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Rezensionen zu
Das Glück ist lavendelblau

Pauline Mai

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Pauline Mai hat mit ihrem ersten Roman ein wirklich gutes Buch erschaffen. Für mich hatte es genau die richtige Menge an Drama - nämlich beinahe gar keines. Trotzdem wird die Geschichte dadurch nicht langweilig. Die Umgebung wird wundervoll beschrieben, die Charaktere sind sehr schön gestaltet. Es gibt praktisch keine unerwarteten Wendungen, ist aber trotz allem ein wirklich schöner Roman.

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SUCHE AKTUELLE EVENTS Events BEWERTUNGEN VON LESER/INNEN Das Glück ist lavendelblau von Pauline Mai Lesemama Zum Buch: Mathilde ist aus dem Fenster gestürzt! Als Penelope vom Unfall ihrer Großmutter erfährt, lässt sie in Berlin alles stehen und liegen und reist in die Provence, um für sie da zu sein. Sich ganz um jemand anderen zu kümmern kommt ihr gerade recht, denn wenn es eines gibt, mit dem sie sich nicht beschäftigen will, ist es ihr eigenes Leben. Mit vollem Elan stürzt Penelope sich deshalb in die Arbeit in Mathildes kleiner Pension, wo sie sich bald nicht nur zwischen einer alten und einer neuen Liebe entscheiden muss, sondern auch an die Idylle ihrer sorglosen Kindertage erinnert wird. Zwischen weiten Lavendelfeldern und französischen Desserts fragt sie sich, wann sie verlernt hat glücklich zu sein. Was Penelope nicht ahnt: Die Sterne der Provence stehen günstiger für sie, als sie denkt … Meine Meinung: Mich sprach vor allem das zuckersüße Cover an. Es versprach einen Wohlfühlroman. Und den bekam ich auch. Ein total schöner, lockerer Schreibstil, sehr gut zu lesen. Penelope ist ein sympathische Charakter, das Setting in der Provence ein Traum. Obwohl ich noch nie außerhalb eines Buches in diese Gegend gereist bin, fühlte ich mich gleich wohl. Sehr bodenständig und authentisch, aber auch total romantisch und leicht wird die Geschichte erzählt. Ein richtiger Sommerroman mit viel Gefühl und sehr viel Unterhaltungswert. Ich kann es nur empfehlen.

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Autorin: Pauline Mai Verlag: blanvalet - Verlag Seiten: 414 ISBN: 978-3-7341-0790-0 Preis: 10,00 € Inhalt: Manchmal braucht man einen Umweg, um zu erkennen, dass das Glück schon um die Ecke wartet. »Mathilde ist aus dem Fenster gestürzt!« Als Penelope vom Unfall ihrer Großmutter erfährt, lässt sie in Berlin alles stehen und liegen und reist in die Provence, um für sie da zu sein. Sich ganz um jemand anderen zu kümmern kommt ihr gerade recht, denn wenn es eines gibt, mit dem sie sich nicht beschäftigen will, ist es ihr eigenes Leben. Mit vollem Elan stürzt Penelope sich deshalb in die Arbeit in Mathildes kleiner Pension, wo sie sich bald nicht nur zwischen einer alten und einer neuen Liebe entscheiden muss, sondern auch an die Idylle ihrer sorglosen Kindertage erinnert wird. Zwischen weiten Lavendelfeldern und französischen Desserts fragt sie sich, wann sie verlernt hat glücklich zu sein. Was Penelope nicht ahnt: Die Sterne der Provence stehen günstiger für sie, als sie denkt … Meinung: Vielen herzlichen Dank an das Bloggerportal und den blanvalet-Verlag das ich dieses Buch lesen und rezensieren durfte. Das Cover des Buches hat mich gleich neugierig gemacht und nachdem ich dem Rücktext gelesen habe, habe ich mich für dieses Buch beworben. Der Schreibstil von Pauline Mai ist leicht und locker, ich war ganz schnell in der Geschichte drin. Sie beschreibt die Gegebenheiten einfach wundervoll, sodaß man eigentlich selbst mittendrin ist. Es war einfach schön zu lesen, wie die Lavendelfelder blühen, ich konnte es förmlich riechen. Auch die kleine Pension "Petite Sorciere" ist so beschrieben, als ist man selbst schon durch die Zimmer gelaufen. Einfach zum richtig wohlfühlen. Die Hauptprotagonistin Penelope - Pepe ist zur Zeit nicht besonders glücklich. Es ist einiges schief gelaufen und dann kommt auch noch die Nachricht von ihrer geliebten Großmutter - Mamie, das diese aus dem Fenster im Dach gestürzt ist. Sie macht sich sofort auf die Reise zu ihrer Großmutter und übernimmt erstmal die Pflichten einer Pensionswirtin. Sie und ihre Schwester Clem, die in die Provenz zu ihrem Mann Gaspard gezogen war, machen sich ernsthafte Sorgen um Mamie. Es wird lange dauern bis Mamie wieder genesen wird. Sie fühlt sich aber immer wohler in der Pension, auch weil sie ganz nette Gäste hat. Henry und sein Großvate Leo haben sich in der Pension eingemietet und Henry und Pepe werden schnell gute Freunde. Mamie hat ihr freie Hand gelassen und sie hat immer neue Ideen, die sie in die Tat umsetzen will. Dann gibt es da aber auch noch Jonas, ihr guter Freund aus Berlin ......... Fazit: Eine wunderbare Urlaubslektüre. Ich hatte es in 2 Tagen durchgelesen, weil ich es nur schwer aus der Hand legen konnte. Ein Wohlfühl-Roman! Das Buch bekommt von mir eine klare Leseempfehlung und 5/5 Sterne. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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Schöner Sommerroman

Von: Nicole aus Berlin

05.07.2020

Ein sehr schöner Sommerroman, vor allen für die, die Frankreich, die Provence und Lavendel lieben.

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Von: rena t. aus wuppertal

30.06.2020

Zum Abtauchen in ein wohltuendes Lavendel-Bad Dieser Roman macht wirklich Appetit auf's Leben, wie die Autoren-Kollegin Meike Werkmeister in einem Buttom auf dem Cover sagt. Eine Großmutter stürzt aus dem Fenster, ist schon fast dabei aufzugeben, doch dann wir sie gerettet - nicht nur von den Ärzten, sondern auch emotional: besonders von ihrer Enkelin Penelope, die nicht nur bereit ist, für sie zu sorgen, sondern auch noch einen Überraschungsgast für ihre Großmutter als Besucher ins Krankenhaus arrangiert: Ihren ehemaligen Lover von vor...6o Jahren ! Zum Dahinschmelzen ! So, wie diese Geschichte verwinkelt ist, so sind auch die anderen Stories im Roman verschnörkelt. Auch die von der Protagonistin Penelope selbst. Von Berlin eilt sie zu ihre Großmutter in die Provence. Und weg von ihrem Exfreund Oscar. Es tut sich einiges in ihrem Leben allgemein, und ihrem Liebes-Leben und ihrem Leben mit ihrem Vater, mit dem sie seit einem Jahr nicht mehr spricht. In ihrer Sorge um die Pension der Großmutter und um die Grußmutter selbst ist sie von vielen anderen Dingen abgelenkt, kann etwas auftanken und eine Wende kommt hin zum Vater. Das alles beschreibt die Autorin Pauline Mai in diesem Debut-Roman von ihr sehr einfühlsam. Wie die Großmutter den Dreh bekommt vom frustrierten: Sie will niemandem 'zur Last fallen' (autsch !!!!) bis hin zum Lebens-bejahenden 'Oh ja, ich komm zurück zu euch in meine Pension und mein zu Hause' (smile !!!) - das beschreibt Pauline Mai ganz wunderbar. Daumen hoch !!!!! Auch, für wenn Penelope sich letztendlich endscheidet, bei den Männern, die ihr so über den Weg laufen, auch das ist schön (!) beschrieben, und löst sich erst gegen Ende des Buches wirklich auf. Und: Die junge Enkelin backt gern. Das ist u.a. ihr Entstressungs-Programm. Und, man bekommt wirklich selbst Hunger ! Auf Eclairs, und all die tollen französischen Spezialitäten. Das alles passiert in Mitten von großen Lavendel-Feldern. Und, ehrlich, ich habe Lust auch Lavendel pflücken zu gehn - im Garten meiner Mutter wachsen kleine Büsche. Und, in meinem Bad steht zufällig eine Packung Lavendel-Badeöl ! Das werde ich doch besonders nach diesem Buch machen: mich in einem Lavendel-Schaumbad sinken lassen ;). Einen Tipp habe ich noch: Ich fand grad zu Anfang zogen sich manchmal die Beschreibungen von Landschaft, Personen etc etwas in die Länge. Ich bin dann zu den 'mehr Dialogen' gehüpft, was, nachdem die Autorin sich etwas eingeschrieben hat, dann auch besser wurde. Da aber die anderen Dinge dies aufwiegen, runde ich meine 4 1/2 Punkte auf 5 auf !

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Penelopes Oma ist aus dem Fenster gestürzt. Da Pepes Welt in Berlin ohnehin gerade in Trümmern liegt, sie hat ihren Job verloren und ihr Freund hat per Telefon mit ihr Schluß gemacht, beschließt sie sofort zu ihrer Oma Mathilde nach Frankreich zu fahren und sich um deren kleine Pension zu kümmern. Momentan sind zwar nur ein Großvater und sein Neffe zu Gast, doch mit den beiden versteht sie sich gleich wunderbar und die bringen sie auch auf andere Gedanken. Als sie auf dem Dachboden rumstöbert und den Unfall ihrer Oma rekonstruieren möchte, findet sie alte Liebesbriefe..... An dem Buch hat mich sofort das wunderschöne Cover angezogen. Es ist genau in meinen Lieblingsfarben blau und lila gehalten und mit den Blumen und Vögelchen drauf wirkt es einfach zauberhaft schön. Und genauso konnte mich auch die Geschichte verzaubern, ich habe mich von Anfang an pudelwohl gefühlt. Im Klappentext schreibt Pauline Mai, dass sie einen Ort schaffen wollte, der zum Verweilen einlädt, ihren absoluten Wohlfühlort. Und sie hofft, dass ihn der Leser hier auch findet. Und das habe ich definitiv. Penelope ist so sympathisch und herzerfrischend, dass man sie am liebsten gleich zur Freundin hätte. Ich konnte mich so gut in sie hineinversetzen, wie sie um ihre Oma bangte, ob sie wieder gesund wird. Wie sie in der Pension alles richtig machen möchte. Wie sie aber auch ihre eigene Welt wieder in Ordnung bringt und das Geheimnis um die Liebesbriefe lüftet. Die Autorin beschreibt alles so anschaulich, man fühlt sich als Teil dieser Geschichte, hat den Geschmack der Macarons auf der Zunge, kann den Duft des Lavendels riechen und möchte am liebsten seine Koffer packen und in die Provence zum Hexenhäuschen reisen. Für so eine wundervolle und absolute Wohlfühlgeschichte, die einen wie eine warme Decke umhüllt kann man nur 5 Sterne vergeben und eine unbedingte Leseempfehlung aussprechen. Ein ganz großes Dankeschön an den Blanvalet Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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ist dieser Roman für mich, mit sanften, leisen Tönen erzählt, darf der Leser Penelope auf ihrer Reise begleiten. Da ihr bisheriges Leben gerade aus dem Ruder läuft, ist es für Pepe gar keine Frage in die Pension ihrer Großmutter zu reisen und diese bis zu deren Genesung zu führen. Zwischen den Gästen, den Sorgen um ihre Großmutter, den Treffen mit ihrer Schwester, kann sie endlich über sich und ihre Wünsche und Träume nachdenken und herausfinden was sie für sich in Zukunft möchte. Pauline Mai entführt ihre Leser in die wundervolle Provence, welche sie mit bildhaften und gefühlvollen Worten vor dem inneren Auge entstehen lässt und Fernweh verursacht, lässt Pepe in ihre Vergangenheit zurückreisen, sie ein Geheimnis entdecken lassen und zu sich selbst finden. Dabei helfen ihr, ihre Familie, ein heißer Flirt und nicht zuletzt die vielen Köstlichkeiten, die Pepe bäckt und einem beim Lesen das Wasser im Mund laufen lassen. Ich habe Pepe sehr gerne begleitet, die Geschichte lässt sich sehr schön lesen, habe mit ihr gelacht, war wütend, traurig, aufgeregt und werde wohl einige Rezepte ausprobieren müssen. Gerne gebe ich dem Roman wundervolle 5 Sterne.

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Ein wunderbarer Schmöker, den ich zur Hand nahm und nur schwer wieder weglegen konnte. Nicht nur beschwingt, mit viel Sinn für Familie und Freundschaft verfasst und unglaublich locker-leicht zu lesen. Dabei überhaupt nicht seicht: Pension im Lavendel Die Pension gehört eigentlich der Großmutter, aber die fiel hinter einem Brief haschend aus dem Fenster und gelangte ins Krankenhaus. Ihre Enkelin wohnt zwar in der Nähe, ist mit ihrer Buchhandlung allerdings ausgelastet. So kommt die zweite heran gebrummt, im altmodischen Käfer aus der Großstadt ins provencalische Nest. Penelope hängt eh gerade in der Luft, was ihre Oma noch nicht weiß, gerade arbeitslos und vom Partner in den Wind geschickt worden. Da kommt die Abwechslung genau richtig. Ab diesem Punkt kennt man die Protagonisten bereits, dazu gehören auch zwei liebenswerte Herren, ähm, Pensionsgäste. Die genau das auch bleiben. Das, was sich zwischen ihnen und Penelope abspielt, ist etwas völlig anderes als das, was man gemeinhin bei einem locker-leichten Roman denkt. Glücklicherweise ist in dieser Geschichte nichts wirklich vorhersehbar. Sie entwickelt sich in mehrere Richtungen und man liest gespannt und heiter weiter. Erzählt wird aus der Perspektive der Hauptfigur Penelope, die handfest, vergnügt und pragmatisch ausgestattet wurde. Das bleibt auch so. Zwischendurch findet sie zwar alte Briefe und kommt dem Urheber auf die Schliche, aber es entwickelt sich kein weiterer Erzählstrang oder gar eine Reise in die Vergangenheit. Alles geschieht in der Gegenwart und das empfand ich als wohltuend. Bin gespannt mehr von Pauline Mai zu lesen, denn dieser Schmöker kommt zum "Wiederlesen" ins Regal!

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