchhandlung allerdings ausgelastet. So kommt die zweite heran gebrummt, im altmodischen Käfer aus der Großstadt ins provencalische Nest. Penelope hängt eh gerade in der Luft, was ihre Oma noch nicht weiß, gerade arbeitslos und vom Partner in den Wind geschickt worden. Da kommt die Abwechslung genau richtig. Ab diesem Punkt kennt man die Protagonisten bereits, dazu gehören auch zwei liebenswerte Herren, ähm, Pensionsgäste. Die genau das auch bleiben. Das, was sich zwischen ihnen und Penelope abspielt, ist etwas völlig anderes als das, was man gemeinhin bei einem locker-leichten Roman denkt. Glücklicherweise ist in dieser Geschichte nichts wirklich vorhersehbar. Sie entwickelt sich in mehrere Richtungen und man liest gespannt und heiter weiter. Erzählt wird aus der Perspektive der Hauptfigur Penelope, die handfest, vergnügt und pragmatisch ausgestattet wurde. Das bleibt auch so. Zwischendurch findet sie zwar alte Briefe und kommt dem Urheber auf die Schliche, aber es entwickelt sich kein weiterer Erzählstrang oder gar eine Reise in die Vergangenheit. Alles geschieht in der Gegenwart und das empfand ich als wohltuend. Bin gespannt mehr von Pauline Mai zu lesen, denn dieser Schmöker kommt zum "Wiederlesen" ins Regal!

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